CH649036A5 - Umfuehrtrommel fuer schoen- und widerdruckmaschinen. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRUCH Umführtrommel für Schön- und Widerdruckmaschinen mit zwei diametral gegenüberliegenden Bogentragflächen, die von je zwei kammartig ineinandergreifenden Gruppen von Bogenträgern gebildet werden, wobei eine der beiden Bogenträgergruppen einer Bogentragfläche eine Einrichtung zum Erfassen der Bogenvorderkante aufweist und beide eine Bogentragfläche bildenden Bogenträgergruppen um die Rotationsachse der Umführtrommel zueinander verstellbar sind und wobei ferner jeder Bogenträger mit einem diametral gegenüberliegenden Bogenträger der anderen Bogentragfläche fest verbunden und auf der Achse der Umführtrommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle der sich diametral gegenüberliegenden und fest miteinander verbundenen Bogenträger (8 bzw. 11) auf der Achse (3,4 und 5) über je einen Gleitring (6) gelagert sind, dass zwischen dem Gleitring (6) und der Achse (3,4 und 5) ein Spiel (18) vorgesehen ist, dass in den Bogenträgern (8 bzw. 11) Stellmittel (14) zum Verformen der Gleitringe (6) angeordnet sind, und dass die Bogenträger (8 bzw. 11) durch Verformen der Gleitringe (6) mittels der Stellmittel (14) unter Ausnutzung des Spiels (18) zur Korrektur von Mittenversatz und Rundformfehlern gemeinsam radial verstellbar und ausserdem zu einem Gleitsitz spielfrei stellbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Umführtrommel für Schön-und Widerdruckmaschinen mit zwei diametral gegenüberliegenden Bogentragflächen, die von je zwei kammartig ineinandergreifenden Gruppen von Bogenträgern gebildet werden, wobei eine der beiden Bogenträgergruppen einer Bogentragfläche eine Einrichtung zum Erfassen der Bogenvorderkante aufweist und beide eine Bogentragfläche bildenden Bogenträgergruppen um die Rotationsachse der Umführtrommel zueinander verstellbar sind und wobei ferner jeder Bogenträger mit einem diametral gegenüberliegenden Bogenträger der anderen Bogentragfläche fest verbunden und auf der Achse der Umführtrommel angeordnet ist.
Die Fertigung der Umführtrommeln eingangs genannter Art erfordert eine sehr grosse Genauigkeit, weil die von den beiden Bogentragflächen transportierten Bogen genau gleich übergeben werden müssen, andernfalls stellt sich Dublieren ein.
Die Ursache ist folgende:
In der Regel bestehen solche Umführtrommeln aus einem feststehenden Trommelteil mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Einrichtungen zum Erfassen der Bogenvorderkante und einem um die Rotationsachse verstellbaren Trommelteil mit zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegenden Einrichtungen zum Erfassen der Bogenhinterkante. Der jeweilig transportierte Bogen liegt auf der Bogentragfläche glatt auf. Unter Umständen sind z.B Saugvorrichtungen vorhanden, um diese Auflage sicherzustellen. Wenn nun eine der Bogentragflächen zufolge eines Rundlauf- oder Formfehlers höher liegt als die andere, fällt die Lage des Druckendes zweier aufeinanderfolgender Bogen unterschiedlich aus. Die Folge davon ist ein rhythmisches Dublieren bei dem Druck nach der Bogenwendung. Ein Rundlauffehler von beispielsweise 0,02 mm kann, je nach Bogenlänge, bereits ein Dublieren von ca. 0,05 mm zur Folge haben.
Bei auf dem Markt bekannten Schön- und Widerdruckmaschinen wird ein eventuell nach dem Abdrucken der Maschine festgestellter Höhenunterschied der Bogentragflächen der Umführtrommel durch Bekleben der niedriger liegenden
Bogentragfläche mit Klebestreifen, z.B. Alu-Folien, ausgeglichen. Die Klebestreifen können sich jedoch durch Reinigen der Oberflächen wieder lösen. Ausserdem ist das Aufbringen der diversen Klebestreifen umständlich und zeitraubend.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Gemäss der Aufgabe soll an der Umführtrommel einer Schön- und Widerdruckmaschine eine Vorrichtung vorgesehen sein, durch welche nach dem Abdrucken der Maschine auf Rundlauf- oder Formfehler der Umführtrommel zurückzuführende Dubliererscheinungen beseitigt werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung bietet nicht nur die Möglichkeit Rundlauf- und Formfehler auszugleichen, sondern gestattet ausserdem spätere Veränderungen an den verstellbaren Teilen der Umführtrommel zu korrigieren.
Aus der DE-OS 2 310 987 ist zwar schon bekannt, den Mantel eines Druckzylinders für Flexodruckmaschinen unter Zwischenschaltung eines Spiels auf der Welle mittels Schrauben zur Rotationsachse konzentrisch zu befestigen. Durch diese feste Verbindung ist jedoch ein Verstellen des Mantels in Umfangsrichtung ohne Lösen der Schrauben nicht möglich. Demgegenüber geht es bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur darum, die sich diametral gegenüberliegenden und fest miteinander verbundenen Bogenträger zur Drehachse zentrisch zu stellen, sondern sogar unter bewusster Hinnahme eines Mittenversatzes Rundformfehler unschädlich zu machen, ohne dabei die Verstellbarkeit der Bogenträgergruppen zueinander zu beeinträchtigen. Der Mantel des bekannten Druckzylinders ist in diesem Sinne nicht verstellbar.
Die erfinderischen Massnahmen bieten hier neben dem Vorteil, Rundlauf- und Formfehler auszugleichen, auch die Möglichkeit, in einfacherWeise die einzelnen Bogentragseg-mente zueinander einzujustieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen, die näher erläutert werden, illustriert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Umführtrommel mit zwei Bogentragflächen, bei der ein Teil der Bogentragflächen durch Stellschrauben radial verstellbar ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Umführtrommel nach Fig. 1,
Fig. 3-5 ein Lager des auf den Zylinderzapfen der Umführtrommel verstellbar angeordneten Hohlkörpers mit unterschiedlicher Einstellung der Stellschrauben,
Fig. 6 eine Umführtrommel mit zwei Bogentragflächen, die aus zwei Gruppen von auf einer Achse aufgesteckten Bo-gentragsegmenten gebildet ist,
Fig. 7 die Umführtrommel gemäss Fig. 6, wobei vier Bo-gentragsegmente an ihren Lagerungen mit Stellschrauben versehen sind.
Die Umführtrommel gemäss den Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Trommelgrundkörper 1 und dem Hohlkörper 2. Der Trommelgrundkörper 1 ist fest auf die Achse 3 gesteckt, auf deren freie Zylinderzapfen 4 und 5 der Hohlkörper 2 über je einen Gleitring 6 drehbar gelagert ist.
Der Trommelgrundkörper 1 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Bogenträgerkämmen 7 versehen, von denen jeder an seiner einen Seite mit kammartig angeordneten Bogenträgern 8 und an seiner anderen Seite mit einer Einrichtung 9 zum Erfassen der Bogenvorderkante bestückt ist.
Der Hohlkörper 2 ist in gleicher Weise mit sich diametral gegenüberliegenden Bogenträgerkämmen 10 versehen, die an der dem benachbarten Bogenträgerkamm 7 zugewandten
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Seite Bogenträger 11 aufweisen, die kammartig angeordnet sind und an ihrer anderen Seite eine Einrichtung 12 zum Erfassen der Bogenhinterkante tragen.
In den beiden Lagernaben 13 des Hohlkörpers sind die bereits erwähnten Gleitringe 6 mittels Presssitz befestigt; des weiteren sind in jeder Lagernabe 13 auf dem Umfang gleich-mässig verteilt vier Stellschrauben 14 eingeschraubt, die auf den Gleitring 6 einwirken.
Jeweils ein Bogenträgerkamm 7 und ein Bogenträger-kamm 10 bilden gemeinsam eine Bogentragfläche 15. Durch Verstellen des Hohlkörpers 2 um die Achse 3 können die zueinander versetzt angeordneten Bogenträger 8 und 11 ineinander bzw. in ihre äussere Stellung gemäss Figur 1 auseinander geschoben werden. Die in Figur 1 gezeigte Stellung der Bogenträgerkämme 7 und 10 entspricht dem grössten Bogenformat.
Die Figuren 3,4 und 5 zeigen die spezielle Anordnung der Lagerung des Hohlkörpers 2. Der Gleitring 6 ist, wie bereits erwähnt, in der Lagernabe 13 mittels eines Festsitzes befestigt. Zwischen der Gleitringinnenfläche 16 und der Lauffläche 17 der Zylinderzapfen 4 bzw. 5 ist ein Spiel 18 von beispielsweise 0,05 mm vorgesehen.
Nach Lösen der Kontermuttern 19 werden alle Versteilschrauben 14 in die Stellung gemäss Figur 4 geschraubt. Dabei wird der Gleitring 6 in der dargestellten Weise deformiert. Die Folge ist ein örtliches Herausdrücken des Spiels. Die Zylinderzapfen 4 und 5 sind nun spielfrei eingestellt. Die Kontermuttern 19 werden wieder angezogen. In dieser Einstellung erfolgt das Einbauen der Umführtrommel in die Schön- und Widerdruckmaschine.
Stellt sich beim Abdruck der Schön- und Widerdruckmaschine ein Dublieren aufgrund der oben erwähnten Fehler ein, so kann der Hohlkörper maximal um das gesamte Spiel radial verstellt werden, wobei die einen Bogenträger 11 gesenkt und die gegenüberliegenden Bogenträger 11 radial nach aussen angehoben werden. Figur 5 zeigt die entsprechende Einstellung der Stellschrauben 14 und des Gleitrings 6. Die in der Figur 5 jeweils unten bzw. oben liegende Stellschraube 14 blieb im dargestellten Falle von der Einstellung unberührt. Lediglich die linke Stellschraube 14 wurde um das gesamte Spiel heraus- und die rechte Stellschraube 14 um das gesamte Spiel hineingeschraubt. Die Folge ist eine entsprechende exzentrische Verlagerung des Hohlkörpers 2 um das Spiel 18. Natürlich könnte zusätzlich bei Bedarf der Hohlkörper 2 um das gleiche Spiel 18 mit Hilfe der oberen und unteren Stellschrauben exzentrisch verlagert werden.
Die Verstellung der Bogenträgerkämme 10 des Hohlkörpers 2 reicht aus, um die aufgetretenen rhythmischen Dubliererscheinungen völlig auszuschalten.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Umführtrommel mit zwei Bogentragflächen 15, bei der zwei Gruppen von Bogen-tragsegmenten 20 und 21 auf der Achse aufgefädelt sind, und zwar derart, dass sich die Bogentragsegmente 20 und 21 abwechseln. Die Bogentragsegmente 20 sind auf der Achse 3 fest angebracht und durch sich diametral gegenüberliegende Einrichtungen 9 zum Erfassen der Bogenvorderkante zu Bo-gentragkämmen 7 vereinigt.
Die anderen Bogentragsegmente 21 sind gleichfalls miteinander verbunden, und zwar durch die Einrichtung 12 zum Erfassen der Bogenhinterkante. Die Bogentragsegmente 21 bilden somit die beiden sich diametral gegenüberliegenden Bogentragkämme 10.
Da alle Bogentragsegmente 21 um die Achse 3 verstellbar gelagert sind, können die Bogenträger 8 bzw. 11 der Bogentragflächen 15 ineinander bzw. in die dargestellte Stellung auseinander geschoben werden.
Wie der Figur 6 bzw. 7 entnommen werden kann, sind die Lagernaben 13 von vier Bogentragsegmenten 21, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, über je einen Gleitring 6 auf der Achse 3 drehbar angeordnet. Die Lagernaben 13 dieser Bogentragsegmente 21 weisen symmetrisch zum Umfang die bereits zuvor erwähnten Stellschrauben 14 auf. Die Ausbildung des Lagers aller vier mit Stellschrauben 14 bestückten Bogentragsegmente 21 entspricht voll und ganz der in den Figuren 3,4 und 5 dargestellten.
Die vier mit Stellschrauben 14 versehenen Bogentragsegmente 21 können also bei Bedarf radial verstellt werden. Da die übrigen Bogentragsegmente 21 mit einem gewissen Spiel gelagert sind und insgesamt über die Einrichtung 12 zur Erfassung der Bogenhinterkante miteinander verbunden sind, wirkt sich die Verstellung auf den ganzen Bogenträgerkamm 10 aus. Auch bei einer Umführtrommel, die aus einzelnen Bogentragsegmenten 20,21 zusammengesetzt ist, besteht somit die Möglichkeit, durch erfindungsgemässe Verstellung einiger Bogentragsegmente 21, Form- und Rundlauffehler auszugleichen. Selbstverständlich können alle verstellbaren Bogentragsegmente 21 über einen Gleitring 6 unter Zuhilfenahme von Stellschrauben 14 auf der Achse 3 gelagert sein.
Selbst bei genauester Fertigung von Maschinenteilen in der Grössenordnung von Umführtrommeln der besagten Art sind kleine Fertigungstoleranzen nicht auszuschliessen, sofern die Wirtschaftlichkeit der Herstellung gewahrt bleiben soll. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, auch die kleinsten Fertigungsungenauigkeiten, die sich noch negativ auf das Druckbild auswirken könnten, auszuschalten.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |