DE19617021A1 - Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit veränderbarem Außendurchmesser - Google Patents
Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit veränderbarem AußendurchmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinder, insbesondere Bogenführungszylinder, einer
Rotationsdruckmaschine, dessen Außendurchmesser aufgrund eines elastisch verformbaren,
teilkreisförmigen Zylindermantels mittels einer Verstelleinrichtung veränderbar ist.
Ein derartiger Zylinder geht aus der deutschen Patentschrift 44 34 828 hervor. Wenn im
Oberbegriff des Anspruchs 1 von einem "teilkreisförmigen" Zylindermantel die Rede ist, so
bedeutet dies nicht, daß nur mathematisch exakte Teilkreiskonturen erfaßt sind, sondern auch
solche, die einem Teilkreis angenähert ausgebildet sind, also gewisse Unrundheiten
aufweisen. Der aus dem genannten Stand der Technik bekannte Zylinder weist einen elastisch
verformbaren Zylindermantel auf, der von Rollen 4 abgestützt wird, die auf Schrägflächen
einer Stellscheibe 5 aufliegen, die relativ zu einem inneren Zylindergrundkörper verdreht
werden kann. Wird eine Verdrehung vorgenommen, so ändert sich der radiale Abstand der
Rollen vom Zylindergrundkörper, wodurch der Zylindermantel aufgeweitet oder - je nach
relativer Drehrichtung - im Durchmesser verkleinert wird. Mittels der Durchmesserverstellung
ist eine Anpassung an die Bedruckstoffstärke möglich. Die bekannte Konstruktion hat den
Nachteil, daß der aus relativ dünnem Material (zum Beispiel Chromfolie) bestehende
Zylindermantel nur örtlich unterstützt wird und insofern eine Mehreck-Kontur aufweist.
Ferner wird bei einer punktförmigen Belastung die Chromfolie und das dazugehörige
Tragblech eingedellt und beschädigt. Dies kann zum Beispiel schon durch einen zerknitterten
Bogen erfolgen. Im Bereich der Einspannstelle weist die bekannte Ausführung keine Rundheit
auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder der eingangs genannten Art
anzugeben, der gegenüber den vorstehend genannten Nachteilen verbessert ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung ein
gegenüber einem inneren Zylinderkörper radial verschieblich, an diesem gelagertes Stellteil
aufweist, das den im wesentlichen eigensteifen Zylindermantel in gleicher Radialrichtung
mitverlagert und daß ein aus der Radialverschiebung abgeleiteter Weg den Stellweg für eine
der Verstelleinrichtung angehörende Kraftumlenkeinrichtung bildet, die vorzugsweise auf die
Endbereiche des Zylindermantels zu dessen Verformung einwirkt. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein Zylindermantel geschaffen, der im wesentlichen eine
Eigensteifigkeit aufweist, das heißt, daß er von sich aus die in etwa teilkreisförmige Kontur
besitzt, ohne daß diese durch die Abstützmaßnahmen erzeugt wird. Die Eigensteifigkeit ist
derart ausgebildet, daß eine hinreichende Formbeständigkeit gegeben ist, jedoch für eine
Durchmesserverstellung eine entsprechende Elastizität verbleibt. Dieser Zylindermantel wirkt
mit einem Stellteil zusammen, das gegenüber einem inneren Zylinderkörper radial
verschieblich ist. Hierzu ist das Gestellteil an dem Zylinderkörper in radialer Richtung
verstellbar gelagert. Eine Verlagerung des Stellteils führt dazu, daß der Zylindermantel mit
seinem Bereich, an dem das Stellteil angreift, gleichsinnig, also in gleicher Radialrichtung,
mit verlagert wird. Durch diese Radialverlagerung erfolgt - je nach Richtung - für einen
Bereich des Zylindermantels eine Durchmesservergrößerung beziehungs
weise -verkleinerung, wobei jedoch die übrigen Bereiche des Zylindermantels für eine Optimierung
der Durchmesserverstellung ebenfalls verlagert werden müssen. Dies erfolgt durch eine
elastische Verformung des Zylindermantels, das heißt, er wird mittels einer
Kraftumlenkeinrichtung entsprechend verformt, wobei die Kraftumlenkeinrichtung auf den
Zylindermantel ausschließlich Kräfte oder ausschließlich Drehmomente oder aber Kräfte und
Drehmomente ausübt, um die gewünschte Kontur einzustellen. Aufgrund der Eigensteifigkeit
des Zylindermantels sind nur wenige Kraft- und/oder Momentangriffspunkte erforderlich, so
daß die Kraftumlenkeinrichtung sehr einfach ausgebildet werden kann. Diese einfache
Ausbildung trifft auch auf eine Verstelleinrichtung zu, mit der das Stellteil relativ zum
Zylinderkörper radial verlagert werden kann. Aus dieser Radialverlagerung wird ein Stellweg
abgeleitet, der die Kraftumlenkeinrichtung beaufschlagt, die die Verformung des
Zylindermantels vornimmt. Die Kraftumlenkeinrichtung wirkt insbesondere auf die
Endbereiche des Zylindermantels, also auf die Endbereiche der im Querschnitt
teilkreisförmigen Kontur.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zylindermantel am Stellteil
befestigt ist. Vorzugsweise ist die Querschnittskontur des Zylindermantels zu einer radial
verlaufenden Symmetrieebene symmetrisch ausgebildet. Die Befestigung des Zylindermantels
am Stellteil erfolgt vorzugsweise im Bereich dieser Symmetrieebene, so daß der der
Symmetrieebene zugeordnete Bereich des Zylindermantels mittels des Stellteils beim
Betätigen der Verstelleinrichtung radial verlagert wird. Im Gegensatz hierzu erfolgt die
Durchmessereinstellung in den symmetrisch zu der Symmetrieebene beabstandet liegenden
übrigen Bereichen des Zylindermantels durch dessen elastische Verformung mittels der
Kraftumlenkeinrichtung.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Zylinderkörper einen kreiszylindrischen Querschnitt
aufweist. Beispielsweise kann er die Welle des Zylinders bilden.
Das Stellteil ist vorzugsweise mittels sich am Zylinderkörper abstützender Gleitsteine an
diesem gelagert, wodurch die geradlinige Radialbewegung ermöglicht ist. Insbesondere ist
vorgesehen, daß jeweils zwei symmetrisch zur Symmetrieebene angeordnete Gleitsteine
vorhanden sind. Das im vorstehenden Satz erwähnte Wort "jeweils" deutet an, daß - über die
Längserstreckung des Zylinders gesehen - mehrere Baugruppen der Verstelleinrichtung
vorgesehen sind, so daß die gesamte Zylindermantelfläche gleichmäßig verstellt werden kann.
Insbesondere sind Baugruppen in den Endbereichen des Zylinders vorgesehen. Es ist jedoch
auch möglich, zwischen den Endbereichen weitere Baugruppen vorzusehen. Die Baugruppen
werden entweder alle gleichmäßig verstellt oder aber auch unterschiedlich, um beispielsweise
eine ballige Kontur des Zylinders zu erhalten. Auch ist die Ausbildung konkaver Konturen
möglich, um spezielle Druckstände herbeizuführen. Auf diese Art und Weise kann
beispielsweise ein Engerdrucken vermieden werden. Im nachfolgenden wird - der Einfachheit
halber - nur auf eine Baugruppe des Zylinders eingegangen, wobei - wie vorstehend erwähnt -
jedoch mehrere derartige Baugruppen beabstandet zueinander über die Längserstreckung des
Zylinders verteilt angeordnet sein können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kraftumlenkeinrichtung
Doppelhebel aufweist, die am Stellteil schwenkbar gelagert sind und jeweils mit ihrem einen,
ersten Hebelarm mit dem Zylinderkörper und mit ihrem anderen, zweiten Hebelarm auf den
Zylindermantel einwirken. Erfolgt eine Radialverlagerung des Stellteils relativ zum
Zylinderkörper, so verschwenken sich die Doppelhebel aufgrund der Abstützung ihrer ersten
Hebelarme am Zylinderkörper. Durch die Schwenkbewegungen der Doppelhebel erfolgt
mittels ihrer zweiten Hebelarme eine Einwirkung auf den Zylindermantel, nämlich auf die
Innenseite des Zylindermantels, so daß hierdurch eine elastische Verformung herbeigeführt
wird. Die Beaufschlagung kann mittels Kräften und/oder Drehmomenten erfolgen, je nach
dem, welcher Kurvenverlauf die Außenkontur des Zylinders erhalten soll. Angestrebt wird
zumeist eine teilkreisförmige Kontur, die bestmöglich an einen mathematischen Teilkreis
angenähert ist.
Die Doppelhebel können vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildet sein, das heißt, die beiden
Hebelarme jedes Doppelhebels schließen einen Winkel ein. Für eine optimale Biegekontur bei
der elastischen Verformung des Zylindermantels ist vorzugsweise vorgesehen, daß der
Querschnitt des Zylindermantels in Richtung auf seine Endbereiche verjüngt ausgebildet ist.
Durch geeignete Material und/oder Querschnittskonturwahl läßt sich auf diese Art und Weise
eine Biegecharakteristik erzielen, die im Zusammenwirken mit der Kraftumlenkeinrichtung zu
der gewünschten Zylindermantelkontur führt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und
zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines Zylinders mit veränderbarem Außendurchmesser,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Zylinders in der Stellung "kleinster
Durchmesser",
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch in der Stellung "größter Durchmesser",
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3, und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zylinders.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Rotationsdruckmaschine 1, die zwei
Druckwerke 2, 3 aufweist. Die Druckwerke weisen eine Vielzahl von Zylindern auf, die
unterschiedliche Aufgaben haben, wobei zumindest einige der Zylinder
Bogenführungstrommeln bilden, die die zu bedruckenden Bogen transportieren. Um eine
Anpassung an unterschiedlich dicke Papiersorten vorzunehmen, ist der Außendurchmesser
bestimmter Zylinder veränderbar.
Die Fig. 2 zeigt das Prinzip eines im Außendurchmesser einstellbaren Zylinders. Mit 4 ist
die Drehachse eines derartigen Zylinders 5 gekennzeichnet. Er besitzt einen Zylindermantel 6,
der teilkreisförmig ausgebildet ist. Es besteht zu einer Symmetrieebene 7, die durch die
Drehachse 4 verläuft, eine symmetrische Ausbildung der Kontur des Zylindermantels 6.
Rechtwinklig zur Symmetrieebene 7 läuft eine Symmetrieebene 8, die ebenfalls durch die
Drehachse 4 verläuft.
Mittels einer in der Fig. 2 im einzelnen nicht dargestellten Verstelleinrichtung
(Doppelpfeil 9) läßt sich der Zylindermantel 6 entlang der Symmetrieebene 7 in
Radialrichtung verschieben (Radialverschiebung R′), so daß sich die mit gestrichelter Linie
eingetragene Lage des Zylindermantels 6 einstellt. Diese Lage ist jedoch nur gedanklich
vorhanden, da mit der Radialverlagerung gleichzeitig eine Aufweitung des Zylindermantels 6
erfolgt, das heißt, er wird elastisch verformt. Dies kann nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels einer Kraft F erfolgen, die in den Endbereichen 10
des Zylindermantels 6 angreift. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch
denkbar, daß ein Moment M am jeweiligen Endbereich 10 angreift, so daß sich die Stellung
des Zylindermantels ergibt, die in der Fig. 2 mit 6′ gekennzeichnet ist. Es wird deutlich, daß
in dieser Stellung ein vergrößerter Außendurchmesser vorliegt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß dem Funktionsprinzip der Fig. 2. Der Zylinder
5 weist einen inneren Zylinderkörper 11 auf, der mittels nicht dargestellter Lager drehbar in
der Rotationsdruckmaschine ortsfest gelagert ist. Der Zylinderkörper 11 besitzt einen
kreisförmigen Querschnitt. Ein Stellteil 12 ist in Form eines Einstellrings 13 ausgebildet, der
eine Innenbohrung 14 aufweist, die einen größeren Durchmesser als der Zylinderkörper 11
aufweist. Am Einstellring 13 sind zwei Gleitsteine 15 angeordnet, die sich beidseitig der
Symmetrieebene 7 befinden und radial mittels Gewindeschrauben 16 in ihrem Abstand
zueinander eingestellt werden können. Die vorderen Stirnflächen 17 der beiden Gleitsteine 15
nehmen zwischen sich - mit geringem Spiel - den Zylinderkörper 11 auf, wobei die
Mittelachsen der Gleitsteine 15 und der Gewindeschrauben 16 in der Symmetrieebene 8
liegen. Auf diese Art und Weise ist der Einstellring 13 radial verschieblich auf dem
Zylinderkörper 11 gelagert, und zwar ist eine Radialverlagerung in Richtung der
Symmetrieebene 7 sowie senkrecht zur Drehachse 4 möglich.
Die Radialverschiebung des Einstellrings 13 relativ zum Zylinderkörper 11 ist mittels einer
Einstelleinrichtung 18 möglich, die eine Gewindespindel 19 aufweist, welche in eine
Gewindebohrung 20 des Zylinderkörpers 11 eingeschraubt ist. Gewindespindel 19 und
Gewindebohrung 20 liegen in der Symmetrieebene 7 und verlaufen unter einem rechten
Winkel zur Drehachse 4. Die Gewindespindel 19 durchsetzt eine Radialbohrung 21 des
Einstellrings 13 und weist endseitig einen mit einer Skala 22 versehenen Einstellknopf 23 auf.
Der Einstellknopf 23 besitzt einen größeren Durchmesser als die Radialbohrung, so daß er
sich an einer Stützfläche 24 des Einstellrings 13 abstützen kann. Ein Gleitring 25 ist mit der
Gewindespindel 19 verstiftet und liegt - mit geringem Spiel - einer Stützfläche 26 einer
Ausnehmung 27 gegenüber, wobei die Ausnehmung 27 als randoffene, von der Innenbohrung
14 ausgehende Ausnehmung ausgebildet ist. Auf diese Art und Weise läßt sich durch
Verdrehen des Einstellknopfes 23 die Relativlage zwischen Einstellring 13 und
Zylinderkörper 11 in radialer Richtung einstellen. Der eingestellte Wert läßt sich mittels eines
Zeigers 28 von der Skala 22 ablesen.
An dem Zylinderkörper 11 ist eine Greiferauflagenleiste 29 und ein Greifersystem 30
befestigt. Der Zylindermantel 6 des Zylinders 5 ist teilkreisförmig ausgebildet, das heißt,
zwischen seinen Enden 31 verbleibt ein sich über einen Umfangswinkel erstreckender
Spaltraum, in dem sich der Einstellkopf 23 sowie die Greiferauflagenleiste 29 und das
Greifersystem 30 befinden. Im Bereich der Symmetrieebene 7 ist der Zylindermantel 6 mittels
Befestigungsschrauben 32 an dem Einstellring 13 befestigt. Im genannten Bereich weist der
Zylindermantel 6 eine Stützfläche 33 auf, die mittels der Befestigungsschrauben 32 mit der
Peripherie 34 des Einstellrings 13 verspannt ist. Am Einstellring 13 ist eine
Kraftumlenkeinrichtung 35 angeordnet. Sie weist zwei Doppelhebel 36 auf, die als
Winkelhebel 37 ausgebildet sind. Jeder Winkelhebel 37 besitzt einen ersten Hebelarm 38,
dessen ballig gestalteter Endbereich 39 mit der Mantelfläche des Zylinderkörpers 11
zusammenwirkt, das heißt, sich dort abstützt. Der zweite Hebelarm 40, der unter einem
Winkel zwischen 0° und 180°, vorzugsweise 90° zum ersten Hebelarm 38 verläuft, weist im
Endbereich 41 eine Rolle 42 auf, die sich an der Innenmantelfläche 43 des Zylindermantels 6
jeweils im Endbereich 44 des Zylindermantels 6 abstützt. Der jeweilige Winkelhebel 37 ist in
seinem Kniebereich mittels eines Bolzens 45 schwenkbar am Einstellring 13 gelagert, wobei
diese Lagerstelle vorzugsweise oberhalb der Symmetrieebene 8, also auf der, die
Einstelleinrichtung 18 aufweisenden Seite des Einstellrings 13 liegt.
Im Bereich der Symmetrieebene 7 ist der Zylindermantel 6 mit seiner größten Wandstärke
versehen. Ausgehend von der Stützfläche 33 nimmt die Wandstärke - symmetrisch zur
Symmetrieebene 7 - in Richtung auf die Enden 31 ab, wobei die Außenmantelfläche 46 des
Zylindermantels eine Teilkreisform aufweist und die Innenmantelfläche 43 hierzu einen
derartigen Verlauf nimmt, so daß sich die Querschnittsverjüngung zu den Enden 31 hin ergibt.
Der Zylindermantel 6 ist mit kleinstem Radius gefertigt, das heißt, um einen größeren
Durchmesser des Zylindermantels 6 herbeizuführen, muß er mittels einer Verstelleinrichtung
47 aufgeweitet werden. Dieser Verstelleinrichtung 47 gehören unter anderem die
Einstelleinrichtung 18, das Stellteil 12 und die Kraftumlenkeinrichtung 35 an. In gleicher
Weise ist es möglich, daß der Zylindermantel 6 mit größtem Radius gefertigt wird, wobei der
Zylindermantel zur Einstellung eines kleineren Durchmessers durch eine nicht dargestellte
entsprechende Verstelleinrichtung zusammengezogen wird.
Soll - zur Anpassung an die Bedruckstoffstärke - der Durchmesser beziehungsweise der Radius
r des Zylinders 5 vergrößert werden, beispielsweise auf den größten Radius R eingestellt
werden, so erfolgt dies durch Drehen des Einstellknopfes 23. Während in der Fig. 3 der
kleinste Durchmesser des Zylinders 5 dargestellt ist, ergibt sich aus der Fig. 4 der
größtmögliche Durchmesser dieses Zylinders. Durch das erwähnte Verdrehen des
Einstellkopfes 23 wird die Gewindespindel 19 tiefer in die Gewindebohrung 20
eingeschraubt, wodurch der Einstellring 13 auf radialem Wege, nämlich in der
Symmetrieebene 7 relativ zum Zylinderkörper 11 verschoben wird. Dies führt dazu, daß sich
der äußerste Punkt 48 um einen bestimmten Betrag, beispielsweise um den Betrag R′ in der
Fig. 4 nach unten verlagert, so daß sich - ausgehend von der Drehachse 4 - der Radius R
einstellt. Gleichzeitig mit der radialen Verschiebebewegung verschwenken die beiden
Winkelhebel 37 um ihre Bolzen 45, da sie sich mit ihren Endbereichen 39 an der Mantelfläche
des Zylinderkörpers 11 abstützten und durch die erwähnte Verlagerungsbewegung ihre
Lagerstellen (Bolzen 45) nach unten wandern, so daß der linksseitig der Symmetrieebene 7
gelegene Winkelhebel 37 eine Schwenkbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung und der
rechtsseitig der Symmetrieebene 7 gelegene Winkelhebel 37 eine Schwenkbewegung in
Uhrzeigerrichtung durchführt. Aufgrund der symmetrischen Verhältnisse sind beide
Schwenkwinkel der Winkelhebel 37 gleich groß. Durch die Schwenkbewegungen drücken die
Rollen 42 die jeweiligen Endbereiche 44 des Zylindermantels 6 nach außen, wobei sich
aufgrund der Wahl der Querschnittskonfiguration des Zylindermantels, der gewählten
Materialien und so weiter eine elastische Verformung einstellt, derart, daß die
Außenmantelfläche 46 des Zylindermantels 6 weiterhin möglichst die Form eines Teilkreises
aufweist. Es ist möglich, die Abweichung von einem mathematischen Teilkreis in sehr engen
Grenzen zu halten. Es läßt sich beispielsweise im Bereich um den äußersten Punkt 48 eine
Durchmesserdifferenz von 0,04 und eine Rundheit von 0,07 bis 0,1 realisieren. Aufgrund
der erfindungsgemäßen linearen Radialverstellung durch die Einstellrichtung 18 ist es somit
möglich, auf den gesamten Zylindermantel 6 einzuwirken, der nur wenige
Unterstützungspunkte aufweist, die für eine Durchmesserverstellung jeweils eine Kraft auf
den Zylindermantel 6 ausüben. Der Zylindermantel 6 ist eigensteif ausgebildet, das heißt, er
benötigt nur die genannten wenigen Unterstützungspunkte und weist dennoch eine
hinreichende mechanische Festigkeit auf und besitzt vor allem die für die Formgebung
(Teilkreisform) optimierten Eigenschaften. Vorzugsweise ist eine lineare Verstellung
realisiert, das heißt, bei einem Radialversatz entlang der Symmetrieebene 7 um einen
bestimmten Weg, ergibt sich eine entsprechende Durchmesseraufweitung, wobei der radiale
Verstellweg und die Durchmesseraufweitung über den gesamten Verstellbereich ein
gleichbleibendes Verhältnis besitzt.
Soll - ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 4 - wieder ein geringerer Durchmesser des
Zylinders 5 eingestellt werden, so wird der Einstellknopf 23 in die entgegengesetzte Richtung
gedreht, wodurch der Gleitring 25 - gemäß der in der Fig. 4 gezeigten Stellung - eine
Anhebung des Einstellrings 13 relativ zum Zylinderkörper 11 vornimmt. Dies führt einerseits
zu einem "Nachobenwandern" des äußersten Punktes 48 sowie zu entsprechenden
Schwenkbewegungen der beiden Winkelhebel 37.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Ausgestaltung gemäß der Fig. 3
beziehungsweise 4, wobei deutlich wird, daß sich die Verstelleinrichtung 47 am Stirnende des
Zylinders 5 befindet. Ferner geht aus der Fig. 5 eine Mittellinie 49 des Zylinders 5 hervor,
wobei die Mittellinie 49 auch die Mittellinie der Rotationsdruckmaschine bildet. Jenseits der
Mittellinie 49 befindet sich auf der anderen, nicht dargestellten Seite des Zylinders 5 ebenfalls
eine Verstelleinrichtung 47.
Die Fig. 6 zeigt - in schematischer Darstellung - ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei - der Einfachheit halber - nur die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel
der vorhergehenden Figuren erläutert werden. Der Zylinderkörper 11 weist in dem
Ausfürungsbeispiel der Fig. 6 einen relativ großen Durchmesser auf; er ist fast so groß wie
der Außendurchmesser des Einstellrings 13. Insofern sind die beiden Teile hintereinander - in
Längsrichtung der Drehachse 4 betrachtet - angeordnet. Der Einstellring 13 weist eine
randoffene Ausnehmung 50 jeweils in den beiden oberen Quadranten der durch die
Symmetrieebenen 7 und 8 gebildeten Anordnung auf, wobei in die randoffene
Ausnehmung 50 eine Steuernut 51 des Einstellrings 13 mündet. Mittels eines Bolzens 52 ist
ein Kniehebel 53 am Zylinderkörper 11 schwenkbar gelagert, der in seinem einen
Endbereich 54 eine in die Steuernut 51 eingreifende Rolle 55 trägt und in seinem anderen
Endbereich 56 eine ballige Anlagefläche 57 besitzt, die sich an einem Vorsprung 58 des
Zylindermantels 6 abstützt. Der Vorsprung 58 geht von der Innenmantelfläche 43 des
Zylindermantels 6 aus und verläuft in radialer Richtung.
Erfolgt mittels der in der Fig. 6 nicht dargestellten Einstelleinrichtung 18 eine
Radialverlagerung des Einstellrings 13 relativ zum Zylinderkörper 11, so wird durch den
Eingriff der Rolle 55 in die Steuernut 51 der Winkelhebel 53 um den Bolzen 52 verschwenkt,
so daß der Endbereich 56 auf die etwa radial verlaufende Außenfläche des Vorsprungs 58
einwirkt, derart, daß - entsprechend der Darstellung der Fig. 2 - ein Moment M übertragen
wird, das heißt, in den Fig. 3 und 4 wurde mittels Kräften auf den Zylindermantel 6
eingewirkt und im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 erfolgt keine Kraftbeaufschlagung,
sondern eine Momentbeaufschlagung, was zu einer anderen Biegelinie des Zylindermantels 6
führt. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können alle notwendigen Oberflächen
des Zylinders 5 erzeugt werden, indem zum Beispiel Chromfolie, Super Blue, Glasperlentuch
und so weiter mit entsprechenden Klemm- und Spanneinrichtungen auf dem Zylindermantel 6
befestigt werden. Alternativ zu den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen ist es
auch möglich, die Zylinderform durch mehrere Segmente zu bilden, das heißt, der
Zylindermantel 6 ist nicht einstückig ausgebildet, sondern mehrstückig, wobei jeweils ein
Bereich befestigt ist und ein anderer Bereich durch eine Kraftumlenkeinrichtung elastisch
verformt wird. Sofern relativ große Durchmesser realisiert werden sollen, ist es auch möglich,
mehr als zwei Hebel je Verstelleinrichtung 47 vorzusehen. Die Erfindung läßt es auch zu, von
der idealen Kreisform abweichende Zylinderoberflächen, beispielsweise ballige
Zylinderoberflächen, zu schaffen. Dies ist dadurch möglich, daß in axialer Richtung des
Zylinders 5 gesehen weitere Stellmechanismen vorgesehen werden, also nicht nur in den
Endbereichen. Vorzugsweise können mehrere Verstelleinrichtungen mittels geeigneter
Getriebe miteinander gekoppelt sein, so daß gleichzeitig eine automatische Einstellung aller
Stellmechanismen erfolgt. Zur Aussteifung des Zylindermantels 6, beispielsweise um eine
nicht gewünschte Durchbiegung parallel zur Drehachse 4 zu vermeiden, können
Versteifungsrippen auf der Innenmantelfläche 43 angeordnet sein.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, zur Verformung des Zylindermantels 6 anstelle der
beschriebenen Winkelhebel und Rollen Exzenter oder entsprechende, die gleiche oder eine
ähnliche Verformung bewirkende Getriebe zu verwenden.
Claims (11)
1. Zylinder, insbesondere Bogenführungszylinder, einer Rotationsdruckmaschine, dessen
Außendurchmesser aufgrund eines elastisch verformbaren, teilkreisförmigen
Zylindermantels mittels einer Verstelleinrichtung veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (47) ein gegenüber einem inneren Zylinderkörper (11) radial
verschieblich, an diesem gelagertes Stellteil (12) aufweist, das den im wesentlichen
eigensteifen Zylindermantel (6) in gleicher Radialrichtung mitverlagert und daß ein aus
der Radialverschiebung abgeleiteter Weg den Stellweg für eine der Verstelleinrichtung
(47) angehörende Kraftumlenkeinrichtung (35) bildet, die vorzugsweise auf die
Endbereiche (44) des Zylindermantels (6) zu dessen Verformung einwirkt.
2. Zylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylindermantel (6) am Stellteil (12) befestigt ist.
3. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittskontur des Zylindermantels (6) zu einer radial verlaufenden
Symmetrieebene (7) symmetrisch ausgebildet ist.
4. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung des Zylindermantels (6) am Stellteil (12) im Bereich der
Symmetrieebene (7) vorgenommen ist.
5. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderkörper (11) einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweist.
6. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellteil (12) mittels sich am Zylinderkörper (11) abstützender Gleitsteine (15) an
diesem gelagert ist.
7. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
jeweils zwei, symmetrisch zur Symmetrieebene (7) angeordnete Gleitsteine (15).
8. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftumlenkeinrichtung (35) Doppelhebel (36) aufweist, die am Stellteil (12)
schwenkbar gelagert sind und jeweils mit ihrem einen, ersten Hebelarm (38) mit dem
Zylinderkörper (11) zusammenwirken und mit ihrem anderen, zweiten Hebelarm (40) auf
den Zylindermantel (6) einwirken.
9. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelhebel (36) als Winkelhebel (37, 53) ausgebildet sind.
10. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftumlenkeinrichtung (35) auf den Zylindermantel (6) mit Kräften (F) und/oder
Drehmomenten (M) einwirkt.
11. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt des Zylindermantels (6) in Richtung auf seine Endbereiche (44)
verjüngt.
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