CH645315A5 - Aufspulvorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspulvorrichtung zum verlustlosen Aufspulen von endlosen, fadenförmigen Gebilden, insbesondere Chemiefasern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufspulvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 2 455 116 bekannt. Sie besteht aus mindestens einem drehbar gelagerten Spannfutter, welches umfangsverteilte, in einem Käfig bewegbare Spannelemente zum Aufspannen und Lösen mindestens einer Spulenhülse aufweist, die relativ zum Käfig radial bewegbar sind. Die Aufspulvorrichtung weist dazu Abstandhalteeinrichtungen zum Festlegen der Spulenhülsenabstände sowie Fadenfang- und Fadenklemmelemente zum Fangen und Festhalten je eines Fadenanfangs bei der Fadenübergabe auf. Bei der bekannten Aufspulvorrichtung sind die Abstandhalteeinrichtungen nasenartige Vorsprünge, die sich an einer der Stirnseiten der Spulenhülse in axialer Richtung erstrecken, während das Fadenfang- und Fadenklemmelement als Fadenfangkerbe ausgebildet igt, die an der Stirnfläche der Spulenhülse winkelversetzt zu dem nasenförmigen Vorsprung angeordnet ist.
Es wird bei einer derartigen Aufspulvorrichtung als nachteilig empfunden, dass als Spulenhülsen Spezialhülsen verwendet werden müssen, welche aufgrund der nasenförmigen Vorsprünge empfindlich sind und die beim Transport und der Handhabung der Spulen leicht beschädigt werden können. Als Einweghülsen sind diese Spezialhülsen, die einer besonderen Behandlung bedürfen, vielen Garnherstellern zu aufwendig, da sie die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte beeinträchtigen.
Aus den DE-OSen 2 344 377, 2 248 875 und 2 747 771 sind Fadenfang- und Fadenklemmelemente zum Fangen und Festhalten des Fadenanfangs bei der Fadenübergabe bekannt, bei denen der Fadenklemmspalt während des Abziehens der bewik-kelten Spulenhülse geöffnet wird und das festgehaltene Ende des Fadens gelöst und Fadenreste gegebenenfalls entfernt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufspulvor-richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bereitzustellen, bei der zum verlustlosen Aufspulen von einem oder mehreren Fäden auf einem Spannfutter handelsübliche zylindrische Spulenhülsen verwendet werden können, die keiner besonderen Behandlung bedürfen. Es besteht insbesondere das Bedürfnis, das Spannfutter konstruktiv derart umzubilden, dass die für einen ordnungsgemässen kontinuierlichen Spulbetrieb erforderlichen Funktionen, insbesondere bei der Fadenübergabe während des Spulenwechsels, vom Spannfutter selbst ausgeübt werden können, ohne Spezialhülsen anwenden zu müssen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Nach dieser Lösung wird die Funktion der bisher an den
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Spulenhülsen vorgesehenen Fadenklemmelemente auf das Spannfutter übertragen, so dass der zusätzliche Arbeitsgang der Herstellung einer Fadenfangkerbe mit einem Fadenklemmspalt an der Spulenhülse zukünftig entfallen kann.
Das Fadenklemmelement steht in einer vorteilhaften Aus- j führung mit dem Spannfutterkäfig in einer mechanischen Wirkverbindung und kann synchron mit diesem betätigt werden.
Dies bedeutet insbesondere, dass zum Lösen des Spannfutters,
also zum radialen Einziehen der Spannelemente der Käfig axial oder drehbar verschoben wird, um das Fadenklemmelement io derart zu betätigen, dass der Faden freigegeben wird.
Das Fadenklemmelement, durch welches der Faden beim Spulenwechsel am Spannfutter festgelegt wird, kann bevorzugt ein achsparallel zur Spannfutterachse angeordneter Klemmkörper sein. Dieser kann vorzugsweise einen runden oder polygo- 15 nalen Querschnitt haben, um auf den Faden senkrecht oder quer zu seiner Laufrichtung eine Pressung auszuüben. Eine vorteilhafte Möglichkeit zur konstruktiven Ausgestaltung der Aufspulvorrichtung nach der Erfindung ergibt sich nach den Ansprüchen 4 bis 10, die weiter unten anhand der Zeichnung und 20 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert ist.
Bei dieser Aufspulvorrichtung wird der Faden zwischen dem Klemmelement und einem axialen Vorsprung der Mantelhülse des Spannfutters festgeklemmt. Der axiale Vorsprung der Mantelhülse des Spannfutters übernimmt dabei einerseits die Funk- 25 tion des Gegenhalters für das Klemmelement und andererseits die Funktion des Fadenfang- und Fadenleitelements bei der Übergabe des Fadens von einer annähernd voll bewickelten Spule auf eine leere Spulenhülse.
Die synchronisierte Betätigung des Klemmelements mit den 30 Spannelementen für die Spulenhülse kann gemäss Anspruch 5 vorzugsweise durch eine Zylinder-Kolben-Einheit erfolgen, die am Ende des Kolbens eine Betätigungseinrichtung aufweist, die über Kupplungsglieder auf das Fadenklemmelement einwirkt.
Die Aufspulvorrichtung kann nach den Ansprüchen 7 bis 10 35 derart weitergebildet sein, dass an den Spannfuttern auch Massnahmen verwirklicht sind, welche die Funktion der bisher an den Stirnflächen der Spulenhülsen angeordneten, nasenartigen Vorsprünge erfüllen.
Die vorgesehenen konstruktiven Massnahmen zeichnen sich 40 dadurch aus, dass Abstandhalteeinrichtungen zum Festlegen der Hülsenabstände in einem Ringelement zwischen jeweils zwei benachbarten Spannfutterkäfigen federnd gelagert sind. Die Abstandhalteeinrichtungen ragen radial über die Mantelhülsen der Spannfutter hinaus, um eine Anschlagfläche für die Stirn- 45 fläche der leeren Spulenhülse zu bilden. Sie ragen aber nur um einen solchen Betrag radial über die Mantelhülse hinaus, der geringfügig grösser als die Differenz zwischen dem lichten Spu-lenhülsendurchmesser und dem Aussendurchmesser der Mantelhülse ist. Dadurch ist es möglich, auch mehrere Spulenhülsen 50 auf ein entsprechend langes Spannfutter aufzuschieben, wobei von einer Drehstellung der Spindel ausgegangen wird, bei der die Abstandhalteeinrichtungen nach oben weisen. Wenn nämlich die aufzuschiebende Spulenhülse gegen die Anschlagfläche der Abstandhalteeinrichtung anstösst, so braucht sie radial nur 55 leicht angehoben zu werden, um sie über die Abstandhalteeinrichtung hinwegzuschieben und in die gewünschte Position zu bringen. Gegebenenfalls ist die Abstandhalteeinrichtung auch geringfügig radial nach innen zu drücken. Beim Abziehen einer vollen Spule vom Spannfutter gleitet die Spulenhülse dagegen 60 über die der Anschlagfläche abgewandte schiefe Ebene und drückt mit dem Spulengewicht die Abstandhalteeinrichtung radial nach innen.
Zum Aufspulen grober Titer von Chemiefasern, insbesondere von Teppichgarn, kann die Aufspulvorrichtung eine Faden- 65 trenneinrichtung aufweisen, die jedem Fadenfang- und Fadenklemmelement zugeordnet und am Spannfutterumfang gegenüber diesem winkelversetzt angeordnet ist. Alle Fadentrenneinrichtungen haben dabei in ihrer bevorzugten Ausgestaltung Schneidkanten, die hinter der die Spannelemente und den Spannfutterkäfig umgebenden Mantelhülse radial zurückliegen, um Verletzungen des Bedienungspersonals an den Schneidkanten, insbesondere beim Aufschieben von Spulenhülsen oder beim sonstigen Hantieren am Spannfutter, zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Spannfutters gemäss der Erfindung (Schnitt A-B in Fig. 2);
Fig. 2 einen Querschnitt des Spannfutters gemäss Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Fadenfang- und Fadenklemmelements;
Fig. 4 einen winkelversetzten Längsschnitt des Spannfutters mit dem Detail einer Abstandhalteeinrichtung für die Spulenhülsen;
Fig. 5 eine Teilansicht auf ein Spannfutter mit geschnittener Mantelhülse, dessen Spannelemente durch eine Drehbewegung des Käfigs in Spann- bzw. Lösungsposition gebracht werden.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Spannfutter 1 für mehrere hintereinander aufschiebbare Spulenhülsen 2, 3 im Längsschnitt dargestellt. Ein derartiges Spannfutter wird beispielsweise in Spulmaschinen für Chemiefasern verwandt, um einen Faden oder mehrere Fäden auf Spulenhülsen individuell aufzuwik-keln. Eine Spulmaschine, die einen Spulrevolver mit zwei drehbar gelagerten Spannfuttern aufweist, ist beispielsweise in den DE-PSen 2 455 116 und 2 461 223 im Detail beschrieben und soll durch die Bezugnahme hierauf — soweit erforderlich — in die vorliegende Beschreibung der Erfindung einbezogen werden.
Bei dem Spannfutter 1, bez. dessen allgemeinem Konstruktionsprinzip insbesondere auf die deutsche Patentanmeldung Aktenzeichen 28 54 715.1 (Bag. 1098) verwiesen wird, ist in den zwischen dem Spanndorn 4 und der Mantelhülse 5 gebildeten Zwischenraum ein Spannelement 6 zur Bildung einer Klemmstelle 7 eingelegt. Zwischen dem Spanndorn 4 und der Mantelhülse 5 ist ein als Käfig 8 ausgebildeter Ringkolben 9 angeordnet, der mit Dichtringen 10, 11 innen und aussen gegenüber dem Spanndorn 4 und der Mantelhülse 5 radial abgedichtet ist, so dass Spanndorn 4, Mantelhülse 5 und Ringkolben 9 eine Zy-linder-Kolben-Einheit bilden. Diese kann über einen im Spanndorn 4 verlaufenden, nicht dargestellten axialen Kanal, radiale Bohrungen 12, Ringnuten 13 und axiale Verteilerkanäle 14 mit einem Druckfluid, beispielsweise Druckluft aus einem betrieblichen Druckluftnetz, beaufschlagt werden. Dabei werden die symmetrisch zur Ringnut 13 und zum Verteilerkanal 14 angeordneten Kolben 9 gegen die Wirkung umfangsverteilter elastischer Kraftspeicher (Feder 15) axial bewegt, um die Spannelemente 6, wie in Fig. 1 dargestellt, zu lösen. Beim Abschalten des Druckfluids und einer Entspannung bzw. Entlüftung der Zylinder 16 werden die Ringkolben 9 durch die Vorspannung der Kraftspeicher 15 in die Ausgangspositionen zurückgedrängt, wobei die Spannelemente 6 radial nach aussen bewegt werden und die Spulenhülsen 2, 3 festklemmen. Hierbei werden die konvex gekrümmten Gleitflächen 17 der Spannelemente 6 an den entsprechenden Gleitkanten 18 der Ausnehmungen in der Mantelhülse 5 geführt. Bei der Abwälzbewegung der Spannelemente 6 zwischen dem Spanndorn 4 und der Mantelhülse 5 wirken die axialen Begrenzungsflächen 19, 20 des Käfigs 8 als Schubelemente, die zum Spannen der Hülse an dem Schubende 21 bzw. Lösen der Hülse an der Nase 22 des Spannelements 6 angreifen.
Gemäss der Erfindung ist zwischen jeweils zwei durch Gewindestift 23 gegenüber dem Spanndorn 4 gesicherten Mantelhülsen 5 ein Ringelement 24 eingespannt, in welchem ein Fa-
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denklemmelement 25 (Fig. 2 und 3), eine Abstandhalteeinrichtung 26 (Fig. 2 und 4), und eine Fadentrenneinrichtung 27 (Fig. 2 und 3), angeordnet sind. Ein derartiges Ringelement 24 ist auch zwischen der zuerst aufgeschobenen Spulenhülse 2 und dem Spannfutterschaft 45 angeordnet. Mit dem Fadenklemmelement 25, das in Fig. 2 und Fig. 3 detaillierter dargestellt ist, wirkt eine Betätigungseinrichtung 28 (Fig. 1 und 2) zusammen, die in die Stirnfläche des Ringkolbens 9 bzw. Spannfutterkäfigs 8 eingepresst ist. Die Betätigungseinrichtung 28 ist bevorzugt als Passstift mit kegelförmiger Spitze ausgebildet und hat somit eine zur Spanndornlängsachse schräge Arbeitskante. Diese greift beim Ausfahren des Ringkolbens 9 unter das freie Ende 29 des im Drehpunkt 30 gelagerten zweiarmigen Schwenkhebels 31 und gibt synchron mit dem Lösen der Spannelemente 6 für die Spulenhülsen 2, 3 den Fadenanfang frei, der zwischen dem Klemmelement 25 und einem axialen Vorsprung 32 der Mantelhülse 5 festgeklemmt ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Bewegung des Käfigs 8 zum Klemmen der Spulenhülsen 2 und 3 auch eine reine Drehbewegung (Fig. 5) oder eine sich zur axialen Verschiebebewegung addierende Drehbewegung sein kann, falls dies für wünschenswert gehalten wird.
Das Fadenklemmelement 25 ist bevorzugt als Klemmkörper mit rundem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet, das parallel zur Spanndornlängsachse starr am Ende 33 des Schwenkhebels 31 befestigt ist. Es kann durch die Betätigungseinrichtung 28, zusammen mit dem Schwenkhebel 31, in einer entsprechenden Ausnehmung des Ringelements 24 radial bewegt werden, wobei sein Weg einerseits von einer Druckfeder 34 und andererseits von dem axialen Vorsprung 32 an der Mantelhülse 5 begrenzt wird. Die Druckfeder 34 selbst liegt in der Radialbohrung 35 im Ringelement 24 und ist auf dem Umfang des Spann-dorns 4 einerseits und auf der Unterseite des Endes 33 des Schwenkhebels 31 andererseits abgestützt.
Der axiale Vorsprung 32, gegen den das Fadenklemmelement 25 radial angedrückt wird, erstreckt sich — wie Fig. 2 und Fig. 3 zeigen — über einen Teil das Umfangs der Mantelhülse 5. Der axiale Vorsprung 32 ist als Fadenfangelement mit einer V-förmigen Kerbe 36 ausgebildet und weist in Drehrichtung (Pfeil 37) des Spannfutters 1 gesehen eine angefaste Fadenleitkante 38 auf. Der tiefste Punkt der Fadenleitkante 38 bzw. der V-förmigen Kerbe 36 liegt bevorzugt auf der Stirnfläche der zurückliegenden Mantelhülse 5, um den Ort zu definieren, an den der zulaufende Faden bewegt wird, nachdem er von der Mantelhülse eingefangen ist. Etwa 15 Winkelgrad hinter der Fadenklemmstelle ist in das Ringelement 24 eine Fadentrenneinrichtung 27 eingesetzt. Die Fadentrenneinrichtung 27 weist eine radiale Schneidkante auf, die hinter der Mantelhülse 5 zurückliegt.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das Ringelement 24 in seiner Breite bevorzugt so bemessen, dass zwischen den Mantelhülsen 5 des Spannfutters 1 ein Ringspalt 44 vorliegt. Beim Fangen des zulaufenden Fadens durch das Fadenfangelement 36 wird der zulaufende Faden infolge der Fadenspannung und der Drehung des Spannfutters 1 zwischen das Fadenklemmelement 25 und den als axialen Vorsprung 32 ausgebildeten Gegenhalter der Fadenklemmstelle gezogen und dort so lange festgeklemmt, bis das Spannfutter 1 zum Abziehen der fertigen Spule wieder mit Druckluft beaufschlagt wird. Dagegen wird der noch auf die volle Spule auflaufende Teil der beim Fadenumlegevorgang gebildeten Fadenschleife an der Schneidkante der Fadentrenneinrichtung 27 abgeschnitten.
Der Fadenklemmeinrichtung etwa diametral gegenüber ist die Abstandhalteeinrichtung 26 für die Spulenhülsen 2, 3 angeordnet. Sie weist eine Anschlagfläche 39 (Fig. 4) auf, die sich in einer Normalebene zur Spandornachse erstreckt und dem auskragenden freien Ende des Spannfutters 1 zugewandt ist, während die der Anschlagfläche 39 abgewandte Fläche 40 als schiefe Ebene ausgebildet ist, um hierdurch das Abziehen der vollen Spulen zu erleichtern. Die Abstandhalteeinrichtung 26 ist — wie aus Fig. 2 erkennbar — auf einem Hebelarm 41 schwenkbar befestigt und auf einer Druckfeder radial auf dem Spanndorn 4 abgestützt. Der Hebelarm 41 ist dabei parallel zur Spanndornachse bei 43 im Ringelement 24 drehbar gelagert, so dass die Abstandhalteeinrichtung 26 beim Abschieben der vollen Spulen unter die Mantelhülse 5 des Spannfutters 1 wegtauchen kann, um nach Wegfall der radialen Belastung infolge der Wirkung der Druckfeder 42 wieder radial herauszutreten.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemässe Fadenklemmeinrichtung in Verbindung mit einem Spannfutter erläutert, das nach dem «Freilaufprinzip» arbeitet. In Fig. 5 sind Teile, die mit solchen in den Fig. 1 bis 4 identisch sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der Querschnitt des Spanndorns 4 ist im Bereich 46 der Spannelemente 6 sägezahnartig ausgebildet, so dass die Klemmung der Spulenhülsen nach dem Freilaufprinzip erfolgen kann, d.h. durch Drehen des Käfigs 8 um einen bestimmten Winkelbereich werden die Rollen eine Schräge hinaufbewegt, so dass sie auf einen grösseren Radius gelangen, wodurch die Spulenhülse geklemmt wird. Ein Drehen des Käfigs in entgegengesetzter Richtung bewirkt ein Herabrollen auf der Schräge, so dass die Rollen auf einen kleineren Radius zu liegen kommen, wodurch die Spulenhülse nicht geklemmt, d.h. auf- bzw. abgeschoben werden kann. Einseitig an demKäfig 8 greift ein kreis-zylindrischer Ringkolben 9 an, der über eine Kugel 47 in einer Nut 47.1 geführt wird, die unter einem Winkel zur Umfangs-richtung angeordnet ist. Durch die Torsionsfeder 48 wird über den Ringkolben 9 jede Klemmstelle 6 in Klemmstellung gehalten. Die Neigung und Neigungsrichtung der Nut 47.1 ist so ausgelegt, dass der Ringkolben 9 die Klemmelemente 6 gegen die Kraft der Torsionsfeder 48 im Lösungssinne für die Spulenhülse betätigt. Die Befestigungsbohrung der Torsionsfeder 48 dient gleichzeitig als Druckluftzuleitungskanal 12 für den Zylinder 16. Der Zylinderraum 16, der zum Antrieb des Ringkolbens 9 benutzt wird, wird in radialer Richtung durch die Mantelhülse 5 geschlossen, die aus einzelnen Abschnitten bestehen kann, deren Gesamtlänge der einer Spulenhülse entspricht. Die einzelnen Abschnitte sind an den Rollen 6 derart zusammengesetzt, dass die Rollen unbehindert verdreht werden können. In axialer Richtung wird der Zylinderraum 16 zweckmässigerweise von einem weiteren, in Fig. 5 nicht dargestellten, jedoch in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 angeordneten Ringkolben 9 begrenzt.
Im Käfig 8 sind Spannelemente 6 drehbar gelagert. Der eine Begrenzungsring des Käfigs 8 weist an seiner Stirnseite einen axial gerichteten Zahn 49 auf, der in mechanischer Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung 28 für die weiter nicht dargestellte Fadenklemmeinrichtung 25 bis 35 steht. Die als Bolzen mit kegeliger Spitze ausgebildete Betätigungseinrichtung 28 ist in dem Ringelement 24 axial geführt. Eine Druckfeder 50 sorgt für ständige Anlage der Betätigungseinrichtung 28 am Zahn 49 des Käfigs 8. Bei Beaufschlagung des Zylinders 16 mit Druckluft wird der Kolben 9 axial verschoben und führt gleichzeitig infolge der Führungswirkung der Nut 47.1 und der Kugel 47 eine Drehbewegung aus, die über den Mitnehmerstift 51 auf den Käfig 8 übertragen wird. Dadurch werden die Spannelemente 6 im Entspannsinne — wie weiter oben bereits näher beschrieben — radial nach innen bewegt, so dass die Spulenhülsen abgezogen werden können. Gleichzeitig wird durch die Drehbewegung des Käfigs 8 die Betätigungseinrichtung 28 gegen die Kraft der Druckfeder 50 vom Zahn 49 axial — in Fig. 5 nach links — bewegt, wodurch das in Fig. 5 nicht dargestellte Fadenklemmelement 25 — wie bereits in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben — das Fadenende freigibt.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
1. Aufspulvorrichtung zum verlustlosen Aufspulen von endlosen fadenförmigen Gebilden, insbesondere Chemiefasern, bestehend aus mindestens einem drehbar gelagerten Spannfutter mit einem Spanndorn, auf dem sich umfangsverteilte, in einem Käfig bewegbare Spannelemente radial abstützen, welche Spannelemente zum Aufspannen und Lösen mindestens einer Spulenhülse relativ zum Käfig bewegbar sind, mit Abstandhalteeinrichtungen zum Festlegen der Spulenhülsenabstände sowie mit Fadenfang- und Fadenklemmelementen zum Fangen und Festhalten je eines Fadenanfangs bei der Fadenübergabe, welche beim Abziehen der Spulenhülse lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede auf ein gemeinsames Spannfutter (1) aufspannbare Spulenhülse (2, 3) mindestens ein Fadenklemmelement (25) zum Klemmen des Fadens einerseits und Freigeben andererseits gleichzeitig mit den Spannelementen (6) zum Spannen der Spulenhülsen (2, 3) einerseits und zum Lösen andererseits von einem auf den Spanndorn (4) bewegbaren Käfig (8) betätigbar ist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (8) mit dem Fadenklemmelement (25) in mechanischer Wirkverbindung steht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenklemmelement (25) ein achsparallel zur Spannfutterachse angeordneter, vorzugsweise eine Linienpressung ausübender Klemmkörper mit rundem oder polygonalem Querschnitt ist.
4. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper an dem einen Ende (33) eines zweiarmigen Hebels (31), dessen Schwenkachse (30) parallel zur Spannfutterachse angeordnet ist, schwenkbar gelagert ist, wobei der Weg des zweiarmigen Hebels (31) in radialer Richtung begrenzt ist, und zwar aussen durch einen an der Mantelhülse (5) des Spannfutters (1) angeordneten axialen Vorsprung (32), der sich über einen Teil des Umfangs der Mantelhülse (5) erstreckt, und innen durch einen elastischen Kraftspeicher, der durch die Schwenkbewegung des Hebels (31) spannbar ist.
5. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (8) durch eine Zylinder-Kolben-Einheit (16/9) axial oder drehend auf dem Spanndorn (4) bewegbar ist, welche Zylinder-Kolben-Einheit (16/9) einen druckmittelbetätigbaren Ringkolben (9) aufweist, der in Wirkverbindung mit dem Käfig steht und an dessen Ende eine Betätigungseinrichtung (28) mit der Massgabe angeordnet ist, dass beim axialen Verschieben oder Verdrehen des Käfigs (8) im Lösesinn der Spannelemente (6) die Betätigungseinrichtung (28) unter das freie Ende (29) des zweiarmigen Hebels (31) greift und dieses radial nach aussen bewegt, wobei die Betätigungseinrichtung (28) eine schräge Arbeitsfläche aufweist, welche insbesondere ein zylindrischer Stift mit einem konischen Abschnitt ist.
6. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Vorsprung (32) an der Mantelhülse (5) als Fadenfangelement (36) ausgebildet ist und in Drehrichtung (37) des Spannfutters (1) gesehen eine Fadenleitkante (38) aufweist, wobei der Vorsprung (32) — in Drehrichtung (37) des Spannfutters (1) gesehen — an seinem Beginn eine Ausnehmung aufweist, die sich in axialer und in Umfangs-richtung erstreckt und deren tiefste Kante etwa auf der Stirnfläche der zurückliegenden Mantelhülse angeordnet ist.
7. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalteeinrichtung (26) zum Festlegen des Spulenhülsenabstands in einem Ringelement (24) zwischen zwei benachbarten Käfigen (8) federnd gelagert ist und über die Mantelhülse (5) um einen Betrag radial hinausragt, der kleiner oder geringfügig grösser als die Differenz zwischen lichtem Spulenhülsendurchmesser und Aussendurchmes-ser der Mantelhülse (5) ist.
8. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalteeinrichtung (26) eine Anschlagfläche (39) aufweist, die sich in einer Normalebene zur Spannfutterachse erstreckt, welche Anschlagfläche (39) zum auskragenden freien Ende des Spannfutters (1) weist, dass die der Anschlagfläche (39) abgewandte Fläche (40) als schiefe Ebene ausgebildet ist, und dass die Abstandhalteeinrichtung (26) auf einem Hebelarm (41) schwenkbar befestigt und auf einem elastischen Kraftspeicher (42) abgestützt ist.
9. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (43) des Hebelarmes (41) in dem Ringelement (24) zwischen zwei benachbarten Käfigen (8) achsparallel zur Spannfutterachse befestigt ist.
10. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spulenhülse (2, 3) eine Abstandhalteeinrichtung (26) zugeordnet ist.
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