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CH643892A5 - Antriebsvorrichtung fuer das antriebszahnrad des traegerbandes fuer den schussfadengreifer einer schuetzenlosen webmaschine. - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer das antriebszahnrad des traegerbandes fuer den schussfadengreifer einer schuetzenlosen webmaschine. Download PDF

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CH643892A5
CH643892A5 CH394780A CH394780A CH643892A5 CH 643892 A5 CH643892 A5 CH 643892A5 CH 394780 A CH394780 A CH 394780A CH 394780 A CH394780 A CH 394780A CH 643892 A5 CH643892 A5 CH 643892A5
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CH
Switzerland
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slide
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toothed belt
crank
rod
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CH394780A
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Inventor
Gerhard Oesterle
Rudolf Jaeger
Hermann Unfried
Willibald Auer
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Saurer Ag Adolph
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/50Miscellaneous devices or arrangements concerning insertion of weft and not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für das Antriebszahnrad des Trägerbandes für den Schussfadengreifer einer schützenlosen Webmaschine, wobei das Antriebszahnrad über einen Zahnriemen von einem Kurbeltrieb her antreibbar ist, der einen geradegeführten, mit dem Zahnriemen bewegungsverbundenen Schlitten aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise bei sogenannten Bandgreifer-Webmaschinen notwendig, um den Greiferbändern für den wechselseitigen Schussfadeneintrag in das Webfach bzw. für die Fadenübergabe von einem Greifer zum anderen die notwendige Hin- und Herbewegung zu erteilen. Hierbei befindet sich der Antrieb gemeinsam mit den Greiferbändern auf der vor- und zurückschwingenden Weblade.
Bei einer solchen aus der DE-PS 2637 819 bekannten Vorrichtung betätigt der Kurbelbetrieb einen gleichachsig mit dem Antriebszahnrad und seiner damit fest verbundenen Antriebsriemenscheibe gelagerten Schwinghebel, der an seinem freien Ende je eine Umlenkrolle für jeden Strang eines die Riemenscheibe umschlingenden Zahnriemens trägt, wobei beide Enden des Riemenstranges in je einer festen Verankerung am Webmaschinengestell gehalten sind.
Aus der DE-OS 26 28 402 und aus der Zeitschrift «Mel-liand Textilberichte» 6/1977, Seiten 469 ff, ist weiter eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt geworden, bei welcher ein geradegeführter Gleitschuh mit je einer Umlenkrolle für jeden Strang eines die Antriebsscheibe des Antriebszahnrades umschlingenden Zahnriemens von einem Kurbeltrieb betätigt wird, wobei jeder Strang zwischen Gleitschuh und Antriebsriemenscheibe über je eine in der Verlängerung der Bewegungsbahn des Gleitschuhs angeordnete Umlenkrolle geführt ist. Auch hier sind beide Strangenden in je einer festen Verankerung am Webmaschinengestell gehalten.
Beide bekannten Betätigungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass die Bewegungsgesetze der Schussfadeneintrag-mittel unbeherrschbar sind, da der jeweils auf Zug beanspruchte Riemenstrang eine beträchtliche Länge aufweist und deshalb stark dehnungsfähig ist. Insbesondere können sich die Totpunktlagen der Schussfadeneintrageinrichtung in Abhängigkeit von der Tourenzahl der Webmaschine verändern, da die Zugkräfte und somit die Riemendehnung bekanntlich mit dem Quadrat der Tourenzahl variieren. Dadurch entstehen erhebliche Schwierigkeiten bei Webmaschinen mit je einem, von jeder Seite in das Fach eindringenden Einträger und bei der Übergabe des Schussfadens von einem Einträger an den anderen, da das Ineinandergreifen der Greiferköpfe sowohl bezüglich gegenseitiger Eindringtiefe als auch bezüglich der relativen Geschwindigkeit für eine richtige Fadenübergabe wesentlich ist. Zudem lässt sich eine Anpassung der Schusseinträgertriebe an verschiedene Webbreiten nur über umständliche Nachstellarbeiten am Riementrieb und an den Verankerungspunkten der Riemenenden erreichen, will man die präzise Totpunktlage der Schusseintrageinrichtung im Webfach wegen der Schussfadenübergabe sowie der Riemenspannung aufrechterhalten.
Bei der Vorrichtung nach der genannten DE-PS 26 37 819 verändert sich diese Riemenspannung überdies im Verlaufe der Schwingbewegungen des die'Umlenkrolle tragenden Schwinghebels, weil die kreisförmige Bewegungsbahn der Umlenkrollen stark von der Ellipse (deren Brennpunkt von den Verankerungspunkten gebildet wird) abweicht, die die Umlenkrollen beschreiben müssten, damit die Gesamtlänge der Riemenstücke zwischen den Umlenkrollen und den Verankerungspunkten konstant bleibt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erläuterten Art so zu verbessern, dass die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und dass eine Vorrichtung geschaffen wird, welche bei im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen einfacher Bauweise auch bei längerem Gebrauch präzise definierte Totpunktlagen garantiert, sowie eine leichte und sichere Anpassung an eine geänderte Webbreite gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Zahnriemen endlos ist und lediglich über eine drehfest am Antriebszahnrad angeordnete Treibscheibe und eine von der Treibscheibe in Abstand liegende Spannscheibe gelegt ist, wobei sich mindestens das mit dem Schlitten verbundene Trum des Zahnriemens parallel zur Führung des Schlittens erstreckt, dass die Länge dieses Trums dem grösstmöglichen Weg des Schlittens gleicht und dass die Exzentrizität des Kurbeltriebes verstellbar ist.
Durch diese Massnahmen wird es nunmehr möglich, die Umkehrpunkte des Schlittens und somit die Eintauchtiefe des Schussfadengreifers in das Webfach präzise zu definieren und konstant zu halten, da der Schlitten seine definierte Hubbewegung über den endlosen Zahnriemen direkt auf das Antriebszahnrad überträgt, ohne dass Längenänderungen des Zahnriemens wirksam werden können, da ja solche Längenänderungen von der Spannscheibe kompensiert werden. Weiter erlaubt die Erfindung eine Heranführung des Umkehrpunktes des Schlittens bei dergrössten Eintauchtiefe des Schussfadengreifers nahe an das Antriebszahnrad, so dass durch die wirksamen Umkehrkräfte hervorgerufene Dehnungen des Zahnriemens zu vernachlässigen sind. Da die Bauweise der erfmdungsgemässen Antriebsvorrichtung sehr einfach ist und auf bestehende Webmaschinen anwendbar ist, können solche bestehende Webmaschinen ohne Schwierigkeiten umgerüstet werden. Die Verstellmöglichkeit für die Exzentrizität des Kurbeltriebes ermöglicht eine leichte Änderung des Schlittenhubes, wodurch die Vorrichtung in einfacher Weise an geänderte Webbreiten anpassbar ist. Eine noch weitergehende Anpassung der erfmdungsgemässen Vorrichtung an geänderte Webbreiten ergibt sich gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dann,
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wenn die Kurbelstange mit dem Schlitten verbunden ist. Dadurch lässt sich der Schlittenhub nach Wunsch verstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die an der Weblade einer schützenlosen Greiferwebmaschine angeordnete Antriebsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Anordnung gemäss Fig. 1, teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie 1-1 in Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt ein Detail der Anordnung gemäss den Fig. 1 und 2 entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 2.
Die Betätigungsvorrichtung für das Antriebszahnrad 1 des Trägerbandes 2 einer, durch das aus Oberfaden 3 und Unterfaden 4 gebildete Webfach angedeuteten schützenlosen Webmaschine umfasst einen Kasten 5, welcher in Form einer Ladenstelze fest mit der nicht näher gezeigten Weblade der Maschine verbunden ist.
Die ganze Anordnung schwingt dabei mit der Weblade zum Schusseintrag in das Webfach bzw. zum Fadenanschlag an die Gewebekante in bekannter Weise vor und zurück. Der Kasten 5 geht an seinem fachnahen Ende in einen Lagerkopf 6 über, in welchem das Antriebszahnrad 1 drehbar über bekannte, nicht näher gezeigte Lager abgestützt ist. Unten hat der Kasten 5 ein U-förmiges, nach der Aussenseite der Maschine hin offenes Profil, wobei im Innenraum dieses Kastens 5 ein Getriebe mit einem Zahnriemen 7, einer Treibscheibe 8 und einer Spannscheibe 9 untergebracht ist. Hierbei sitzt die Treibscheibe 8 drehfest auf der Welle 10 des ANtriebszahnrades 1, während die Spannscheibe 9 am unteren Ende des Kastens 5 in bekannter Weise drei drehbar gelagert und von Hand oder automatisch zum Straffen des Zahnriemens 7 nachstellbar ist.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, erstreckt sich ein Trum des Zahnriemens 7 nahe den oberen Kanten der Seitenwände 11,12 des Kastens 5 und parallel zu diesen. Diese Seitenwände 11,12 bilden dabei gleichzeitig Schienenführungen für einen Schlitten 13, der fest mit dem Zahnriemen 7 verspannt ist. Mit einer Auf- und Abbewegung des Schlittens 13 wird somit das Antriebszahnrad 1 in Schwingung versetzt und dabei die Greifernadel 2 in das Webfach hinein bzw. aus diesem heraus bewegt. Hierbei ist klar erkennbar, dass der Abstand zwischen den Riemenscheiben 8 und 9 und somit die Trumlänge des Zahnriemens 7 die äussersten Umkehrpunkte des Schlittens 13 bestimmt und ein Mass für die Eintragstiefe des Schussfadenträgers in das Webfach ist.
Es sei an dieser Stelle daraufhingewiesen, dass die Form des Kastens 5, die Ausbildung des Schlittens 13 und dessen Führungsmittel auch anders ausgestaltet sein können. Beispielsweise kann der Kasten geschlossen sein und eine Ver643 892
bindung mit dem Schlitten nach aussen durch einen Längsschlitz hergestellt werden. Ferner kann der Schlitten auf einer Führungsstange hin- und herlaufen.
Die Hin- und Herbewegung des Trägerbandes 2 und damit der Greifernadel bzw. die hierfür notwendige Auf- und Abbewegung des Schlittens 13 wird von einem Kurbeltrieb ausgelöst, der ein Kurbeltriebrad 21 umfasst, das drehbar an einem Rahmenteil 20 abgestützt ist und von der nicht näher gezeigten Maschinenhauptwelle angetrieben wird, wie das durch die strichpunktierte Linie 22 angedeutet wurde. Mit diesem Kurbeltriebrad 21 läuft ein Lagerzapfen 23 für eine Kurbelstange 24 exzentrisch um. Um diesen Lagerzapfen 23 zwecks der vorstehend erläuterten Hubänderung radial verschieben zu können, ist die Stirnseite des Kurbeltriebrades 21 mit einer Diagonalnut 25 versehen, in welcher ein verschiebbares, den Lagerzapfen 23 tragendes Schlittenstück 26 eingesetzt ist. Die Feststellung des Schlittenstückes 26 am Kurbeltriebrad 21 erfolgt dabei mittels Schrauben 28, die durch Längsschlitze 27 hindurch greifen.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, ist das freie Ende der Kurbelstange 24 über eine längen verstellbare Zwischenstange 30 mit dem Schlitten 13 verbunden. Hierfür besteht zwischen einem ersten Teil 31 der Zwischenstange 30 und der Kurbelstange 24 eine Gelenkverbindung mit einem Gelenkbolzen 32. Ferner ist das freie Ende eines zweiten Teiles 33 drehbar auf einen Zapfen 34 aufgesteckt, der vom Schlitten 13 abragt. Die beiden Teile 31 und 33 der Zwischenstange 30 sind für deren Längenänderung ineinanderver-schiebbar ausgebildet und lösbar durch Schrauben 35 verbunden, wie das in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Es sei hierzu erwähnt, dass die genannte Zwischenstange 30 auch eine andere als die gezeigte Ausbildung haben kann. Beispielsweise kann deren Längenänderung auch durch Hülsen- und Spindelmittel erzeugt werden.
Weiter ist aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, dass sich an der Gelenkverbindung 32 zwischen der Kurbelstange 24 und der Zwischenstange 30 zusätzlich ein Schwinghebel 40 abstützt, dessen anderes Ende über einen Bolzen 41 am Maschinenrahmen 20 angelenkt ist. Dieser Schwinghebel 40 entlastet den Schlitten 13 von den wirksamen Seitenkräften der Kurbelstange 24 und bestimmt die Bewegungsbahn der Zwischenstange 30.
Aus den Darstellungen der Fig. 1,2 und 3 ist erkennbar, dass die vorbeschriebene Antriebsvorrichtung von sehr einfacher und robuster Konzeption ist, wobei eine exakte und sich praktisch nicht verändernde Hubbewegung zwischen den beiden, in Fig. 2 angedeuteten Extremlagen des Schlittens 13 erzeugt wird und wobei eine jederzeit leichte Anpassung der Hublänge zwischen den äussersten Extremlagen an sich ändernde Webbreiten möglich ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

643 892 PATENTANSPRÜCHE
1. Antriebsvorrichtung für das Antriebszahnrad des Trägerbandes für den Schussfadengreifer einer schützenlosen Webmaschine, wobei das Antriebszahnrad über einen Zahnriemen von einem Kurbeltrieb her antreibbar ist, der einen geradegeführten, mit dem Zahnriemen bewegungsverbun-denen Schlitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (7) endlos ist und lediglich über eine drehfest am Antriebszahnrad ( 1 ) angeordnete Treibscheibe (8) und eine von der Treibscheibe (8) in Abstand liegende Spannscheibe (9) gelegt ist, wobei sich mindestens das mit dem Schlitten (13) verbundene Trum des Zahnriemens (7) parallel zur Führung ( 11, 12) des Schlittens (13) erstreckt, dass die Länge dieses Trums dem grösstmöglichen Weg des Schlittens (13) gleicht, und dass die Exzentrizität des Kurbeltriebes (21-28) verstellbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (24) des Kurbeltriebes
(21 -28) über eine längenverstellbare Zwischenstange (30) mit dem Schlitten (13) verbunden ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gelenkverbindung (32) zwischen der Kurbelstange (24) und der Zwischenstange (30) zusätzlich ein, den Schlitten (13) von den wirksamen Seitenkräften der Kurbelstange (24) entlastender und die Bewegungsbahn der Zwischenstange (30) bestimmender Schwinghebel (40) angelenkt ist, dessen anderes Ende am Maschinenrahmen (20) schwenkbar gelagert ist.
CH394780A 1980-05-21 1980-05-21 Antriebsvorrichtung fuer das antriebszahnrad des traegerbandes fuer den schussfadengreifer einer schuetzenlosen webmaschine. CH643892A5 (de)

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