CH640801A5 - Spool driver on fully automatic double spooling machines with winding spools - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/54—Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Spulenmitnahme an vollautomatischen Doppelspulern mit Wickelspulen, gekennzeichnet durch ein mit der Fängerscheibe (4) umlaufendes, axial bewegliches und federbeaufschlagtes, formschlüssiges Mitnahmeelement. 2. Spulenmitnahme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement eine Lochscheibe (11) ist, an deren Umfang mehrer Blattfedern (10) angeordnet sind, die an der Fängerscheibe (4) in als Gleitführung ausgebildeten Befestigungen (9) aufgehängt sind. 3. Spulenmitnahme nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (11) axial beweglich auf einer Nabe der Fängerscheibe (4) mit Nut und Feder (12) drehstarr angeordnet ist und zwischen der Fängerscheibe (4) und der Lochscheibe (11) Druckfedern (13) vorgesehen sind. 4. Spulenmitnahme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement durch mehrere am Flansch der Fängerscheibe (4) in einem gemeinsamen Lochkreis in Buchsen (14) geführte federbeaufschlagte Stössel (15) gebildet ist. 5. Spulenmitnahme nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federweg des Mitnahmeelementes (11, 15) der Länge des Mitnehmers (8) der Wikkelspule (7) entspricht. Die Erfindung betrifft eine Spulenmitnahme an vollautomatischen Doppelspulern mit Wickelspulen. Die Erfindung findet Anwendung bei automatisch arbeitenden Doppelspulern, wie sie vorzugsweise in Kabelummantelungsanlagen zum Einsatz kommen. Bei nicht automatisch arbeitenden Spulern wird die Wikkelspule von Hand in die Position gedreht, bis der Mitnehmer der Wickelspule formschlüssig mit dem Antriebsbzw. Bremssystem verbunden werden kann. In kontinuierlich arbeitenden Ummantelungsanlagen oder Ziehmaschinen gelangen vollautomatisch arbeitende Doppelspuler zum Aufwickeln des isolierten bzw. blanken Drahtes zum Einsatz. Die Übertragung der Antriebs- bzw. Bremsmomente erfolgt durch Kraftschluss, indem die Spule zwischen einer feststehenden und einer axial beweglichen Pinole verspannt und gegen eine an der Fängerscheibe angeordnete Leder- oder Gummischeibe gedrückt wird. Das übertragbare Moment ergibt sich aus der axialen Anpresskraft und dem Reibfaktor zwischen der Gummi- bzw. Lederscheibe und dem Spulenflansch. Bei höheren Wickelgeschwindigkeiten reicht diese kraftschlüssige Mitnahme nicht mehr aus, da mit steigender Drehzahl sich das zu übertragende Moment erhöht. Es ist Ziel der Erfindung, an vollautomatischen Doppelspulern bei hohen Wickelgeschwindigkeiten die sichere Übertragung der Antriebs- und Bremsmomente auf die Spule zu gewährleisten, ohne die Axialbelastung der Spulenlagerung zu erhöhen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von den Winkelstellungen des Mitnehmerzapfens der Wikkelspule und der Spulenmitnahme der Fängerscheibe bei fliegendem Spulenwechsel eine formschlüssige Verbindung der Spule mit dem Antriebs- und Bremssystem zu gewährleisten. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein mit der Fängerscheibe umlaufendes, axial bewegliches und federbeaufschlagtes, formschlüssiges Mitnahmeelement gelöst. Das Mitnahmeelement kann eine Lochscheibe sein, an deren Umfang mehrere Blattfedern angeordnet sind, die an der Fängerscheibe in als Gleitführung ausgebildeten Befesti gungen aufgehängt sind. Das Mitnahmeelement kann weiter durch mehrere am Flansch der Fängerscheibe in einem gemeinsamen Lochkreis in Buchsen geführte federbeaufschlagte Stössel gebildet sein. Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es bedeuten: Fig. 1: Eine Spulenlagerung mit eingespannter Spule, die Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme und das Antriebs- und Bremssystem im Schnitt in eingerasteter Stellung, Fig. 2: Teilschnitt der Fängerscheibe nach Fig. 1 mit formschlüssiger Mitnahme in gespanntem Zustand, Fig. 3: Teilschnitt der Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme als abgefederter Lochflansch mit Nabe in gespanntem Zustand,. Fig. 4: Teilschnitt der Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme als abgefederter Lochflansch mit Nabe in eingerastetem Zustand, Fig. 5: Teilschnitt der Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme und am Flansch der Fängerscheibe angeordneten Buchsen und darin liegenden abgefederten Stösseln, Fig. 6: Vordersicht der Fängerscheibe mit Lochscheibe und Blattfedern. Nach der Fig. 1 wird nur die eine Spulenaufnahme eines vollautomatischen Doppelspulers dargestellt. Die zweite Spulenaufnahme erhält den gleichen Aufbau. Mit list die Spulenlagerung der feststehenden aber drehbaren Pinole 2 bezeichnet. An der Pinole 2 befindet sich das Antriebs- und Bremssystem 3 und die Fängerscheibe 4. Die zweite Spulenlagerung 5 nimmt die axial verschiebbare Pinole 6 in sich auf. Die Wickelspule 7 mit dem zylindrischen Mitnehmer 8 ist in eingespannter und formschlüssiger Verbindung mit dem Antriebs- und Bremssystem 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der formschlüssigen Mitnahme, wobei 9 die Blattfederbefestigung ist und 10 die Blattfeder. 11 ist die Lochscheibe, woran die Blattfedern 10 befestigt sind. Die Darstellung zeigt, dass die zylindrischen Mitnehmer 8 der Wickelspule 7 durch die Axialkraft der Pinole 6 die Lochscheibe 11 aus ihrer Lage gedrückt haben, bei gleichzeitiger Verbiegung der Blattfedern 10. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist auf der Fängerscheibe 4 eine Nabe mit Nut und Feder 12, worauf die Lochscheibe 11 axial gleitend aber drehstarr angeordnet ist. Zwischen der Fängerscheibe 4 und der Lochscheibe 11 sind am Umfang verteilt Druckfedern 13 vorgesehen. Der zylindrische Mitnehmer 8 steht nicht formschlüssig mit der Lochscheibe 11 in Eingriff und hat die Druckfedern 13 durch Zurückschieben der Lochscheibe 11 gespannt. In Fig. 4 ist das gleiche Ausführungsbeispiel wie in Fig. 3, nur in eingerastetem formschlüssigem Zustand erkennbar. Fig. 5, als weiteres Beispiel, zeigt am Flansch der Fängerscheibe 4 angeordnete koaxiale Buchsen 14 mit darin angeordneten Stösseln 15 und dahinter liegenden Druckfedern 16. Fig. 6 ist die Vorderansicht der an der Fängerscheibe 4 durch Blattfedern 10 befestigten Lochscheibe 11 mit den darin angeordneten Mitnehmeröffnungen 17. Die Wirkungsweise der Erfindung soll anhand des Ausführungsbeispieles gem. Fig. 1 und 2 dargestellt werden, da den anderen Ausführungsbeispielen der gleiche erkennbare Erfindungsgedanke zugrunde liegt. Beim automatischen Einfahren der Wickelspule 7 und Verspannen durch die axial verschiebbare Pinole 6 ist es unerheblich, ob die zylindrischen Mitnehmer 8 der Wickelspule 7 in die Mitnehmeröffnungen 17 treffen oder nicht. Stehen Mitnehmer 8 und Mitnehmeröffnung 17 nicht achsgleich, so weicht die Lochscheibe 11 durch Verbiegung der Blattfedern 10 in axialer Richtung aus. Bei Anfahren der Wickelspule 7 rastet der zylindrische Mitnehmer 8 der Wickelspule 7 nach geringfügiger Relativdrehung in die Mitnehmeröffnungen 17 der Lochscheibe 11 ein und die formschlüssige Verbindung zum Antriebs- und Bremssystem 3 ist hergestellt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Spulenmitnahme an vollautomatischen Doppelspulern mit Wickelspulen, gekennzeichnet durch ein mit der Fängerscheibe (4) umlaufendes, axial bewegliches und federbeaufschlagtes, formschlüssiges Mitnahmeelement.
- 2. Spulenmitnahme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement eine Lochscheibe (11) ist, an deren Umfang mehrer Blattfedern (10) angeordnet sind, die an der Fängerscheibe (4) in als Gleitführung ausgebildeten Befestigungen (9) aufgehängt sind.
- 3. Spulenmitnahme nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (11) axial beweglich auf einer Nabe der Fängerscheibe (4) mit Nut und Feder (12) drehstarr angeordnet ist und zwischen der Fängerscheibe (4) und der Lochscheibe (11) Druckfedern (13) vorgesehen sind.
- 4. Spulenmitnahme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement durch mehrere am Flansch der Fängerscheibe (4) in einem gemeinsamen Lochkreis in Buchsen (14) geführte federbeaufschlagte Stössel (15) gebildet ist.
- 5. Spulenmitnahme nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federweg des Mitnahmeelementes (11, 15) der Länge des Mitnehmers (8) der Wikkelspule (7) entspricht.Die Erfindung betrifft eine Spulenmitnahme an vollautomatischen Doppelspulern mit Wickelspulen.Die Erfindung findet Anwendung bei automatisch arbeitenden Doppelspulern, wie sie vorzugsweise in Kabelummantelungsanlagen zum Einsatz kommen.Bei nicht automatisch arbeitenden Spulern wird die Wikkelspule von Hand in die Position gedreht, bis der Mitnehmer der Wickelspule formschlüssig mit dem Antriebsbzw. Bremssystem verbunden werden kann. In kontinuierlich arbeitenden Ummantelungsanlagen oder Ziehmaschinen gelangen vollautomatisch arbeitende Doppelspuler zum Aufwickeln des isolierten bzw. blanken Drahtes zum Einsatz. Die Übertragung der Antriebs- bzw. Bremsmomente erfolgt durch Kraftschluss, indem die Spule zwischen einer feststehenden und einer axial beweglichen Pinole verspannt und gegen eine an der Fängerscheibe angeordnete Leder- oder Gummischeibe gedrückt wird. Das übertragbare Moment ergibt sich aus der axialen Anpresskraft und dem Reibfaktor zwischen der Gummi- bzw. Lederscheibe und dem Spulenflansch.Bei höheren Wickelgeschwindigkeiten reicht diese kraftschlüssige Mitnahme nicht mehr aus, da mit steigender Drehzahl sich das zu übertragende Moment erhöht.Es ist Ziel der Erfindung, an vollautomatischen Doppelspulern bei hohen Wickelgeschwindigkeiten die sichere Übertragung der Antriebs- und Bremsmomente auf die Spule zu gewährleisten, ohne die Axialbelastung der Spulenlagerung zu erhöhen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von den Winkelstellungen des Mitnehmerzapfens der Wikkelspule und der Spulenmitnahme der Fängerscheibe bei fliegendem Spulenwechsel eine formschlüssige Verbindung der Spule mit dem Antriebs- und Bremssystem zu gewährleisten.Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein mit der Fängerscheibe umlaufendes, axial bewegliches und federbeaufschlagtes, formschlüssiges Mitnahmeelement gelöst.Das Mitnahmeelement kann eine Lochscheibe sein, an deren Umfang mehrere Blattfedern angeordnet sind, die an der Fängerscheibe in als Gleitführung ausgebildeten Befesti gungen aufgehängt sind.Das Mitnahmeelement kann weiter durch mehrere am Flansch der Fängerscheibe in einem gemeinsamen Lochkreis in Buchsen geführte federbeaufschlagte Stössel gebildet sein.Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es bedeuten: Fig. 1: Eine Spulenlagerung mit eingespannter Spule, die Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme und das Antriebs- und Bremssystem im Schnitt in eingerasteter Stellung, Fig. 2: Teilschnitt der Fängerscheibe nach Fig. 1 mit formschlüssiger Mitnahme in gespanntem Zustand, Fig. 3: Teilschnitt der Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme als abgefederter Lochflansch mit Nabe in gespanntem Zustand,.Fig. 4: Teilschnitt der Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme als abgefederter Lochflansch mit Nabe in eingerastetem Zustand, Fig. 5: Teilschnitt der Fängerscheibe mit formschlüssiger Mitnahme und am Flansch der Fängerscheibe angeordneten Buchsen und darin liegenden abgefederten Stösseln, Fig. 6: Vordersicht der Fängerscheibe mit Lochscheibe und Blattfedern.Nach der Fig. 1 wird nur die eine Spulenaufnahme eines vollautomatischen Doppelspulers dargestellt. Die zweite Spulenaufnahme erhält den gleichen Aufbau.Mit list die Spulenlagerung der feststehenden aber drehbaren Pinole 2 bezeichnet. An der Pinole 2 befindet sich das Antriebs- und Bremssystem 3 und die Fängerscheibe 4. Die zweite Spulenlagerung 5 nimmt die axial verschiebbare Pinole 6 in sich auf. Die Wickelspule 7 mit dem zylindrischen Mitnehmer 8 ist in eingespannter und formschlüssiger Verbindung mit dem Antriebs- und Bremssystem 3 dargestellt.Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der formschlüssigen Mitnahme, wobei 9 die Blattfederbefestigung ist und 10 die Blattfeder. 11 ist die Lochscheibe, woran die Blattfedern 10 befestigt sind. Die Darstellung zeigt, dass die zylindrischen Mitnehmer 8 der Wickelspule 7 durch die Axialkraft der Pinole 6 die Lochscheibe 11 aus ihrer Lage gedrückt haben, bei gleichzeitiger Verbiegung der Blattfedern 10.Wie in Fig. 3 dargestellt, ist auf der Fängerscheibe 4 eine Nabe mit Nut und Feder 12, worauf die Lochscheibe 11 axial gleitend aber drehstarr angeordnet ist. Zwischen der Fängerscheibe 4 und der Lochscheibe 11 sind am Umfang verteilt Druckfedern 13 vorgesehen. Der zylindrische Mitnehmer 8 steht nicht formschlüssig mit der Lochscheibe 11 in Eingriff und hat die Druckfedern 13 durch Zurückschieben der Lochscheibe 11 gespannt.In Fig. 4 ist das gleiche Ausführungsbeispiel wie in Fig. 3, nur in eingerastetem formschlüssigem Zustand erkennbar.Fig. 5, als weiteres Beispiel, zeigt am Flansch der Fängerscheibe 4 angeordnete koaxiale Buchsen 14 mit darin angeordneten Stösseln 15 und dahinter liegenden Druckfedern 16. Fig. 6 ist die Vorderansicht der an der Fängerscheibe 4 durch Blattfedern 10 befestigten Lochscheibe 11 mit den darin angeordneten Mitnehmeröffnungen 17.Die Wirkungsweise der Erfindung soll anhand des Ausführungsbeispieles gem. Fig. 1 und 2 dargestellt werden, da den anderen Ausführungsbeispielen der gleiche erkennbare Erfindungsgedanke zugrunde liegt.Beim automatischen Einfahren der Wickelspule 7 und Verspannen durch die axial verschiebbare Pinole 6 ist es unerheblich, ob die zylindrischen Mitnehmer 8 der Wickelspule 7 in die Mitnehmeröffnungen 17 treffen oder nicht. Stehen Mitnehmer 8 und Mitnehmeröffnung 17 nicht achsgleich, so **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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