CH632613A5 - An einer schalttafel befestigtes schaltgeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein an einer Schalttafel befestigtes 6o Schaltgerät, das innerhalb eines Ausschnittes der Schalttafel angeordnet und an deren Vorderseite mittels Krallen sowie an deren Rückseite mittels eines Stützelementes gehalten ist.
Bei elektrischen Schaltgeräten, die hinter Schalttafeln mit vor der Schalttafel befindlichen Betätigungsteil angebracht 65 sind, sind für die Montage vielfach zwei Personen erforderlich, wobei eine Person das Schaltgerät hinter der Schalttafel festhält und die andere Person die Befestigung an der Vorderseite der Schalttafel vornimmt. Meist erfolgt die Befestigung zentral mittels einer Mutter auf einem Gewinde des Schaltgerätes, das durch einen Schalttafelausschnitt ragt. Es gibt aber auch Bajonettverschlüsse bzw. Befestigungen, welche eine entsprechende Ausnehmung in der Schalttafel oder vorherige Befestigung eines Gegenstückes erfordern. Ferner ist es, wie oben erwähnt, bekannt die Befestigung des Schaltgerätes von der Rückseite der Schalttafel her mittels Krallen durchzuführen, welche den Schalttafelausschnitt durchsetzen und sodann den Rand des Ausschnittes hintergreifen. Dafür ist jedoch ein Exzenter erforderlich, der das Festspannen der Krallen am Ausschnitt der Schalttafel bewirkt, also ein eigener Bauteil, zu dessen Festspannen ein eigenes Werkzeug (Festziehschlüssel) erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs erwähntes Schaltgerät so auszubilden, dass eine einfache Montage desselben an einer Schalttafel ohne irgendein zusätzliches Werkzeug durchgeführt werden kann.
Die Erfindung besteht daher darin, dass zwischen der Schalttafel und dem Gehäuse des Schaltgerätes oder einem die Krallen tragenden Ring ein in axialer Richtung federndes Gehäuse angeordnet ist, das über seinen Umfang mindestens teilweise an der Rückseite der Schalttafel unter der Wirkung einer oder mehrerer Federn anliegt und dass der Krallenring eine nach innen gerichtete Wulst aufweist, in welche ein zwischen Betätigungsgriff und Krallenring eingesetzter Frontring mit einer Rille einrastbar ist.
Das erfindungsgemässe, an einer Schalttafel befestigte Schaltgerät kann deswegen ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges und durch eine Person montiert werden, weil die Ver-spannung des sich mit den Krallen an der Vorderseite des Ausschnittes haltenden Schaltgerätes an der Rückseite der Schalttafel automatisch durch das federnde Gehäuse erfolgt. Ausserdem wird der von aussen eingesetzte Frontring durch das Einschnappen seiner Rille in die Ringwulst des Krallenringes ohne weitere Hilfsmittel festgehalten.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen anhand zweier Ausführungsbeispiele näher und schematisch veranschaulicht. Es zeigen: die Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemässes Schaltgerät mit und ohne Dichtungen in Vertikalschnitten.
Das erfindungsgemässe Schaltgerät, z.B. ein Schalter 1, ist an einer Schalttafel 2 befestigt, wobei ein Krallenring 3, der mit dem Schalter 1 bei 4 verschraubt oder auf andere Weise verbunden sein kann, sowie ein, den Krallenring 3 umgebendes, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 5 vorgesehen ist, zwischen, dem und dem Krallenring 3 eine oder mehrere Schraubenfedern 6 parallel zur Schalterachse angeordnet sind.
Der Schalter 1 wird bei der Montage zunächst mit seinem Krallenring 3 und dem federnden Gehäuse 5 durch den Ausschnitt 7 der Schalttafel 2 so eingeführt, dass sich die Krallen 8 von aussen her am Rand des Ausschnittes 7 abstützen bzw. die vorspringenden Teile 9 des Gehäuses 5 gegen die Innenseite des Ausschnittes 7 anliegen.
Der Schalter 1 ist an der Schalttafel 2 nach diesen Montageschritten fixiert und zentriert, weil die an der Aussenseite der Tafel 2 abgestützten Krallen 8 eine Rückbewegung des Schalters 1 verhindern und das federnde Gehäuse 5 gegen die Tafel 2 an der Innenseite über ihren ganzen Umfang anliegt und mit den Vorsprüngen 9 in den Ausschnitt 7 ragt. Dadurch ist weder eine Axialbewegung noch eine Radialbewegung des Schalters 1 gegenüber der Tafel 2 möglich. Für die Federn 6 sind im Gehäuse 5 Ausnehmungen 10 bzw. Stütz-Vorsprünge 11 und im Krallenring 3 ebenfalls Ausnehmungen 12 und Stützvorsprünge 13 vorgesehen. Das Gehäuse 5 umgibt den Krallenring 3 teilweise oder ganz mit einer zylindrischen Wand 14.
Bei der weiteren Montage wird lediglich der Frontring 15 axial von aussen so eingesetzt, dass seine Ringnut 16 in einen Wulst 17 des Krallenringes 3 einrastet.
632613
Bevor der Betätigungsgriff 18 auf den Achsstummel 19 des Schalters 1 aufgesetzt und mit der Schraube 20 befestigt wird, kann eine Labyrinthdichtung 21 zwischen Frontring 15 und Achsstummel 19 eingesetzt werden.
Der Frontring 15 kann, wie Fig. 1 zeigt, einen Schildfortsatz 22 haben, in welchem eine im Vertikalschnitt etwa trapezförmige Dichtung 23 so eingesetzt sein kann, dass diese gegen die Schalttafel 2 dichtend anliegt.
Der Schildfortsatz 22 weist überdies oben eine Ringnut 24 auf, in welche ein dachförmiger Ringrand 25 des Griffes 18 ragt.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass der Frontring 26 mit den Krallen 8 des Krallenringes 3 bündig abschliesst und weder eine Labyrinthdichtung noch eine an der Schalttafel 2 aussen 5 anliegende Dichtung vorhanden ist.
Da auch der Betätigungsgriff 18 in diesem Fall einen dachförmigen Ringrand 25 aufweist, sind für diese dichtungslose Ausführungsform alle Teile der Vorrichtung nach Fig. 1 heranzuziehen, ausgenommen den Frontring 26, der keinen Schild-io fortsatz benötigt.
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 632613PATENTANSPRÜCHE1. Ein an einer Schalttafel befestigtes Schaltgerät, das innerhalb eines Ausschnittes der Schalttafel angeordnet und an deren Vorderseite mittels Krallen sowie an deren Rückseite mittels eines Stützelementes gehalten ist, dadurch gekenn- 5 zeichnet, dass zwischen der Schalttafel (2) und dem Gehäuse (1) des Schaltgerätes oder einem die Krallen (8) tragenden Ring (3) ein in axialer Richtung federndes Gehäuse (5) angeordnet ist, das über seinen Umfang mindestens teilweise an der Rückseite der Schalttafel (2) unter der Wirkung einer oder mehrerer i o Federn (6) anliegt und dass der Krallenring (3) eine nach innen gerichtete Wulst (17) aufweist, in welche ein zwischen Betätigungsgriff (18) und Krallenring (3) eingesetzter Frontring (15) mit einer Rille (16) einrastbar ist (Fig. 1).
- 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 dass der Frontring (15) entweder mit den Krallen (8) des Krallenringes (3) bündig abschliesst (Fig. 2) oder diesen mit einem Schildfortsatz (22) überragt, und dass zwischen diesem und der Schalttafel (2) ein Dichtungsring (23) angeordnet ist (Fig. 1).
- 3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 20 dass der Dichtungsring (23) im Vertikalquerschnitt etwa trapezförmig ist, dass sein oberer Rand einen im Querschnitt quadratischen Ringraum des Schildfortsatzes (22) ausfüllt und dass seine Schenkelteile gegen innere Schrägflächen des Fortsatzes (22) und gegen äussere Schrägflächen der Krallen (8) des Kral- 25 lenringes (3) anliegen.
- 4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass axiale Vorsprünge (9) des federnden Gehäuses (5) sowie die Krallen (8) des Krallenringes (3) an verschiedenen Stellen in den Ausschnitt (7) der Schalttafel (2) hin- 30 einragen (Fig. 1).
- 5. Schaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schildfortsatz (22) eine nach aussen offene Ringnut (24) aufweist, in welche ein dachförmiger Randteil (25) des Betätigungsgriffes (18) ragt (Fig. 1). 35
- 6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem von dem Krallenring (3) gehaltenen Frontring (15) und dem Betätigungsgriff (18) eine Labyrinthdichtung (21) eingesetzt ist (Fig. 1).
- 7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch 40 gekennzeichnet, dass das federnde Gehäuse (5) den mit dem Gehäuse (1) des Schaltgerätes verbundenen Krallenring (3) mit wenigstens einem zylindrischen Wandteil (14) von aussen her umgibt (Fig. 1).
- 8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 45 gekennzeichnet, dass sowohl das federnde Gehäuse (5) als auch der Krallenring (3) einander gegenüberliegende Ausnehmungen (10,12) zur Aufnahme einer oder mehrerer Schraubenfedern (6) aufweist, die parallel zur Achse des Schaltgerätes ausgerichtet sind (Fig. 1 ). 50
- 9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontring (15) im Bereich des Tafelausschnittes (7) sowohl gegen den Krallenring (3) als auch gegen das federnde Gehäuse (5) anliegt (Fig. 1).55
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