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CH544796A - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen

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Publication number
CH544796A
CH544796A CH1574769A CH1574769A CH544796A CH 544796 A CH544796 A CH 544796A CH 1574769 A CH1574769 A CH 1574769A CH 1574769 A CH1574769 A CH 1574769A CH 544796 A CH544796 A CH 544796A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
acid
sulfo
formula
alkylene
Prior art date
Application number
CH1574769A
Other languages
English (en)
Inventor
Frey Wolfgang
Schoenauer Wolfgang
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1574769A priority Critical patent/CH544796A/de
Priority claimed from CH512268A external-priority patent/CH491170A/de
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen der Formel
EMI1.1     


<tb>  <SEP> tx)
<tb>  <SEP> O <SEP> NH <SEP> - <SEP> Alkylen <SEP> - <SEP> CO <SEP> - <SEP> X
<tb> OH7 <SEP>  < 1)
<tb>  <SEP> L3 <SEP> I <SEP> 1/C <SEP> Hg
<tb>  <SEP> I,f
<tb>  <SEP> cH3
<tb>  worin Alkylen ein niedrigmolekulares Alkylenbrückenglied, z. B.
EMI1.2     




  und X den Rest eines   sulfonsäuregruppenhaltigen    aromatischen Amins bedeuten, insbesondere der Formel
EMI1.3     
 worin R, Wasserstoff oder niedriges Alkyl
R2 Wasserstoff, niedriges Alkyl oder Alkoxy, Halogen oder niedriges Acylamino und n 1 bis 3 bedeuten und wenn n für 2 oder 3 steht jeder Substituent R2 seine eigene Bedeutung haben kann, und der Kern B ein Chloratom oder eine   SO3HGruppe    in einer   stellung    oder zwei Chloratome in den    & tellun-    gen tragen kann.



   Die bevorzugten Verbindungen entsprechen der Formel   (1),    worin R, für Wasserstoff, Methyl oder Äthyl,
Alkylen für -CH2-CH2- oder -CH2- und n für 1 stehen und der Kern B unsubstituiert ist.



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass man 1 Mol einer Anthrachinonverbindung der Formel
EMI1.4     
 mit 1 Mol einer in a-Stellung eine Doppelbindung aufweisenden niederen Alkylencarbonsäure oder einer niederen aliphatischen Halogencarbonsäure oder deren funktionellen Derivaten umsetzt, dann vorzugsweise in Gegenwart eines anorganischen Säurehalogenids mit einem aromatischen Amin, insbesondere mit einem Amin der Formel
EMI1.5     
 amidiert und mit   SO3    oder einem SO3-abgebenden Mittel sulfoniert.



   Die Umsetzung der Aminoanthrachinonverbindungen der Formel (111) mit den in   a-Stellung    eine Doppelbindung aufweisenden niederen Alkylencarbonsäuren und deren funktionellen Derivaten z. B. Acrylsäure, Acrylsäureester, -amid, -nitril, Methacrylsäure, Methacrylsäureester, Crotonsäure, wird zweckmässig in schwefelsaurer Lösung durchgeführt, wobei die Konzentration der Schwefelsäure vorzugsweise zwischen 50 und 96   %    gewählt wird.



   Die Reaktion findet bei Temperaturen zwischen   40     und 100   OC    statt, vorzugsweise zwischen   60     und 80   "C.    Die Menge der verwendeten Alkylencarbonsäure muss 1 Mol betragen. Auch der Zusatz einer anderen Säure, z. B. konzentrierter Phosphorsäure, kann die Umsetzung beschleunigen.



  Während der Umsetzung werden die funktionellen Derivate oft zu den freien Säuren hydrolysiert. Ist dies nicht der Fall, so wird eine Hydrolyse nachträglich durchgeführt. Die Umsetzungsprodukte können in der in der britischen Patentschrift Nr. 841 927 beschriebenen Weise isoliert werden.



   Die Umsetzung der Aminoanthrachinonverbindungen der Formel (111) mit einer niederen aliphatischen Halogencarbonsäure insbesondere einer Halogenessigsäure kann z. B. in geschmolzener Brom- oder Chloressigsäure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkalimetallacetates und einer Kupferverbindung, bei Temperaturen von   60     bis 120   C,    vorzugsweise bei 80-90   "C,    oder in einem organischen inerten Lösungsmittel, wie Phenol, ein Kresol oder Kresolgemisch oder Naphtha in Gegenwart eines Alkalimetallacetates und einer Kupferverbindung bei Temperaturen von   100"    bis 150   "C,    vorzugsweise bei   100-120  C,    ausgeführt werden. Zur Isolierung wird das Lösungsmittel zweckmässig durch Destillation z. B.



  mit Wasserdampf oder unter vermindertem Druck entfernt und das Umsetzungsprodukt durch Aussalzen und/oder Ansäuern abgeschieden, abgesaugt und in üblicher Weise weitergereinigt.



   Zur Amidierung werden z. B. die so erhaltenen trockenen Carbonsäuren in Gegenwart eines anorganischen Säurehalogenids (Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid, Phosphorpentachlorid oder -pentabromid, vorzugsweise Phosphortrichlorid oder -tribromid) in einem inerten organischen Lösungsmittel (z. B. in einem gegebenenfalls halogenierten Kohlenwasserstoff wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder in einem Äther wie Dioxan, 1,2-Dimethoxy- oder   1,2-Diäthoxyäthan,    Di-isopropyl-, Di-n-propyläther oder in einem tertiären Amin z. B. Pyridin, ein Pyridinbasengemisch, Chinolin, Dimethylamino- oder Diäthylaminobenzol) mit einem aromatischen Amin z. B. der   Formel (IV)    umgesetzt. Statt eines inerten organischen Lösungsmittels kann man auch das Amin der Formel (IV) selbst als Lösungsmittel verwenden.

  Man arbeitet bei Temperaturen zwischen   0     und 50   "C    in Gegenwart eines der oben erwähnten Säurehalogenide und führt die Umsetzung bei Temperaturen von   0     bis 100   "C,    vorzugsweise bei     40     bis 80   "C,    zu Ende. Die Isolierung der erhaltenen Carbonsäurephenylamide kann in der in den Beispielen der britischen Patentschrift Nr. 1 061424 beschriebenen Weise durchgeführt werden.



   Die Behandlung mit SO3 (als Gas z. B. mit Luft verdünnt oder als Additionsverbindung an Pyridin oder an Dioxan) oder mit Chlorsulfonsäure kann in einem inerten Lösungsmittel wie Chloroform, 1,2-Dichloräthan, Nitrobenzol bei Temperaturen von   0     bis 50   "C,    vorzugsweise bei 15-30   "C    ausgeführt werden. Üblicherweise arbeitet man jedoch mit konzentrierter, etwa 96 bis   1000/oiger,    Schwefelsäure oder mit Oleum mit bis etwa 15    /o    SO3-Gehalt bei den oben angegebenen Temperaturen. Dabei werden die Benzolkerne sulfoniert. Die sulfonierten Farbstoffe können z. B. durch Giessen in Wasser oder in eine Salzlösung und gegebenenfalls Aussalzen, isoliert werden.



   Die mindestens eine -SO3H-Gruppe enthaltenden wasserlöslichen Farbstoffe der   Formel (1)    dienen zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Wolle, Seide, Haaren, synthetischen Polyamid- und Polyurethanfasern und Leder. Die erhaltenen Färbungen und Drucke sind brillant und besitzen gute bis sehr gute Nassechtheiten (Wasch-, Walk-, Schweiss-, Was   ser-,    Meerwasser) sowie gute Reib- und Trockenreinigungsechtheit. Die Lichtechtheit ist auf synthetischen Polyamidfasern sehr gut und besser als auf Wolle.



   Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente sind Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



  Beispiel 1
36,2 Teile   1-Amino-4-(3',5',5'-trimethylcyclohexylamino)    -anthrachinon werden bei   70"    in einer Mischung, bestehend aus 90 Teilen   550/obiger    Schwefelsäure und 14 Teilen Acrylsäure, gelöst und während 4 Stunden bei dieser Temperatur weiter gerührt. Die heisse Masse wird dann in 500 Teile Wasser von   60     gegossen. Der Kristallbrei wird abfiltriert und mit heissem Wasser gewaschen, bis der Ablauf-praktisch farblos und nahezu neutral ist, und bei   100"    getrocknet. 43,4 Teile   1-(2'-Carboxy-äthylamino)-4-(3",5",5"-    trimethylcyclohexylamino)-anthrachinon werden in 150 Teilen Anilin bei Raumtemperatur gelöst. Dann tropft man bei   40     14 Teile Phosphortrichlorid zu.

  Die Temperatur der Reaktionsmasse wird anschliessend auf   60     gebracht und 4 Stunden bei   60-65     gehalten. Nun gibt man 160 Teile Methylalkohol zu, wobei die Farbstoffbase auskristallisiert. Sie wird abfiltriert, zunächst mit Methylalkohol, anschliessend mit Wasser gewaschen und bei   100"    getrocknet. Das blaue kristallisierte Produkt entspricht der Formel
EMI2.1     
 Bei   16     werden 50,9 Teile der erhaltenen Farbstoffbase in 100 Teilen   1000/obiger    Schwefelsäure und 60 Teilen   250/obigem    Oleum gelöst. Die Sulfonierung ist nach 5 Stunden beendet.



  Die Masse wird hierauf in eine Mischung, bestehend aus 150 Teilen Wasser, 400 Teilen einer   280/obigen    wässrigen Natriumchloridlösung und 250 Teilen Eis gegossen. Der Farbstoff fällt aus. Er wird abfiltriert, mit einer   i00lcigen    Natriumchloridlösung gewaschen und bei   100"    getrocknet. Man erhält einen brillanten blauen Farbstoff, der auf synthetischen Polyamidfasern licht- und nassechte Färbungen gibt.



  Färbevorschrift:
In 6000 Teilen Wasser von   40     löst man 2 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs und gibt 4 Teile Ammoniumsulfat zu. In dieses Färbebad gibt man 100 Teile Garn aus synthetischem Polyamid (Nylon 66), erhitzt innerhalb von 30 Minuten zum Sieden und hält noch eine Stunde bei Kochtemperatur. Schliesslich wird das Garn gespült und getrocknet.



  Die Fasern sind brillant blau und echt gefärbt.



   Ersetzt man die hier verwendete Acrylsäure durch die äquivalente Menge 2-Methylacrylsäure, so arbeitet man vorteilhaft in   96 /Oiger    Schwefelsäure bei   95-100     und in Gegenwart von   lOO0Ioiger    Phosphorsäure in einer Menge von 3-5   0/O   
Die folgende Tabelle enthält weitere Farbstoffe der Formel
EMI2.2     
 welche Wolle und synthetische Polyamidfasern in grünstichtig blauen bis rotstichig blauen Tönen färben und durch die Symbole Alkylen,   RI,    R3, R4 und   R5    gekennzeichnet sind.

 

   Tabelle Bsp. Alkylen R1 R3 R4 R5 Nr.



   2 -CH2- H Sulfophenyl H H
3 -CH2- CH3 Sulfophenyl H H
4 -CH2- C2H5 Sulfophenyl H H
5 -CH2- H Sulfophenyl   Cl    H
6 -CH2- H   Sulfo.4-methylphenyl    H H
7 -CH2- H Sulfo-4-tert.butyl- SO3H H phenyl
8 -CH2- H Sulfo-4-isopropyl- H H phenyl
9 -CH2- H Sulfo-4-tert.amyl- SO3H H phenyl 10 -CH2- H   Sulfo-2,4-dimethylphenyl    H H   11    -CH2- H 3-Sulfo-2,4,6-tri- H SO3H methylphenyl 12 -CH2- H Sulfo-4-methoxyphenyl H H 13 -CH2- H Sulfo-2-methoxy-5- H H methylphenyl 14 -CH2- H Sulfo-3-chlorphenyl H H 15 -CH2- H Sulfo-4-acetylamino- H H phenyl 16 -CH2- H   Sulfo-4-äthoxycar-    H H bonylaminophenyl 17   -CH2-CH2-CH3    Sulfophenyl H H 18 -CH2-CH2-C2H5 Sulfophenyl H H 19 -CH2-CH2- H Sulfophenyl Cl H   Bsp. Alkylen R1 R3 R4 R5 Nr.



     '0    -CH2-CH2- H Sulfophenyl H Cl   -CH2-CH2-    H Sulfophenyl SO3H H 2 -CH2-CH2- H   SuIf2-rnethylphenyl    H H 3 -CH2-CH2- H Sulfo-3-methylphenyl H H 4 -CH2-CH2- H Sulfo4-methylphenyl H H    5    -CH2-CH2- H   Sulfo4-äthylphenyl    H H 6 -CH2-CH2- H   Sulfo-2,4-dimethl-    H H phenyl 7 -CH2-CH2- H   SuIfo2,5dimethyl-    H H phenyl 8 -CH2-CH2- H   SuIfo2,6dimethyl-    H H phenyl 9 -CH2-CH2- H Sulfo-2,4,6-tri- H H methylphenyl   ,0    -CH2-CH2- H   Sulfo-2,4,5-tri-    H H methylphenyl 11 -CH2-CH2-C2H5 Sulfo-3-methylphenyl H H 12 -CH2-CH2-C2H5 Sulfo4-methoxyphenyl H H 13 -CH2-CH2- H Sulfo-4-methoxyphenyl H H 4 -CH2-CH2- H   Sulfo-2-methoxyphenyl    H H 15 -CH2-CH2- 

   H Sulfo4-chlorphenyl H H   ;6    -CH2-CH2- H Sulfo-2-chlorphenyl H H   ;7    -CH2-CH2- H Sulfo4-äthoxyphenyl H H 18 -CH2-CH2- H Sulfo4-n-butoxy- SO3H H phenyl 19 -CH2-CH2- H Sulfo4-n-amylphenyl H SO3H 0 -CH2-CH2- H Sulfo4-n-butylphenyl SO3H H    1 -CH2-CH2-    H Sulfo4-tert.butyl- SO3H H phenyl   2    -CH2-CH2- H Sulfo4-isopropyl- SO3H H phenyl 13 -CH2-CH2- H Sulfo-2-methoxy-5- H H methylphenyl 4 -CH2-CH2- H   Sulfo-2,5-dimethoxy-    H H phenyl 5 -CH2-CH2- H   Sulfo-2,4-diäthoxy-    H H phenyl 6 -CH2-CH2- H Sulfo4-äthyl-2- H H methylphenyl 7 -CH2-CH2- H Sulfo-2-methyl4,6- H H diäthylphenyl 8 -CH2-CH2- H   Sulfo-2,43imethyl-S    H H  äthylphenyl 9 -CH2-CH2- H   Sulfo4-acetylamino-    H H phenyl   10   

      -CH2-CH2-CH3    Sulfo-4-acetylamino- H H phenyl 11   -CH2-CH2- H    Sulfo-4-propionylamino- H H phenyl 12 -C,H2-CH2- H Sulfo4-butyrylamino- SO3H H phenyl 13 -CH2-CH2- H Sulfo4-äthoxycar- H H bonylaminophenyl 4 -CH2-CH2- H Sulfo4-methoxycar- H H bonylaminophenyl
EMI3.1     


<tb> 5 <SEP> -CH-CH2- <SEP> H <SEP> Sulfophenyl <SEP> H <SEP> H
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 6 <SEP> -CH-CH2- <SEP> CH3 <SEP> Sulfophenyl <SEP> H <SEP> H
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 7 <SEP> -CH2-CH- <SEP> CH3 <SEP> Sulfophenyl <SEP> H <SEP> H
<tb>  <SEP> CH3
<tb>  Bsp. Alkylen   R1    R3 R4 R5 Nr.
EMI3.2     


<tb>

 

  58 <SEP> -CH2-CH- <SEP> H <SEP> Sulfo-4-methylphenyl <SEP> H <SEP> H
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 59 <SEP> -CH2-CH- <SEP> H <SEP> Sulfophenyl <SEP> Cl <SEP> H
<tb>  <SEP> CH3
<tb> 60 <SEP> -CH2-CH- <SEP> H <SEP> Sulfophenyl <SEP> H <SEP> Cl
<tb>  <SEP> CH3
<tb>  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen der Formel EMI3.3 <tb> <SEP> (1) <tb> <SEP> ONH <SEP> - <SEP> Alkylen <SEP> - <SEP> CO <SEP> - <SEP> X <tb> 13 <SEP> CH <tb> <SEP> o <SEP> NllH <tb> <SEP> ur <SEP> CH3 <tb> <SEP> 3 <tb> <SEP> CH <tb> worin Alkylen ein niedrigmolekulares Alkylenbrückenglied und X den Rest eines sulfonsäuregruppenhaltigen aromatischen Amins bedeuten und der Kern B ein Chloratom oder eine SO3H-Gruppe in einer ss-Stellung oder zwei Chloratome in den ss-Stellungen tragen kann, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Anthrachinonverbindung der Formel EMI3.4 mit 1 Mol einer in a-Stellung eine Doppelbindung aufweisenden niederen Alkylencarbonsäure oder einer niederen aliphatischen Halogencarbonsäure oder deren funktionellen Derivaten umsetzt,
    dann in Gegenwart eines aromatischen Amins amidiert und das Umsetzungsprodukt sulfoniert.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als aromatisches Amin Aminobenzol, l-Amino- 4-methylbenzol oder 1 -Amino-4-methoxybenzol verwendet und als Alkylencarbonsäure Acrylsäure verwendet.
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