CH402577A - Wanderband-Staubabscheider - Google Patents
Wanderband-StaubabscheiderInfo
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- CH402577A CH402577A CH16363A CH16363A CH402577A CH 402577 A CH402577 A CH 402577A CH 16363 A CH16363 A CH 16363A CH 16363 A CH16363 A CH 16363A CH 402577 A CH402577 A CH 402577A
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- wire
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- belt
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
- B01D46/22—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts the belts travelling during filtering
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Wanderband-Staubabscheider Zur Staubabscheidung aus Gasen sind sowohl feststehende als auch umlaufende feinmaschige Drahtgewebe nach der Art von Sieben bekannt. Ein anderer, bisher noch nicht bekannter Vorschlag geht dahin, das Filterband, welches als endloses Band über Rollen oder Walzen im Gasstrom umläuft, aus einem Drahtgewebe mit schraubenförmig gewendelten Kett- oder Schussdrähten herzustellen. Dieses Band aus Schraubenfedern besitzt gegenüber allen anderen Geweben den besonderen Vorteil, dass in seinen Gelenken nur rollende Reibung auftritt und dass es sich infolge der Elastizität der Federn leicht und rasch von dem aufgenommenen Staub wieder reinigen lässt. Bei diesem Band sind jeweils zwei aufeinander folgende und quer zur Bewegungsrichtung parallel verlaufende Drahtwendel mit ihren Windungen ineinander gesteckt und durch einen die Überschneidungen durchdringenden Einschusstift gesichert. Zur Verbesserung dieser besonderen Filterbandausführung wird gemäss der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Drahtwendeln ein streifenförmiges Blech vorzusehen. Dieses Blech bewirkt unter anderem eine Versteifung des Bandes; insbesondere dann, wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform das Blech beidseitig mit den Windungen entspechenden, streifenförmigen Eindrückungen bzw. Auswölbungen versehen ist, in die die Drahtwendel von der Seite her eingelegt werden, und zwar so, dass der Einschusstift sowohl die Drahtwendel als auch die Eindrückungen hintergreift. Die erreichte Versteifung des Bandes macht sich sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung vorteilhaft bemerkbar. Ein weiterer Vorzug dieser Blechstreifen besteht in der einfachen Arretierungsmöglichkeit der Einschussdrähte. Während bisher sogenannte Endscheiben vorgesehen werden mussten, die eine Querbewegung der Einschussdrähte verhindern, können diese nunmehr fortfalIen. Jeder der vorhandenen Drähte kann bei der genannten Ausführung in Verbindung mit den streifenförmigen Vertiefungen (Eindrückungen) ohne weiteres Hilfsmittel, beispielsweise durch Abwinklung an den Enden, in seiner Lage festgelegt werden. Das Band wird damit im Aufbau einfacher und betriebssicherer. Ferner wirken sich die eingelegten Blechstreifen hinsichtlich der Führung und Abdichtung in den Obergangsöffnungen (Schleusen) zur Reinigungskammer aus, in der das Band gegebenenfalls kontinuierlich vom anhaftenden Staub gereinigt wird. Werden beispielsweise die Streifen an ihren Längs-Schmalseiten rechtwinklig abgebogen oder entsprechend gewalzte Profile verwendet, so entstehen an diesen Seiten Führungsflächen, die eine einwandfreie Führung des Bandes in den Schleusen bewirken. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 zwei Federglieder mit einem eingelegten Blechstreifen in Seitenansicht eines Schnittes; Fig. 2 einen Ausschnitt des Blechstreifens. Der Blechstreifen 1 (siehe Fig. 1 und 2) ist auf seinen beiden Längsseiten mit streifenförmigen Eindrückungen bzw. Auswölbungen 2 versehen, die in Breite, Länge und Form den Bandfedern 3 angepasst sind. In die Eindrückungen 2 ist von jeder Seite des Bleches 1 eine Schraubenfeder 3 eingelegt. Ein die Durchdringungen der Schraubenfedern 3 hintergreifender Haltestift 4 bewirkt die kraftschlüssige Verbindung. Eine Vielzahl derartiger Federn 3, Bleche 1 und Haltestifte 4 ergibt das endlose Filterband. An seinen beiden Längs-Schmalseiten ist der Blechstreifen 1 abgewinkelt, so dass Führungsflächen 5 entstehen. Durch die vorhandenen Blechstreifen 1 werden die Federn 3 in ihrer Lage fixiert und damit neben weiteren Vorteilen eine grössere Steifigkeit des Bandes erreicht, ohne dass der Vorteil der Selbstreinigung des Bandes durch eine Abwälzbewegung der Federn um die Haltestifte 4 bei der Führung um die Umlenkwalzen beeinträchtigt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wanderbandstaubabscheider mit einem endlosen, über mehrere Rollen oder Walzen geführten Filterband, welches aus einem Drahtgewebe mit schrau benfönnig gewendelten, quer zur Bandrichtung verlaufenden Drahtwendeln besteht, von denen je zwei aufeinanderfolgende, parallele Wendel mit ihren Windungen ineinandergesteckt sind, wobei ein Haltestift die Überschneidungen hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Drahtwendeln (3) ein streifenförmiges Blech (1) angeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Staubabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (1) beidseitig mit streifenförmigen Eindrückungen (2) versehen ist, in die von jeder Seite eine Drahtwendel (3) eingelegt ist.2. Staubabscheider nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (1) an seinen Schmal-Längsseiten zur Bildung von Füh rungsflächen (5) rechtwinklig abgebogen ist.3. Staubabscheider nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenabstand der Führungsflächen (5) etwas grösser ist als der Aussendurchmesser der Drahtwendel (3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0051814 | 1962-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH402577A true CH402577A (de) | 1965-11-15 |
Family
ID=7307257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH16363A CH402577A (de) | 1962-02-15 | 1963-01-08 | Wanderband-Staubabscheider |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE628438A (de) |
CH (1) | CH402577A (de) |
GB (1) | GB1007501A (de) |
-
0
- BE BE628438D patent/BE628438A/xx unknown
-
1963
- 1963-01-08 CH CH16363A patent/CH402577A/de unknown
- 1963-02-15 GB GB633763A patent/GB1007501A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE628438A (de) | |
GB1007501A (en) | 1965-10-13 |
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