[go: up one dir, main page]

CH398670A - Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte - Google Patents

Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte

Info

Publication number
CH398670A
CH398670A CH272163A CH272163A CH398670A CH 398670 A CH398670 A CH 398670A CH 272163 A CH272163 A CH 272163A CH 272163 A CH272163 A CH 272163A CH 398670 A CH398670 A CH 398670A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brake
tow
nut
screw spindle
drum
Prior art date
Application number
CH272163A
Other languages
English (en)
Inventor
Pfaffenbauer Ludwig
Original Assignee
Swoboda Traunsteinwerkstaetten
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Swoboda Traunsteinwerkstaetten filed Critical Swoboda Traunsteinwerkstaetten
Publication of CH398670A publication Critical patent/CH398670A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/12Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/07Brakes with axial thrust for winches, hoists or similar devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte    Bei Schleppliften sind bekanntlich die an ihrem  freien Ende mit einem Schleppbügel zur Mitnahme  des Fahrgastes     versehenen    Schleppseile auf in     mit,     dem umlaufenden Förderseil des Liftes verbundenen  Gehäusen     angeordneten    Trommeln aufgewickelt.  Beim     Erfassen    des Schleppbügels wickelt sich jeweils  das Schleppseil entgegen der Kraft einer auf die       Trommel    wirkenden Feder ab, wobei die Feder  bereits eine gewisse Bremsung im Schleppseilablauf  verursacht.

   Diese Bremsung ist jedoch zu gering,  so dass die Seiltrommel am Ende des Schleppseil  ablaufes plötzlich stillsteht und der Fahrgast dann  ruckartig     mitgenommen    bzw. in Bewegung gesetzt  wird. Zur Vermeidung dieser ruckartigen Mitnahme,  die nicht ungefährlich ist, sind bereits zusätzliche  Bremsvorrichtungen entwickelt worden.  



  So ist es bekannt, für die Schleppseiltrommel  eine     Bandbremse    vorzusehen und dabei die Span  nung des Bremsbandes bei der Abwicklung konti  nuierlich zu vergrössern, wogegen die Bremswirkung  beim Aufwickeln mittels einer Freilaufkupplung auf  gehoben wird. Die Einrichtungen zur Vergrösserung  der Bemsbandspannung ergeben aber eine verhält  nismässig komplizierte und teure Konstruktion mit  erheblichen Abmessungen. Es ist ferner bekannt, die  Schleppseiltrommel mit einer Fliehkraftbremse aus  zustatten, wobei das Schleppseil auf der Trommel  spiralig aufgewickelt wird, um bei gleichbleibender  Abzugsgeschwindigkeit eine     beschleunigte    Drehung  der Schleppseiltrommel und damit eine zunehmende  Bremswirkung zu erreichen.

   Befriedigende Ergeb  nisse sind dabei aber nur dann erzielbar, wenn eine  grosse Schleppseillänge zur Verfügung steht, die dann  wieder grosse radiale Abmessungen der Schlepp  seiltrommel und damit des     ganzen    Gerätes mit sich  bringt. Bei einer anderen bekannten     Konstruktion     ist die Schleppseiltrommel mit einer hydraulischen    Bremse versehen, die derart ausgebildet ist, dass  sie bei zunehmendem Schleppseilablauf ein Ansteigen  des auf die Trommel wirkenden Bremsdrehmomentes  verursacht.

   Auch diese Konstruktion ist wegen der  notwendigen Rückschlagventile, Dichtungen usw. ver  hältnismässig kompliziert und     störanfällig,    wobei  ausserdem der Bremskolben unter neuerlicher Flüssig  keitsverdrängung beim Aufwickeln des Seiles in die  Ausgangslage zurückgebracht werden muss, weshalb  eine verhältnismässig starke Trommelrückstellfeder  notwendig ist. Schliesslich ist eine Vorrichtung be  kanntgeworden, bei der eine Reibbremse und eine  von der Schleppseiltrommel über eine Schrauben  spindel axial verstellbare Mutter vorgesehen sind, die  beim Bremsvorgang unter Federzwischenlage auf die  Bremse drückt. Zwischen letzterer und' der Seil  trommel ist eine beim     Aufwickeln    des Seiles lösende       Freilaufkupplung    eingeschaltet.

   Die Mutter und, die  Feder sind in einem     hohlzylindrischen        Fortsatz    des  Trommelgehäuses angeordnet, wogegen sich die als  einfache     Scheibenbremse    ausgebildete Bremse inner  halb dieses Gehäuses befindet. Der     Gehäusefortsatz     ist längsgeschlitzt. In     diese        Längsschlitze    greifen an  der Mutter vorgesehene Vorsprünge ein, um die  Mutter an Drehung zu hindern. Bei Beschädigungen  der Bremse muss das     Trommelgehäuse    zerlegt werden,  es ist also nicht möglich, das ganze Bremsaggregat  einfach abzubauen und durch ein neues zu ersetzen.  Die Gewindespindel und die Feder bzw.

   Mutter sind  mit der Gefahr der Verschmutzung, der Korrosion  oder Vereisung zufolge der Schlitze im     Gehäuseau          Satz    von aussen zugänglich, und es kann keine rich  tige Schmierung vorgenommen werden. Die     einfache     Scheibenbremse     setzt,    um     genügende    Bremskräfte zu       erreichen(,    grosse Durchmesser voraus.  



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller  dieser Mängel und die Schaffung einer Schleppseil-      bremsvorrichtung, die betriebssicher ist, bei allfälli  gen Störungen leicht ausgewechselt und als Zusatz  gerät an bestehende Schleppvorrichtungen ohne  Bremse nachträglich angebaut werden kann.  



  Die Erfindung geht von, einer Schleppseilbrems  vorrichtung für Schlepplifte mit einer Reibbremse  und einer von der mit einer Rückstellfeder versehenen  Schleppseiltrommel über eine Schraubenspindel axial       verstellbaren    Mutter aus, die beim Bremsvorgang  unter Federzwischenlage auf die Bremse drückt, wo  bei zwischen letzterer und der Seiltrommel eine  beim Aufwickeln des Seiles lösende Freilaufkupp  lung -eingeschaltet ist, und besteht darin, d'ass die als  Lamellenbremse ausgeführte Bremse zusammen mit  der     Mutter    und der Schraubenspindel ein eigenes  geschlossenes, am Gehäuse der Schleppseiltrommel       angeflanschtes    Aggregat bildet, wobei die mit der  Schraubenspindel vereinte Bremswelle mit der Seil  trommelwelle durch Klaueneingriff kuppelbar ist.

    Eine Lamellenbremse hat bei vergleichsweise gerin  gen Abmessungen in axialer und radialer Richtung  eine maximale Bremswirkung. Da die Bremse zu  sammen mit der     Mutter    und der Schraubenspindel  ein     in    sich geschlossenes, am     Trommelgehäuse    an  geflanschtes Aggregat bilden, kann die Bremse bei       allfälliger    Beschädigung für sich abgebaut und rasch  durch eine neue ersetzt werden. Aus dem gleichen  Grund ist es auch möglich,     praktisch    jedes beste  hende Schleppgerät ohne wesentliche Schwierigkei  ten auch nachträglich mit einer erfindungsgemässen  Bremsvorrichtung auszurüsten.

   Für das Aggregat  kann ein eigenes dichtes Gehäuse vorgesehen wer  den, so dass einerseits eine Verschmutzung oder der  gleichen ausgeschlossen ist,     anderseits    alle Teile im  Ölbad unter Herabsetzung der Reibung und des  Verschleisses laufen können.  



  Das Aggregat hat zufolge der Verwendung einer  Lamellenbremse verhältnismässig geringe Abmessun  gen, obwohl hohe Bremskräfte erzielbar sind.  



  Das Gehäuse des Aggregates kann aus einer  Flanschscheibe, einer Abschlussscheibe, einem da  zwischen dicht eingesetzten zylindrischen Mantel und  Verbindungsschrauben bestehen, wobei letztere, die,  Mutter und die äusseren Bremslamellen durchset  zend, zugleich zu deren Drehungssicherung dienen  können und in der Flansch- und Abschlussscheibe die  Bremswelle bzw. Schraubenspindel gelagert sein  kann.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand       beispielsweise    dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Schleppseilbremsvorrichtung im Axial  schnitt und  Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II  der Fig. 1.  



  Die Bremsvorrichtung ist als eigenes Aggregat  ausgebildet, das an einem Flansch 1 des Gehäuses 2  der (nicht dargestellten) mit einer Rückstellfeder     ver-          sehenen    Schleppseiltrommel angeflanscht wird. Das  Gehäuse des Aggregates besteht aus     einer    Flansch  scheibe 3, einer Abschlussscheibe 4 und einem zwi-    schen den beiden Scheiben eingesetzten zylindrischen  Mantel 5, welche drei     Teile    durch Verbindungs  schrauben 6 dicht     zusammengehalten    werden. In  der Flanschscheibe 3 einerseits und der Abschluss  scheibe 4 anderseits ist die mit einer Schrauben  spindel 7 vereinigte Bremswelle 8 gelagert.

   Die  Bremswelle 8 greift mit einem stirnseitigen Radial  ansatz 9 in eine Nut 10 der Welle 11 der Schlepp  seiltrommel ein, ist mit dieser Welle also gekuppelt.  Auf der Bremswelle 8 sitzt die mit den inneren  Lamellen 12 drehfest verbundene Nabe 13 einer  Lamellenbremse, deren äussere Lamellen 14 durch  die Verbindungsschrauben gegen Drehung gesichert  sind. Die Nabe 13 ist mit der Bremswelle 8 über  eine Freilaufkupplung verbunden, die gemäss Fig. 2  aus einem Keil 15 besteht, der unter der Wirkung  einer Feder 16 in eine Ausnehmung der Nabe ge  drückt wird (dargestellte Lage) oder bei der anderen  Drehrichtung in der Bremswellennut 8 liegt. Auf  der Schraubenspindel 7 sitzt eine mit Muttergewinde  versehene Scheibe 17, die ebenfalls durch die Ver  bindungsschrauben 6 an Drehung gehindert wird.

    Sie trägt drei Schraubendruckfedern 18, die um in  :der Scheibe 17 verschiebbare     Führungsbolzen    19  gewunden sind.  



  Bei aufgewickeltem Schleppseil befindet sich die  Betätigungsscheibe 17 an dem von den Lamellen  entfernten Ende der     Schraubenspindel    7. Wird nun  das Schleppseil abgezogen und über die Trommel  welle 11 die Bremswelle 8 und die Schraubenspindel  7 in Drehung versetzt, bewegt sich die Betätigungs  scheibe 17 nach links zur Bremse zu. Bis zum  Anliegen :der drei Federn 18 am Druckring 20 ist  nur ein geringes von den Reibungen     hervorgerufenes     Bremsmoment vorhanden. Von dem Augenblick an,  in dem die Federn 18 den Druckring 20 berühren,  erzeugt die Lamellenbremse 12, 14 bei Weiterdrehen  der Wellen 11 und 8 bzw. der Schraubenspindel 7  ein stetig ansteigendes Bremsmoment.

   Bei völlig aus  gezogenem Schleppseil befindet sich die Betätigungs  scheibe 17 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, in  der sie während :der ganzen Schleppfahrt verbleibt.  Sobald der Schleppbügel losgelassen wird, dreht sich  die Schleppseiltrommel unter der Wirkung der Rück  stellfeder im gegenläufigen     Sinn,    wobei das. Schlepp  seil wieder aufgewickelt wird. Von der Rückstellfeder  muss nun nur das Drehmoment zum Einziehen des  Schleppseiles und das Gewindedrehmoment zum Zu  rückschieben der Mutterscheibe 17 in ihre Ausgangs  stellung aufgebracht werden, da die Bremse durch  den Freilauf ausgeschaltet ist. Die Federn 18 geben  den Druckring 20 bzw. die Lamellenbremse frei,  und es kann der nächste Bremsvorgang beginnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte mit einer Reibbremse und. einer von der mit einer Rück stellfeder versehenen Schleppseiltrommel über eine Schraubenspindel axial verstellbaren Mutter, die beim Bremsvorgang unter Federzwischenlage auf die Bremse drückt, wobei zwischen letzterer und der Seiltrommel eine beim Aufwickeln des Seiles lösende Freilaufkupplung eingeschaltet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Lamellenbremse (12, 14) ausge führte Bremse zusammen mit der Mutter (17) und der Schraubenspindel (7) ein eigenes geschlossenes, am Gehäuse (2) der Schleppseiltrommel angeflansch tes Aggregat bildet,
    wobei die mit der Schrauben spindel vereinte Bremswelle (8) mit der Seiltrommel- welle (11) durch Klaueneingriff kuppelbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach -dem Patentanspruch-, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Aggre gates aus einer Flanschscheibe (3), einer Abschluss scheibe (4), einem dazwischen dicht eingesetzten zylindrischen Mantel (5) und Verbindungsschrauben besteht, wobei letztere, die Mutter (17) und die äusseren Bremslamellen (14) durchsetzend, zugleich zu deren Drehungssicherung dienen und in der Flansch- und Abschlussscheibe die Bremswelle (8) bzw. Schraubenspindel (7) gelagert ist. 2.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Druckring (20) der Lamellenbremse (12, 14) und der Mutter (17) mehrere um achsparallele, in der Mutter verschiebbare Führungsbolzen (19) gewundene Schraub-endruckfedern (18) vorgesehen sind.
CH272163A 1962-03-07 1963-03-04 Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte CH398670A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT186862A AT239845B (de) 1962-03-07 1962-03-07 Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH398670A true CH398670A (de) 1966-03-15

Family

ID=3522730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272163A CH398670A (de) 1962-03-07 1963-03-04 Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT239845B (de)
CH (1) CH398670A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023180359A1 (de) * 2022-03-23 2023-09-28 Vincorion Advanced Systems Gmbh Notbremsvorrichtung für eine seilwinde mit einer um eine drehachse drehbaren seiltrommel, seilwinde und verfahren zum betreiben einer notbremsvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280907B (de) * 1965-07-24 1968-10-24 Tesch Ag Gehaenge fuer eine Schleppseilfoerdereinrichtung
CN107054400B (zh) * 2017-04-28 2023-02-24 陕西航泰电气股份有限公司 一种渐进缓冲式吸能器及其使用方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023180359A1 (de) * 2022-03-23 2023-09-28 Vincorion Advanced Systems Gmbh Notbremsvorrichtung für eine seilwinde mit einer um eine drehachse drehbaren seiltrommel, seilwinde und verfahren zum betreiben einer notbremsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AT239845B (de) 1965-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3900075C2 (de)
DE2818600A1 (de) Fangbremse mit geschwindigkeitsbegrenzer
DE882373C (de) Antriebstrommel, insbesondere fuer Bandfoerderer
DE2919216A1 (de) Abseilgeraet
DE1909459A1 (de) Abseilvorrichtung fuer Personen und Lasten
EP3395746B1 (de) Kettenzug
CH398670A (de) Schleppseilbremsvorrichtung für Schlepplifte
DE3426428C1 (de) Vorrichtung zur hilfweisen Betätigung von Antrieben, insbesondere von Torantrieben
DE1197712B (de) Umlaufraedergetriebe mit UEberlastsicherung
EP0720962A1 (de) Winde mit einer als Freifallbremse verwendbaren Kupplung
CH522523A (de) Bremseinrichtung
CH624745A5 (en) Clutch, in particular for small electric hoists
DE916151C (de) Planetengetriebe
DE2902963C2 (de) Schleppgehänge für Skilifte
DE1751270C3 (de) Anlasser, insbesondere fur KoI benbrennkraftmaschinen
DE1189917B (de) Bremsrolle fuer einen aus hintereinanderliegenden Tragrollen gebildeten Rollgang
DE8112831U1 (de) Hebezeug
DE2658158A1 (de) Bremse fuer hebezeuge
AT212657B (de) Umlaufrädergetriebe für Maschinenantriebe
AT216101B (de) Sicherheitswinde
DE1506473C (de) Fangvorrichtung fur Bau und ähnliche Aufzuge
DE3520967A1 (de) Sicherheitsbremsvorrichtung
AT22673B (de) Bremskraftregler.
CH398208A (de) Fliehkraftkupplung und Verwendung derselben
DE283521C (de)