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CH372719A - Schirmisolator, insbesondere für Freilufthochspannungsanlagen - Google Patents

Schirmisolator, insbesondere für Freilufthochspannungsanlagen

Info

Publication number
CH372719A
CH372719A CH7594759A CH7594759A CH372719A CH 372719 A CH372719 A CH 372719A CH 7594759 A CH7594759 A CH 7594759A CH 7594759 A CH7594759 A CH 7594759A CH 372719 A CH372719 A CH 372719A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
screen
insulator
shield
diameter
Prior art date
Application number
CH7594759A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl Ing Naecke
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH372719A publication Critical patent/CH372719A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description


      Schirmisolator,    insbesondere für     Freilufthochspannungsanlagen       Stab- und rohrförmige Isolatoren werden     bekannt-          lieh    mit Schirmen versehen, um bei möglichst kurzer  oder gegebener     Sehlagweite    eine hohe Sicherheit ge  gen Regen- und     Fremdschichtüberschläge    zu erhalten.  Die Bemessung der Schirme und deren Anordnungen  erfolgte bisher nach Erfahrungen, die bei der grossen  Zahl der möglichen Kombinationen nur schwer die  wirklich günstigen Kombinationen finden lassen.  



  Erfindungsgemäss ist ein rotationssymmetrischer  Schirmisolator, insbesondere für     Freilufthochspan-          nungsanlagen,    so ausgebildet,     dass    die Masse der  Schirmteilungen der Massverhältnisgleichung  
EMI0001.0010     
    genügen,

   wobei  
EMI0001.0011     
  
    <B><I>Di <SEP> =</I></B> <SEP> Strunkdurchmesser <SEP> am <SEP> Schirm
<tb>  <I>t <SEP> <B>=</B></I> <SEP> Länge <SEP> der <SEP> Schirmteilung
<tb>  <B><I>b <SEP> =</I></B> <SEP> Strunklänge <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Schirmen
<tb>  <I>a=t-b <SEP> <B>=</B></I> <SEP> Schirmwarzeldicke <SEP> einschliesslich <SEP> <B>Ab-</B>
<tb>  rundungen
<tb>  <B>1 <SEP> =</B> <SEP> Kriechweglänge <SEP> an <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> des
<tb>  Schirmes
<tb>  <B><I>dl <SEP> =</I></B> <SEP> Differential <SEP> der <SEP> Kriechweglänge
<tb>  <B><I>ffl <SEP> =</I></B> <SEP> Schirmdurchmesser <SEP> als <SEP> Funktion <SEP> der
<tb>  Kriechweglänge       ist.

    Der Isolator nach der Erfindung hat den Vorteil,       dass    die Schirme die Teilentladungen, die vor einem       Fremdschichtüberschlag    auftreten, wirksam stabilisie  ren können und optimale Bedingungen zum Löschen  der Teilentladungen bieten. Die Schmutzschicht der  Schirme kann dabei als Schichtwiderstand angesehen  werden.

      Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,     dass     Teilentladungen an der Oberfläche eines schirmlosen  verschmutzten Zylinders nur bis zur halben Länge  des Zylinders stabil sein können, wobei der ent  ladungsfreie,     freradschichtbehaftete    Teil des     Zylin-          de,rs    als stabilisierender Schichtwiderstand wirkt.,  Dieser Teil kann durch einen Schirm ersetzt  werden, der bei gleicher Verschmutzung den  gleichen Widerstand besitzt. Durch diesen Ersatz  wird der Isolator entsprechend verkürzt.

   Bringt  man einen solchen Schirm an, dann werden sich die  Teilentladungen wegen der durch den geringeren  Durchmesser bedingten grösseren Stromdichte am  Strunk tatsächlich auf den schirmlosen     Strunkab-          schnitt    konzentrieren, womit die praktischen Voraus  setzungen zur Betrachtung des verschmutzten Schir  mes als stabilisierender Schichtwiderstand ausreichend  erfüllt sind. Für den Schichtwiderstand des rotations  symmetrischen Schirmes gilt  
EMI0001.0020     
    wobei %F, der spezifische     Schichtleitwert,    von der  Grösse und Art der Verschmutzung abhängt.  



  Für den Schichtwiderstand eines schirmlosen zy  lindrischen Isolators mit der Länge<B>b</B> gilt  
EMI0001.0022     
    wobei die     Strunklänge   <B>b</B> zwischen zwei Schirmen die  grösste Länge stabiler     Vorentladungen    sein soll.     Er-          #etzt    man einen zylindrischen Schichtwiderstand dieser  Länge durch den Schichtwiderstand des Schirmes,  dann ergibt sich die charakteristische Widerstandsglei  chung    
EMI0002.0001     
    aus der die Massverhältnisgleichung der Schirmteilung  
EMI0002.0002     
    folgt, die unabhängig von der Grösse des Isolators und  unabhängig von der Grösse und Form der Schirme  gilt.

   Der Wert<B>1</B> der Massverhältnisgleichung gilt für  den Fall,     dass    die Schirme völlig entladungsfrei sind  und mit ihrer gesamten     Kriechweglänge    als     stabflisie-          render    Widerstand dienen. Zur Berücksichtigung der  Teilentladungen auf den Schirmen hat man für<B>1</B>  einen Faktor<B>k</B> mit dem äusseren Toleranzbereich  <B>1</B>     :##   <B><I>k  < </I> 1,5</B> eingesetzt. Für technisch günstige  Schirme, wie sie im folgenden noch näher beschrieben  werden, kann man den Korrekturfaktor<B>k</B> in dem Be  reich 1,2<B> < <I>k  < </I> 1,35</B> wählen. Für schwach konische  Isolatoren kann man mit dem mittleren Durchmesser  zwischen zwei Schirmen rechnen.  



  Das Integral  
EMI0002.0008     
    kann am einfachsten graphisch bestimmt werden, in  dem man den reziproken Durchmesser über der       Kriechweglänge   <B>1</B> aufträgt und die Fläche
EMI0002.0010  
   unter der  Kurve
EMI0002.0011  
   zwischen den Grenzen<B>1 = 0</B> und<B>1</B> an  der Stelle (t<B><I>-</I> b)</B> durch Messung bestimmt.  



  Man kann die Schirme auch so ausbilden,     dass     das Verhältnis von     Schirmaussendurchmesser        D.,    zum       Strunkdurchmesser        D,     
EMI0002.0017     
    ist, wenn dem nicht andere Gesichtspunkte entgegen  stehen. Man erreicht dadurch,     dass    das Strömungs  feld auf der Oberfläche noch nicht zu     inhomogen     wird. Für dünne Freiluftisolatoren würden damit die  Schirme und die Schirmteilung in     bezug    auf den     Trop-          fenüberschlag    beim Regen zu klein.

   Für Freiluftisola  toren gilt zweckmässig als untere Grenze der Schirm  ausladung  
EMI0002.0023     
    Es hat sich ferner ergeben,     dass    es nicht zweck  mässig ist, unsymmetrische Schirme zu verwenden. Im  Gegensatz zu den bisher bei Freiluftisolatoren üblicher  weise nach unten geneigten Schirmen werden die  Schirme vorteilhaft symmetrisch ausgeführt. Bei Re  gen wird dann also auch die Unterseite der Schirme  von herabrinnendem Wasser benetzt und gereinigt.    Auf Grund der neuen Ausbildung des Isolators treten  dadurch keine besonderen Nachteile auf. Um die Ge  fahr eines     Tropfenüberschlages    zu vermeiden, ist  lediglich zu beachten,     dass    die Schirmausladung bei  Freiluftisolatoren, wie oben gesagt, ein Mindestmass  von etwa<B>5</B> cm nicht unterschreitet.  



  Ferner macht man die Schirme mit Vorteil so  dünn wie möglich. Man erreicht dadurch die grösst  mögliche Verkürzung des Isolators. Die Grenzen sind  hierbei etwa durch die Fertigungsmöglichkeiten oder  durch die Grenze der Durchschlagsfestigkeit des Schir  mes gegeben. Man wird mit Vorteil die     Schirmwurzel-          dicke    (t<B><I>-</I> b)</B> kleiner als     1,4/    der     Kriechweglänge    des  Schirmes bemessen.  



  Den     übergang    zwischen dem Schirm und dem  Strunk des Isolators rundet man vorteilhaft mit mög  lichst geringen Radien, und zwar kleiner als<B>1/5</B> der       Schirmwurzeldicke        (t-b),    ab. Man erhält dadurch  eine grössere     Strunklänge,    die für Entladungen zur  Verfügung steht und verbessert damit die Schirmwir  kung. Man kann den     übergang    auch noch mit einer  leitenden Glasur versehen, wodurch das übergreifen  der Entladungen auf den Schirm behindert wird.

   Be  sonders vorteilhaft sind Glasuren mit einer Oberflä  chenleitfähigkeit von<B>3</B> bis<B>15</B>     liS.    Diese Schichtleit  fähigkeit entspricht der Leitfähigkeit einer Wasserhaut  von etwa<B>1 .</B> 102 bis<B>5<I>-</I> 102</B>     li,    Dicke bei einem spe  zifischen Leitwert von<B>300</B>     liS/cm.    Die Breite der leit  fähigen     Glasurstreifen    soll zweckmässig auf dem  Schirm etwa<B>1/1</B>     ()

      der Schirmausladung und am     Strunk-          abschnitt    etwa     1/2.    der     Strunkabschnittslänge   <B>b</B>     bzw.     eine Gesamtbreite von etwa<B>8</B> cm nicht überschreiten.  



  Die     Isolatorenden    werden zweckmässig bis auf  den     Schirmaussendurchmesser    verstärkt. Damit enden  die Elektroden in einem Bereich geringer     Oberflä-          chenstromdichte    am verschmutzten     Isolatorkörper,     und es wird weitgehend eine Konzentration der dem       Fremdschichtüberschlag    vorausgehenden Teilentla  dungen vermieden. Diese Verbesserung der Randbe  dingungen ermöglicht nicht nur eine volle Ausnutzung  der äusseren Schirmteilungen, sondern verbessert auch  durch Stromverteilung die Stabilisierungsmöglichkeit  der Teilentladungen in angrenzenden, verschmutzten  Schirmteilungen.  



  In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Er  findung dargestellt. Es handelt sich um einen aus Por  zellan hergestellten Freiluftisolator. Von dem Isolator  ist in     Fig.   <B>1</B> der an den Befestigungsflansch<B>1</B> angren  zende Teil 2 etwa von der Länge einer Schirmteilung  und ein zwischen den Enden liegender Teil<B>3</B> dar  gestellt. Die Befestigung der Armatur am oberen Ende  des Isolators erfolgt in der gleichen Weise wie bei  dem dargestellten unteren Ende. Der Isolator endet  an der Befestigungsstelle mit einem Durchmesser, der  gleich dem Schirmdurchmesser     D"   <B>280</B> mm ist,  während der     Strunkdurchmesser        Di   <B>180</B> mm be  trägt. Die Schlagweite s zwischen den leitenden Teilen  beträgt 1200 mm.

   Dazwischen sind dreizehn Schirme  4 angeordnet. Der Abstand der Schirme beträgt bei      den zwischen den Enden liegenden normalen Schirm  teilungen t     #    84 mm. Die Schirmteilung an den En  den ist mit t,     #   <B>96</B> mm um 12 mm grösser. Dies er  gibt sich aus dem wesentlich grösseren     übergangsra-          dius        ri'    vom Strunk auf die schirmähnliche     Erwei-          tung   <B>5</B> an den Enden des Isolators. Der Radius     r,'     beträgt<B>10</B> mm gegenüber dem nur<B>1</B> mm betragenden  Radius     ri    der Schirme 4.

   Ausserdem ist die etwa dem  halben Schirm entsprechende Erweiterung des Isola  tors an den Enden mit einem grösseren Neigungswin  kel als die der anderen Schirme ausgeführt, um eine  mechanisch festere Ausführung zu erhalten. Das Mass  <I>t</I> der anderen Schirmteilungen setzt sich zusammen  aus     Schirmwurzeldicke    a     =   <B>16,6</B> mm (einschliesslich       Abrundungsradien    r,) und     Strunklänge    zwischen den  Schirmen<B>b =</B> 67,4 mm. Die Schirme sind an ihrem  Aussenrand mit einem Radius     r"   <B>=</B> 4 mm abgerundet.  



  Der Isolator kann nach folgender Rechnung kon  struiert werden.  



  Ausgehend von den gegebenen Grössen, der Schlag  weite<I>s<B>=</B></I> 1200 mm und dem     Strunkdurchmesser          Di   <B>= 180</B> mm, die aus konstruktiven Gründen vor  gesehen sind, wird der     Schirmaussendurchmesser    zu  nächst als
EMI0003.0018  
   bestimmt. Die  Schirmausladung
EMI0003.0019  
   beträgt dann aber nur  <B>37,5</B> mm. Dieser Wert ist für     Freiluftisolatoren    im  Hinblick auf die Gefahr eines     Tropfenüberschlages    bei  Regen zu gering. Um einen derartigen überschlag zu  vermeiden, soll die Schirmausladung von Freiluftiso  latoren mindestens<B>50</B> mm betragen.

   Gewählt wird in  erster Näherung eine Schirmausladung von<B>55</B> mm,  so     dass    sich ein     Schirmaussendurchmesser    Da<B><I>=</I></B>     Di   <B><I>+</I></B>  2<B>-<I>55</I></B>     =   <B>290</B> mm ergibt. Nunmehr wird das Schirm  profil entworfen. Gewählt wird ein symmetrischer  Schirm, dessen     Schirmwurzeldicke    kleiner als 1/4 der       Kriechweglänge    des Schirmes, also angenähert  <B>, -</B> (Da<B><I>-</I> D)</B> aus Gründen mechanischer und  <I>a<B> < </B></I><B> 1/</B>  elektrischer Festigkeit auf etwa<B>17</B> mm festgelegt  wird.

   Aus dem gleichen Grunde wird der     Abrun-          dungsradius        r",    in den die beiden Flanken des Schir  mes am     Schirmaussenrand    übergehen, zu 4 mm fest  gelegt.  



  Das Schirmprofil wird dann, wie     Fig.    2 zeigt, in  vergrössertem Massstab aufgezeichnet, um das Integral  
EMI0003.0033     
    graphisch zu ermitteln. Es genügt bei dem verwende  ten symmetrischen Profil, die eine Hälfte des Schir  mes aufzutragen. Aus den aus der Zeichnung abzu  greifenden Massen wird die Kurve in Abhängig  keit von der     Kriechweglänge   <B>1</B> dargestellt.
EMI0003.0035  
       (Fig.   <B>3)</B> und  die Fläche unter der Kurve  
EMI0003.0037     
    bestimmt. Die zu dem gewählten Schirmprofil ge-    hörende     Strunklänge     
EMI0003.0039     
    ergibt sich dann bei einem Korrekturfaktor<B>k</B>     =    1,2  zu<B>b</B>     =   <B>70</B> mm.  



  Die Schirmteilung t<B><I>=</I></B><I> a<B>+ b</B></I> ist damit<B>87</B> mm.  Daraus ergibt sich die Zahl n der Schirmteilungen<B>zu</B>  
EMI0003.0042  
   etwa gleich 14. Um aber bei der gegebenen Schlag  weite s eine grössere mechanische Festigkeit an den  Enden zu erreichen, werden die vorher angegebenen  Abmessungen gewählt.     Schirmwurzeldicke,    Schirm  ausladung und     Strunkabschnittslänge    werden also  etwas verringert, um den an den Enden in der Befesti  gungsstelle einmündenden halben Schirm mechanisch  günstiger ausführen zu können. Eine nochmalige Kon  trolle der Masse der neuen Schirmteilung entsprechend  der in     Fig.    2 dargestellten graphischen Integration er  gibt einen Korrekturfaktor<B>k =</B> 1,24.  



  Die Berechnung der Schirme und der Schirmtei  lung nach Massverhältnissen gilt für Hochspannungs  isolatoren jeder Art     (Stützer,    Langstäbe, Isolatoren  für Schalter, Wandler,     überspannungsableiter        usf.),     sofern der Abstand zwischen den Schirmen von einem       Isolierstoffstrunk    gebildet wird. Werden die Schirme  von Metallteilen gehalten, dann gilt diese Rechnung  nicht; sie gilt also z. B. nicht für     sogenannte    Ketten  isolatoren.

   Die Massverhältnisgleichung beschreibt für  Isolatoren mit     Isolierstoffstrunk    die günstigste Schirm  anordnung, wenn die Potentialverteilung am Isolator  von dem Strömungsfeld in der leitenden Fremdschicht  und den von der Fremdschicht stabilisierten Gasent  ladungen bestimmt wird. Damit gilt die     Massverhält-          nisrechnung    immer für den im Betrieb verschmutzten  Isolator zur optimalen     Heraufsetzung    der Fremd  schicht- und     Regenüberschlagsspannung.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Rotationssymmetrischer Schirmisolator, insbeson dere für Freilufthochspannungsanlagen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Masse der Schirmteilungen der Massverhältnisgleichung EMI0003.0058 genügen,
    wobei EMI0003.0059 <B><I>Di <SEP> #</I></B> <SEP> Strunkdurchmesser <SEP> am <SEP> <U>Schirm</U> <tb> <I>t <SEP> <B>#</B></I> <SEP> Länge <SEP> der <SEP> Schirmteflung <tb> <B><I>b <SEP> =</I></B> <SEP> Strunklänge <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Schirmen <tb> <I>t-b <SEP> <B>=</B></I> <SEP> Schirmwurzeldicke <SEP> einschliesslich <SEP> <B>Ab-</B> <tb> rundungen <tb> <B>1 <SEP> =</B> <SEP> Kriechweglänge <SEP> an <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> des <tb> Schirmes <tb> <B><I>dl <SEP> =</I></B> <SEP> Differential <SEP> der <SEP> Kriechweglänge <tb> <B><I>ffl <SEP> =</I></B> <SEP> Schirmdurchmesser <SEP> als <SEP> Funktion <SEP> der <tb> Kriechweglänge ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Isolator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verhältnis von Schirmdurchmesser D#, zu Strunkdurchmesser Di EMI0004.0005 und die Schirmausladung mindestens<B>5</B> cm ist. 2. Isolator nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein symmetrisches Schirmprofil. <B>3.</B> Isolator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die metallischen Armaturen praktisch mit Schirmaussendurchmesser am Isolierkörper enden. 4.
    Isolator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schirinwurzeldicke (t-b) kleiner als 1/4 der Kriechweglänge des Schirmes ist. <B>5.</B> Isolator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Übergang zwischen dem Schirm und dem Strunk des Isolators mit einem Radius ab gerundet ist, der kleiner als l,/, der Schirmwurzeldicke <I>(t<B>- b)</B></I> ist.
    <B>6.</B> Isolator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der übergang zwischen dem Schirm'und dem Strunk des Isolators durch eine leitende Glasur elektrisch leitend ausgebildet ist. <B>7.</B> Isolator nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der leitende übergang als um den Isolator laufender geschlossener Streifen von höch stens<B>8</B> mm Breite ausgebildet ist. <B>8.</B> Isolator nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberflächenleitfähigkeit des lei tend ausgebildeten überganges <B>3</B> bis<B>15</B> juS beträgt.
CH7594759A 1958-07-23 1959-07-17 Schirmisolator, insbesondere für Freilufthochspannungsanlagen CH372719A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DES59143A DE1078655B (de) 1958-07-23 1958-07-23 Rotationssymmetrischer Hochspannungsschirmisolator, insbesondere fuer Freiluftanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH372719A true CH372719A (de) 1963-10-31

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CH7594759A CH372719A (de) 1958-07-23 1959-07-17 Schirmisolator, insbesondere für Freilufthochspannungsanlagen

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4749824A (en) * 1987-01-30 1988-06-07 Dow Corning Corporation High voltage insulators

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DE1078655B (de) 1960-03-31

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