DE1091643B - Hochspannungsisolator mit stirnseitig angeordneten Armaturen, der fremdschichtbildenden Einfluessen ausgesetzt ist - Google Patents
Hochspannungsisolator mit stirnseitig angeordneten Armaturen, der fremdschichtbildenden Einfluessen ausgesetzt istInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit Isolatoren bzw. Isolatoranordnungen,
welche für hohe und höchste Spannungen verwendet werden und die fremdschichtbildenclen
Einflüssen unterworfen sind. Fremdschichten bilden sich durch Ansatz von Fremdteilchen, die aus
der umgebenden Atmosphäre stammen. Es sind dies Staub, Flugasche, Salz, Ruß usw. sowie Wasser. Die
Fremdschichten sind also bei hoher Luftfeuchtigkeit elektrolytische Leiter und setzen die Überschlagsspannung des Isolators herab. Alle Versuche, die Überschlagsspannung
des Isolators unter Fremdschichteinfluß zu erhöhen, liefen bisher darauf hinaus, eine
möglichst gleichmäßige Spannungsverteilung über die Länge des Isolators bzw. der Isolatoranordnung zu
erreichen. Man hat also die Erniedrigung der Überschlagsspannung ausschließlich der Spannungsverzerrung,
die durch die Fremdschicht herbeigeführt wird, zugeschrieben. Die Erfindung beruht aber auf
einer anderen Erkenntnis vom Wesen des Oberflächen-Überschlags.
Der Überschlag eines fremdschichtbehafteten Isolators entsteht nämlich aus Vorentladungen, welche über
die leitende Fremdschicht mit Strom gespeist werden. Wenn diese Vorentladungen eine hohe Stromdichte
erreichen, kommt es zur Entstehung des Überschlags. Der Stromfluß der Vorentladungen ist in diesem Fall
nicht mehr mit gleicher Stromdichte über die ganze Oberfläche verteilt, sondern verdichtet sich auf einzelne
Pfade, im Grenzfall auf einen einzigen stromdichten Pfad, der eine »Zündbrücke« bildet. Diese
Kontraktion des Stromflusses ist eine Folge des negativen Temperaturkoeffizienten des Fremdschichtwiderstandes.
Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß die Überschlagsspannung des fremdschichtbehafteten
Isolators erhöht wird, wenn man das Verdichten des Stromflusses der Vorentladungen auf einzelne oder
einen einzigen Pfad, insbesondere die Stromstärke der Glimmbögen, einschränkt. Dieses Verdichten des
Stromflusses der Entladungen wird erfindungsgemäß dadurch eingeschränkt, daß die Oberfläche des Isolators
über die gesamte dem Fremdschichtniederschlag ausgesetzte Länge in eine Anzahl paralleler, in Richtung
der Kriechströme verlaufender Flächenstreifen unterteilt ist, die durch Streifen mit geringerem Haftvermögen
für die Fremdschichtteilchen, als es die Flächenstreifen besitzen, voneinander getrennt sind.
Jede Vorentladung kann dann nur noch von einem Bruchteil des Stromes gespeist werden, welcher über
die ganze Breite der Fremdschicht fließt. Es können dann nur noch Glimmbögen mit einem niedrigen Zündvermögen
entstehen, welches nicht für den Voll-Überschlag ausreicht.
Die Unterteilung der gesamten Oberflächenfremd-Hochspannungsisolator
mit stirnseitig angeordneten Armaturen,
der fremdschichtbildenden Einflüssen
ausgesetzt ist
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Marcel Zühlke, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schicht in eine Anzahl paralleler Flächenstreifen läßt sich gemäß der weiteren Erfindung in verschiedener
Weise durchführen. So kann man z. B. die Oberfläche durch Längstrennstreifen unterteilen, die ein geringes
Haftvermögen für die sich aus der Atmosphäre niederschlagenden Fremdschichtteilchen besitzen. Als Mittel
zur Erzielung geringeren Haftvermögens kann der Isolator eine besondere Oberflächenform erhalten, z.B.
mit Längsrippen, insbesondere kantigen Rippen, versehen sein. An diesen Kanten wird sich gar keine oder
nur eine schwachleitende Fremdschicht ausbilden können, sie sind also Unterbrechungsstellen, die das
Übertreten des Fremdschichtstromes in den benachbarten Flächenstreifen verhindern.
Ein weiteres Mittel zur Unterteilung der Oberfläche in Längsstreifen kann darin bestehen, daß man für die
Längstrennstreifen eine Glasur mit fremdschichtabweisender Wirkung anwendet. Auf dieser Glasur
kann dann der Staub keine dichten Lagen bilden, so daß die Glasur verkrustet. Wenn man den Längstrennstreifen
die Eigenschaft gibt, daß ihre Temperatur erhöht ist, kann man erreichen, daß sie trocken und
daher nichtleitend bleiben.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 9 näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen die zu
einem Überschlag führenden Vorgänge bei einem normalen glatten, zylindrischen Isolator und die Fig. 3
und 4 ein den Überschlag verhinderndes Mittel, angewendet auf den normalen glatten, zylindrischen Isolator.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungs-
009 629/329
beispiele von Isolatoren nach der Erfindung, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt in schematischer
Darstellung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Isolator mit 1, die Armaturen mit 5 und 6 und die Fremdschicht mit 2
bezeichnet. Der am Anfang fließende Kriechstrom ist durch die gestrichelten Linien 4' angedeutet. Beim
Entstehen einesGlimmbogens3 ziehen sich die Kriechströme
4 an den Punkten 3' und 3" zusammen. Bei einer genügend hohen Stromdichte wird sich dann ein
Überschlag zwischen den Armaturen 5 und 6 des Isolators ausbilden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Seitenansicht und den Querschnitt eines Isolators, welcher mit Längstrennstreifen
in Form von Vorsprüngen 7 bis 10 \ersehen ist. Die zwischen den Längstrennstreifen auf der Isolatoroberfläche
haftenden Fremdschichten sind mit 11 bis 14 beziffert. Da die die Längstrennstreifen bildenden
Vorsprünge eine geringere Haftfähigkeit für die aus der Atmosphäre sich absetzenden Fremdteilchen
als die zwischen ihnen liegenden Isolatoroberflächenteile haben, so bilden sie ein Hindernis für das Übertreten
der Kriechströme von dem einen Flächenstreifen zum benachbarten. Um das auch in der Zeichnung
anzudeuten, sind in der Fig. 3 die Vorsprünge ohne Fremdschichtüberzüge dargestellt. Entsteht jetzt ein
Glimmbogen 16, so werden sich die Kriechströme 4 wieder an den Punkten 16' und 16" zusammenziehen.
Das können aber nur die Kriechströme 4" und 4'" in dem von den Vorsprüngen 7 und 8 begrenzten Flächenstreifen
11 tun. Es können aber nicht die Kriechströme aus den benachbarten Flächenstreifen 12 und 14 zu
diesem Glimmbogen 16 gelangen. Die Stromdichte im entstehenden Glimmbogen ist also geringer.
Es ist vorteilhaft, die Zahl der Trennstreifen mit geringem Haftvermögen bzw. der Längsflächenstreifen
möglichst groß zu machen. Die Stromdichte wird dadurch in den Fremdschichten auf immer geringere
Werte stabilisiert. Im Idealfall einer unendlich feinen Unterteilung könnten sich überhaupt keine Glimmbögen
mehr bilden, sondern nur noch Streifenentladungen kleiner Stromdichte, d. h. also viele parallele
Glimmflächen.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Isolators 17 im Querschnitt, bei dem die Oberfläche des
Isolators durch viele Längstrennstreifen 18 in eine große Zahl von schmalen fremdschichtbehafteten
Längsstreifen 19 aufgeteilt ist.
Diese Unterteilung der Oberfläche kann bei allen Isolatortypen für Freiluft und Innenraum durchgeführt
werden. Die Fig. 6 und 7 zeigen z. B. einen Langstabilisator mit einer Kappe 20, einem Schaft 21,
Schirmen 22 und Längstrennstreifen, z. B. Längsrippen 23, teilweise in der Ansicht, im Längs- und im
Querschnitt schematisch. Die prinzipiell gleiche Ausbildung können auch die Glieder einer Isolatorkette
haben, die aus Kappenisolatoren nach der Fig. 8 bestehen können. Die Fig. 8 zeigt einen Querschnitt eines
Kappenisolators mit einem Isolatorkörper 24 mit Längstrennstreifen, z. B. Längsrippen 25, mit einer
Kappe 26 und einem Klöppel 27.
Es ist nicht erforderlich, den Längsrippen eine große Höhe 28 zu geben (vgl. Fig. 9), es genügt vielmehr,
daß sie kleine Vorsprünge 29 bilden. Wesentlich ist, daß Kanten vorhanden sind, weil diese Formung der
Isolatoroberfläche an den Kanten einen Fremdschichtansatz verhindert.
Man kann die Unterteilung der Isolatoroberfläche, bei der Trennstreifen geringeren Haftvermögens
mit Längsstreifen mit Fremdschichtniederschlag abwechseln, auch auf andere Weise als durch Längsrippen
herbeiführen. Man kann z. B. an Stelle der Längsrippen die Oberfläche mit Glasurstreifen mit
fremdschichtabweisender Wirkung versehen. Diese
ίο sind auch wasserabstoßend. Eine solche Glasur kann
z. ß. aus Siliconen oder ähnlichen Stoffen bestehen.
Die Isolatoren selbst können aus den für Isolatoren üblichen Stoffen, wie z. B. Gießharz, Kunstharzpreßstoff,
Keramik, Glas, Preßglas u. dgl., bestehen. Gießharze und Preßglas eignen sich besonders gut, weil bei
ihnen Längsrippen in einfacher Weise dadurch herstellbar sind, daß man die aneinanderstoßenden Ränder
der einzelnen die Gießform bildenden Teile der Form so ausführt, daß sich die Längsrippen beim
ao Gießen bzw. Pressen ergeben.
Die einzelnen Mittel, welche das Übertreten der Kriechströme von einem Fremdschichtstreifen in einen
benachbarten Fremdschichtstreifen verhindern, können auch miteinander kombiniert werden. Man kann z. B.
die Vorsprünge mit einer Glasur aus fremdschichtabweisenden
und/oder eine Erwärmung bewirkenden Stoffen versehen.
Claims (5)
1. Hochspannungsisolator mit stirnseitig angeordneten Armaturen, der fremdschichtbildenden
Einflüssen ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Isolators über die gesamte
dem Fremdschichtniederschlag ausgesetzte Länge in eine Anzahl paralleler, in Richtung der Kriechströme
verlaufender Flächenstreifen (19) unterteilt ist, die durch Streifen (18) mit geringerem Haftvermögen
für die Fremdschichtteilchen, als es die Flächenstreifen (19) besitzen, voneinander getrennt
sind.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18) geringeren Haftvermögens
durch eine besondere Formgebung der Isolatoroberfläche gebildet sind.
3. Isolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18) geringeren Haftvermögens
die Form von kantigen Längsrippen auf der Isolatoroberfläche haben.
4. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18) geringeren Haftvermögens
aus einem Werkstoff mit fremdschichtabweisender Wirkung bestehen.
5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff fremdschichtabweisende
Silicone oder ähnliche Stoffe \rerwendet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 949 838, 843 561;
britische Patentschriften Nr. 209 245, 304 057,
424 306;
Deutsche Patentschriften Nr. 949 838, 843 561;
britische Patentschriften Nr. 209 245, 304 057,
424 306;
deutsche Patentanmeldung ρ 9057 D VIIId/21cD
(bekanntgemacht am 15. 11. 1951);
deutsche Auslegeschrift L 19372 VIII d/21c (bekanntgemacht
am 22. 3.1956);
Zeitschrift »ETZ« (1952), Heft 3, S. 57 bis 62.
Zeitschrift »ETZ« (1952), Heft 3, S. 57 bis 62.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 629/329 10. 60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49840A DE1091643B (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Hochspannungsisolator mit stirnseitig angeordneten Armaturen, der fremdschichtbildenden Einfluessen ausgesetzt ist |
Applications Claiming Priority (1)
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DES49840A DE1091643B (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Hochspannungsisolator mit stirnseitig angeordneten Armaturen, der fremdschichtbildenden Einfluessen ausgesetzt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1091643B true DE1091643B (de) | 1960-10-27 |
Family
ID=7487484
Family Applications (1)
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DES49840A Pending DE1091643B (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Hochspannungsisolator mit stirnseitig angeordneten Armaturen, der fremdschichtbildenden Einfluessen ausgesetzt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1091643B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB209245A (en) * | 1922-11-16 | 1924-01-10 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electric insulators |
GB304057A (en) * | 1928-02-17 | 1929-01-17 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Improvements relating to electrical insulators |
GB424306A (en) * | 1933-03-03 | 1935-02-19 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to electric insulators |
DE843561C (de) * | 1951-04-07 | 1952-07-10 | Rheinisch Westfaelisches Elek | Isolator, insbesondere fuer Hoechstspannungsfreileitungen |
DE949838C (de) * | 1954-07-16 | 1956-09-27 | Licentia Gmbh | Isolator, der Schmutzablagerungen in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist |
-
1956
- 1956-08-04 DE DES49840A patent/DE1091643B/de active Pending
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