CH357519A - Verfahren zum Bespannen von Schalensitzen mit einem Überzug - Google Patents
Verfahren zum Bespannen von Schalensitzen mit einem ÜberzugInfo
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Description
Verfahren zum Bespannen von Schalensitzen mit einem Überzug Die Erfindung bezweckt, das bisher sehr schwie rige, umständliche und zeitraubende Bespannen von Schalensitzen mit einem Überzug wesentlich zu ver einfachen, zu verbessern und damit auch zu verbilli gen. Gleichzeitig soll durch sie auch das Bespannen der konkaven Innenfläche von Schalensitzen mit einer Plastikfolie ermöglicht werden. Dieses Ziel wird er findungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schalen körper, dessen konkave Innenfläche samt ihren Rand partien mit Klebstoff bestrichen ist, mit einer ihm angepassten, sackförmigen überzughülle, mit ihrer Einschuböffnung an die untere konvexe Aussenfläche zu liegen kommend, überzogen wird, worauf der die konkave Innenfläche des Schalenkörpers überspan nende Teil der Oberzughülle durch äussere Druck einwirkung gegen die Schaleninnenfläche faltenlos ge presst und damit festgeklebt wird. Soll als überzug- stoff für das Schalensitzmöbel Plastikstoff Verwen dung finden, wird die sackförmige überzughülle aus Plastikfolie hergestellt und nach dem Überziehen des Schalenkörpers luftdicht verschlossen. Der die Innen fläche und de Ränder des Schalenkörpers überspan nende Teil dieser Plastikhülle wird beim Absaugen der in ihr eingeschlossenen Luft gegen die ihm gegen überliegende Fläche gepresst und somit faltenlos fest geklebt. Die Plastikhülle bleibt als Überzug dauernd mit dem Schalenkörper verbunden. Soll der Überzug aus Gewebestoff bestehen, wird der Schalenkörper vor dem überziehen mit einer sackförmigen Plastik hülle, mit einer ihm annähernd passend zusammen genähten Gewebestoffhülse lose überzogen. Der über der Innenfläche und den Rändern des Schalenkörpers liegende Teil der Gewebestoffhülle wird sodann mit Hilfe des beim Auspumpen der nachträglich aufgezo genen und luftdicht verschlossenen Plastikhülle ent stehenden Vakuums gegen die konkave Schaleninnen- fläche und deren Ränder faltenlos gepresst. Nach dem Abziehen der Plastikhülle bleibt der Gewebestoff mit dem Schalenkörper dauernd verbunden. Der die kon kave Sitzfläche überspannende Teil der Gewebestoff hülle wird vor dem überziehen mit einem Klebstoff bestrichen. Der über die konkave Schaleninnenfläche gespannte Teil. der Plastikhülle wird vorteilhaft vor und/oder während der Luftabsaugungwärmebestrahlt. Der Plastikstoff dehnt sich dadurch leichter. Die Be spannung des Schalenkörpers mit Plastikstoff erfolgt nagel- und faltenlos und gewährleistet eine lange Lebensdauer des Plastiküberzuges. Zufolge der blei benden eigenen Spannung zieht die Plastikfolie eine gegebenenfalls vorhandene Schaumplastikauflage im mer wieder in die ursprüngliche Lage hoch, so dass die bisher bei länger in Gebrauch stehenden Schalen sitzen auftretenden Ermüdungserscheinungen in der Schaumplastikpolsterung nicht mehr auftreten können. Die Polsterwirkung kann somit nicht mehr verloren gehen. Das Bespannen des Schalenkörpers mit Ge webestoff vermittels eines Plastiksackes ergibt den Vorteil, dass der Gewebestoff vollkommen faltenlos aufgebracht werden kann und dass die bisher erfor derlichen und zeitraubenden Handnäharbeiten Wäh rend des Aufbringens vollkommen entfallen. Es ist lediglich eine einzige Handnaht für die Herstellung und Schliessung der sackförmigen Gewebestoffhülle erforderlich. Bei Verwendung einer durchsichtigen Plastikfolie lässt sich der Bespannungsvorgang lau fend kontrollieren. Gegebenenfalls auftretende Fal tenbildungen können dadurch jederzeit beseitigt wer den. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei spiele für die erfindungsgemässe Bespannung von Schalensitzen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein mit einer Plastikfolie überzogenes Schalensitzmöbel im Schaubild', Fig. 2 einen Längsquerschnitt durch das Möbel gemäss Fig. 1 und Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung die als Überzug für den Schalensitz die nende sackförmige Plastikhülle. Ein mit Gewebestoff überspanntes Schalensitzmöbel ist in Fig. 4 im Schau bild und in Fig. 5 im Längsquerschnitt gezeigt. Die hiebei verwendete sackförmige Gewebestoffhülle so wie die gleichfalls hiefür erforderliche Plastikhülle sind aus Fig. 6 und 7 ersichtlich. Fig. 8 und Fig. 9 veranschaulichen eine bevorzugte Bespannungsart für einen Plastik- und für .einen Gewebestoffüberzug. Gemäss Fig. 1 bis 3 erhält die aus Kunststoff, Holz oder dergleichen hergestellte Sitzschafe 1, bevor die Füsse 2 bzw. das Füssgestell in die mit einem Muttergewinde versehenen Ansätze 3 eingeschraubt sind, auf der Innenseite eine Schaumplastikauflage 4 aufgeklebt. Auf der Aussenseite der Schale 1 ist eine Watteauflage 5 vorgesehen. Über den Schalenkörper 1 wird ein aus trägerloser Plastikfolie hergestellter Sack 6 (in Fig. 3 dargestellt) gezogen, dessen Öffnung durch Verkleben ihrer sich überlappenden Ränder 7 luftdicht verschlossen wird. Ist der Schalenkörper 1 von dem geschlossenen Plastiksack 6 umspannt, wird der über die Schaumplastikauflage gespannte Teil durch Bestrahlung erwärmt. Mittels eines im Bereich der Unterseite der Sitzschale 1 im Plastiksack ange ordneten Absaugventils (nicht gezeichnet) wird die Luft aus dem geschlossenen Sack gepumpt. Das da durch entstehende Vakuum bewirkt ein Ansaugen des über der Schaumplastikauflage 4 befindlichen Plastik sackteiles gegen letztere, die vorher, mit Klebstoff bestrichen wurde. Die durch das Vakuum gegen die Schaumplastikauflage gepresste Plastikfolie bleibt nach dem Erkalten fest haften. Zweckmässig hat die Sitzschale zur Erleichterung des Absaugens der Luft im Bereich der Absaugöffnung einige Löcher vorgese hen. Auf dem mit der Plastikfolie überzogenen Scha lenkörper werden die Füsse 2 in die mit Mutter gewinde versehenen Ansätze 3 des Schalensitzes 1 eingeschraubt. Es genügt aber auch, die Ansätze 3 mit einer Konusbohrung zu versehen und die Füsse mit nach dem etwas konisch verjüngten Ende in sie einzuschlagen. Gemäss Fig. 4 bis 7 wird über den Schalensitz 1, dessen Innenfläche eine Schaumplastikauflage 4 und dessen Aussenfläche eine Watteauflage 5 trägt, ein aus Gewebestoff hergestellter Sack 8, wie er beispiels weise aus Fig.6 ersichtlich ist, gezogen. Die Ein schuböffnung 9 der sackförmigen Gewebestoffhülle 8 wird durch eine Naht geschlossen. Die sackförmige Gewebestoffhülle ist so gewählt, dass der Gewebestoff die Sitz- und Rückenmulde bzw. die Plastikschaum auflage 4 des Schalenkörpers in einem den Dehnungs koeffizienten des Gewebestoffes entsprechenden Ab stand überspannt. über die mit dem Stoff 8 über zogene Schale 1 wird sodann eine aus trägerloser, glasklarer Plastikfolie hergestellte, sackförmige Hülle 10, wie aus Fig. 7 ersichtlich, gezogen, deren Öffnung durch Verklebung von überlappungsrändern 11, ge gebenenfalls vermittels eines an den Öffnungsrändern angebrachten Reissverschlusses aus Kunststoff, luft dicht verschlossen wird. Ist der ganze Schalenkörper von dem geschlossenen Plastiksack 10 umspannt, wird sein über die Schaumplastikauflage 4 gespann ter Teil durch Bestrahlung erwärmt. Wird nun die Luft aus dem geschlossenen Plastiksack abgesaugt, so bewirkt das dadurch entstehende Vakuum ein An saugen des über der Schaumplastikauflage 4 befind lichen Teiles des Plastiksackes gegen den Gewebe stoff 8 und mit diesem gegen die Auflage 4, die mit Klebstoff bestrichen ist. Der gegen die Auflage 4 ge- presste Gewebestoff bleibt nach dem Erkalten auf ihr festhaften, und der Plastiksack kann wieder abgezo gen werden. Gemäss Fig. 8 wird der Schalensitz 1 mit dem sackförmigen Plastiksack 6 so überzogen, dass seine Öffnung 6' auf der Unterseite der Schale straff zum Anliegen kommt. Hierauf wird der überzogene Scha lenkörper 1 mit seinem Unterteil auf einen konischen Schalenkörper 12 so aufgesetzt, dass letzterer den öff- nungsrand 6' der Plastikhülle luftdicht umschliesst. Wird jetzt über die Öffnung 13 des Schalenkörpers 12 die Luft aus der Plastikhülle 6 abgesaugt, wird ihr die Innenfläche überspannende Teil gegen letztere gepresst. Nach dem Abnehmen des Schalenkörpers 12 kann gegebenenfalls der noch freiliegende untere Flä chenteil des Schalenkörpers mit einem Überzug ver klebt werden. Der Schalenkörper 12 trägt an seiner Aufsitzfläche zweckmässig elastische Dichtungsaufla gen (nicht gezeichnet). Die in Fig. 8 gezeigte Über spannungsmethode eignet sich besonders für die serienmässige Herstellung von mit Plastikfolien über spannten Schalensitzmöbeln. Das aus Fig. 9 ersichtliche Verfahren ist für die serienweise Bespannung von Schalensitzen mit Ge webestoff vorteilhaft. Der mit der sackförmigen Ge- webestoffhülle 8 überzogene Schalenkörper 1 wird in eine seiner Aussenform nachgebildeten Mulde 14 aus Plastikfolie eingelegt und diese dann durch einen auf deren Öffnungsflansch 14' luftdicht aufspannbaren Flachring 15, der mit einer Plastikmembran 16 über spannt ist, verschlossen. Wird über die Öffnung 14" die in der Hohlform eingeschlossene Luft abgesaugt, so bewirkt die angesaugte Plastikmembran 16 ein Anpressen des über die Innenfläche des Schalenkör pers lose gespannten Gewebestoffes an letztere. Nach Abnahme des mit der Plastikmembran versehenen Flachringes 15 kann der faltenlos fertig mit Gewebe stoff überspannte Schalensitz herausgenommen wer den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zum Bespannen von Schalensitzen mit einem Überzug, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenkörper (1), dessen konkave Innenfläche samt Randpartien mit Klebstoff bestrichen ist, mit einer ihm angepassten sackförmigen überzughülle (6, 10), und zwar mit ihrer Einschuböffnung an die untere konvexe Schalenaussenfläche zu liegen kommend, überzogen wird, worauf der die konkave Innenfläche des Schalenkörpers überspannende Teil der Überzug hülle (6, 10) durch äussere Druckeinwirkung gegen die Schaleninnenfläche faltenlos gepresst und fest geklebt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Plastikstoff hergestellte sackförmige überzughülle (1) nach dem Überziehen des Schalenkörpers im Bereich seiner Unterseite luftdicht verschlossen wird, worauf der die Innenfläche und die Ränder des Schalenkörpers überspannende Teil dieser geschlossenen Plastikhülle durch Absaugen der in ihr eingeschlossenen Luft gegen die ihm gegenüberlie gende Fläche gepresst und damit festgeklebt wird. 2.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenkörper vor dem Überziehen mit der Plastikhülle (10) mit einer ihm annähernd-passend zusammengenähten Gewebestoff hülle (8) lose überzogen wird, worauf ihr über der Innenfläche und den Rändern des Schalenkörpers (1) liegende Teil mit Hilfe des beim Auspumpen der luft dicht verschlossenen Plastikhülle (10) entstehenden Unterdruckes gegen die Schaleninnenfläche und deren Ränder faltenlos gepresst wird und nach dem Ab ziehen der Plastikhülle dauernd mit dem Schalenkör per (1) verbunden bleibt. 3.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der über die konkave Schalen innenfläche gespannte Teil der Plastikstoffhülle (6, 10) beim Absaugen der Luft wärmebestrahlt wird. 4. Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Überziehen des Scha lenkörpers die öffnung der sackföimigen Plastikhülle an seiner Unterseite durch Verklebung einander sich überlappender Ränder (7) luftdicht verschlossen wird. 5.Verfahren nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Schalenkörper ge zogene Plastikhülle mit ihrem Öffnungsrand (6') an seiner Unterseite straff anliegend mit Hilfe eines gegen ihn angedrückten konischen Schalenkörpers (12) luftdicht verschlossen wird. 6.Verfahren nach dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einlegen des mit der Gewebestoffhülle (8) lose überzogenen Schalenkör pers (1) in eine seiner äusseren Formgestalt angepass ten Hohlform (14) und Abschluss derselben durch einen mit einer Plastikmembran (16) überspannten Ring (15)der über der Innenfläche und den Rän dern des Schalenkörpers befindliche Gewebestoffteil beim Absaugen der in der Hohlform eingeschlossenen Luft durch die eingesaugte Plastikmembran gegen die Schaleninnenfläche und deren Randpartien gepresst wird und nach Herausnahme des Schalenkörpers mit diesem verbunden bleibt. 7.Verfahren nach dem Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sitzfläche dies Schalen- körpers überspannende Teil der vor' dem Überziehen mit einem Kleber bestrichen wird.
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