CH339514A - Sperreinrichtung für die Gangschaltung von Getrieben an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sperreinrichtung für die Gangschaltung von Getrieben an KraftfahrzeugenInfo
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- B60R25/002—Locking of control actuating or transmitting means
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- B60R25/007—Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means
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- B60R25/06—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
- B60R25/066—Locking of hand actuated control actuating means
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Description
Sperreinrichtung für die Gangschaltung von Getrieben an Kraftfahrzeugen Zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen unbe fugte Benützung und gegen Diebstahl verwendet man allgemein Sperrvorrichtungen für die Lenkung. Diese Sicherungsart hat den Nachteil, dass, falls man in der Eile beim Ausrollen des Fahrzeuges den Motor aus schaltet, die Lenkung schon blockiert wird, bevor das Fahrzeug zum Stehen kommt. Der nachträgliche Ein bau an bereits bestehenden Fahrzeugen ist kaum möglich, da das Anbohren des Lenkrohres in der richtigen Stellung schwierig und gefährlich ist. Es gibt auch bereits Getriebesperren; doch haben diese den Nachteil, dass das damit gesicherte Fahrzeug sich nicht mehr rangieren lässt. Beide Fahrzeugsicherun gen sind kompliziert und teuer in der Herstellung. Gegenstand der Erfindung ist dagegen eine Sperr einrichtung für die Gangschaltung von Getrieben an Kraftfahrzeugen, bei der ein rahmenfestes Gehäuse sowie innerhalb desselben angeordnete Mittel zur Verriegelung des Schaltgestänges gegenüber diesem Gehäuse vorgesehen sind. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei spiele der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 bis 6 zeigen das erste Beispiel in zwei Schnitten und in Teilansichten, und Fig. 7 bis 9 zeigen das zweite Beispiel in Längs schnitt, Querschnitt und Teilansicht. Beim ersten Beispiel wird die am Fahrzeug be findliche Glocke 1, die den Schalthebel 2 führt und mit den Schrauben 3 am Fahrzeug befestigt ist, von dem Sperrgehäusekörper 4 überdeckt, wobei die Ruf sitzfläche eben ausgebildet ist, damit kein Angriffs punkt für ein gewaltsames Entfernen vorhanden ist. Der Gehäusekörper 4 hat in seinem Oberteil die Füh rungsnute 5 (Fig.4) für den Schieber 6. Der Ge häusedeckel 7 besitzt den Ansatz 8 zur Aufnahme eines Steckschlosses 9. Ein wulstartiger Rand 10 dient zur Befestigung einer abdichtenden Gummimuffe. Um ein Abnehmen des Deckels 7 in Verriegelungsstellung unmöglich zu machen, sind zwei Haltebolzen 11 (Fig.3) an gebracht, die die Deckelbefestigung mittels Dreh bewegung, als Bajonettverschluss, in den dazu be stimmten Befestigungslöchern 12 (Fig.4) erlauben und worauf durch Schliessen des Steckschlosses 9 auch der Deckel fixiert wird und ein Abnehmen vom Gehäusekörper nicht mehr möglich ist; der Zapfen 13 des Steckschlosses 9 greift in dieser Stellung in die dazu bestimmte Bohrung im Gehäusekörper ein und verhindert jede Drehbewegung des Deckels 7. Zur normalen Festhaltung des Deckels 7 ist ausser dem die Halteschraube- 14 (Fig. 1) vorgesehen, die zur Zentrierung bei der Bearbeitung von Gehäuse körper 4 und Deckel 7 benötigt wird. Zur Festhaltung des Verriegelungsgehäuses ist der Bügel 15 (Fig. 2, 5 und 6) vorgesehen, der aus einem Teil oder aus zwei gleichen Bügelhälften besteht, die gelenkig miteinander vernietet sind und von der Schraubenfeder 16 zusammengehalten werden. Ausser diesem Bügel ist die Schraube 22 (Fig. 1) zur Fest haltung des Gehäuses bestimmt. Die mit einfachen Handgriffen mögliche Montage der Absperreinrichtung geschieht wie folgt: Zuerst wird unter den obern Halterand der am Fahrzeug befindlichen Glocke 1 der Haltebügel 15 geschoben. Hierauf wird der Gehäusekörper 4 aufgesetzt, mit den Schrauben 17 durch die Löcher 18 hindurch am Bügel 15 befestigt und mit der Schraube 22 (Fig. 1) zusätzlich befestigt. Nach Einlegen des Schlossschie- bers 6 in seine Führungsnute 5 wird der Deckel 7 aufgesetzt und mit der Schraube 14 befestigt. Wenn das Absperrsteckschloss 9 eingeführt ist und abge schlossen wird, gelangt der Schlosszapfen 13 durch eine Bohrung 21 im Schieber 6 in die Bohrung 20 der Schraube 22, wodurch der Schlossschieber 6 und damit der Schalthebel 2 unverrückbar festgehalten wird. Nach Öffnen des Steckschlosses 9 kann sich der Schlossschieber 6 in seiner Führungsnute 5 frei hin und her bewegen und der Schalthebel 2 ebenfalls seitlich in der Schiebernute 19, so dass die Schaltung aller Gänge wieder möglich ist. Beim Beispiel nach Fig. 7 bis 9 handelt es sich insbesondere um eine Sperreinrichtung für Fahrzeuge mit einem Schalthebel an der Lenksäule. Auch diese Sperreinrichtung ist für den jederzeitigen nachträg lichen Anbau geeignet, ohne dass am Fahrzeug Ver änderungen vorzunehmen sind. Dia Sperrklemme 31 ist am Schaltrohr 32 über ein Zwischenstück 33 und den Klemmbügel 34 durch die Schrauben 35 in einer Stellung befestigt, die mit Hilfe einer Einstellehre gefunden wird. Die rückwär tige Hälfte 36 des Verriegelungsgehäuses umfasst das Schaltrohr 32 und die Lenksäule 37. Die vordere Gehäusehälfte 38 ist mit der rückwärtigen ver schraubt. Auf der Vorderseite der Gehäusehälfte 38 befindet sich eine Längsöffnung, die eine Schlitten führung zur Aufnahme des Schlossschiebers 39 (Fig. 9) besitzt. Bei herausgenommenem Schlossschieber wer den die Gehäusehälften mit Hilfe der Schrauben 40 (Fig. 8) miteinander verschraubt, wobei der einge schobene Schlossschieber 39 die innen befindlichen Schraubenköpfe verdeckt. Der Schlossschieber 39 wird in seiner Normalstellung durch die Schraube 41 befestigt. Im Schlossschieber 39 befindet sich ein Steckschloss 42. Eine am Schlossschieber befestigte Führungsplatte 43 ist zur Führung der Sperrkugel 44 bestimmt, die von dem Steckschloss 42 hochgescho ben werden kann und dabei jeweils in eine der in der Sperrklemme 31 vorhandenen Kugelkalotten 45 und 46 eingreift, wodurch das Schaltrohr 32, das sich im unversperrten Zustand im Verriegelungsgehäuse frei radial verdrehen und axial verschieben lässt, in einer gewollten Schaltstellung unverrückbar festge stellt wird. Die Feststellung erfolgt auch in diesem Falle in zweckmässiger Weise für den Rückwärtsgang und die Leerlaufstellung, kann aber auch für jede Gangstellung vorgesehen sein. Hierdurch ist auch gleich der Schlossschieber 39 gegen Herausnahme gesichert, selbst wenn dazu die Halteschraube 41 entfernt wird, und ebensowenig kann das Gehäuse als Ganzes abgenommen werden, da die zusammen haltenden Schrauben 40 durch den Schlossschieber 39 verdeckt sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Sperreinrichtung für die Gangschaltung von Ge trieben an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein rahmenfestes Gehäuse sowie innerhalb desselben angeordnete Mittel zur Verriegelung des Schalt gestänges gegenüber diesem Gehäuse. UNTERANSPRÜCHE 1. Sperreinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Verriegeln des Schaltgestänges gleichzeitig das Verriegelungsgehäuse gegen Öffnen gesperrt wird. 2. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verriegelungsgehäuse ein Schlossschieber (6) ange ordnet ist, der sich mit dem Schalthebel bewegt. 3.Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossschieber (6) mit einer Bohrung (21) ver sehen ist, die in der zu sperrenden Schaltstellung einem Steckschloss gegenüberliegt. 4. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsgehäusedeckel (7) zur Aufnahme des Steckschlosses (9) eingerichtet ist. 5.Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsgehäusedeckel (7) mit Haltebolzen (11) versehen ist, die bajonettartig in Öffnungen (12) gehalten sind, an welchen sie nach Schliessen des Steckschlosses (9) den Gehäusedeckel (7) gegen Ab nahme sichern. 6. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsgehäuse von einem Bügel (15) ge halten wird, welcher die Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (17) aufweist. 7.Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (17) des Haltebügels (15) so angeordnet sind, dass sie von dem aufgesetzten Gehäusedeckel (7) verdeckt und im Zustand der Ver riegelung nicht herausnehmbar sind. B. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsgehäusedeckel (7) mit einem Wulst rand (10) versehen ist zur Festhaltung einer Gummi manschette gegen Verschmutzung des Schlossschie- bers. 9. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (7) und der Gehäusekörper (4) zusätzlich durch eine Montageschraube (14) zusam mengehalten sind. 10.Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Sitzfläche des Verriegelungsgehäuses eben ausgebildet ist, damit keine Angriffsfläche für gewaltsames Entfernen vorhanden ist. 11. Sperreinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich an einer Schaltstange ein Klemmteil (31) für den Angriff der Verriege- lungsmittel des Gestänges (32) befindet. 12. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil (31) von einem mehrteiligen Ge häuse überdeckt ist, das im Sperrzustand nicht ab nehmbar ist. 13.Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich im Verriegelungsgehäuse ein Schlossschieber (39) befindet, der das Steckschloss (42) enthält, die Halteschrauben (40) für das mehr teilige Gehäuse überdeckt und im Sperrzustand nicht herausnehmbar ist. 14. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrung durch eine Kugel (44) oder eine Schlossdornverlängerung erfolgt, die im Verriegelungsgehäuse geführt ist und in den Klemm teil (31) eingreift. 15.Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass am Schlossschieber (39) eine Führungs platte (43) starr angebracht ist zur Fixierung der Sperrkugel (44) in der Sperrstellung. 16. Sperreinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sperrbolzen des Steckschlosses (42) mit einer schrägen Fläche zum Zwecke der Steuerung der Sperrkugel (44) versehen ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22638A DE1020536B (de) | 1954-06-23 | 1954-06-23 | Schalthebel-Sperreinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE339514X | 1954-06-23 | ||
DEK25826A DE1024378B (de) | 1954-06-23 | 1955-05-14 | Schalthebel-Sperreinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE140555X | 1955-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH339514A true CH339514A (de) | 1959-06-30 |
Family
ID=27430519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH339514D CH339514A (de) | 1954-06-23 | 1955-06-23 | Sperreinrichtung für die Gangschaltung von Getrieben an Kraftfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH339514A (de) |
FR (1) | FR1149392A (de) |
NL (1) | NL106724C (de) |
-
0
- NL NL106724D patent/NL106724C/xx active
-
1955
- 1955-06-23 CH CH339514D patent/CH339514A/de unknown
-
1956
- 1956-05-11 FR FR1149392D patent/FR1149392A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1149392A (fr) | 1957-12-24 |
NL106724C (de) |
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