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CH323287A - Kindersitzeinrichtung - Google Patents

Kindersitzeinrichtung

Info

Publication number
CH323287A
CH323287A CH323287DA CH323287A CH 323287 A CH323287 A CH 323287A CH 323287D A CH323287D A CH 323287DA CH 323287 A CH323287 A CH 323287A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seat
frame
backrest
child
attached
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hauenstein Friedrich
Original Assignee
Hauenstein Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauenstein Friedrich filed Critical Hauenstein Friedrich
Publication of CH323287A publication Critical patent/CH323287A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


      Kindersitzeinrichtung       Gegenstand der Erfindung     ist    eine     Kin-          dersit7einrichtung    mit einer Sitzfläche und  einer     Riiekenlehne    sowie einem diese     tra-          ,#enden    Gestell, welche als Sicherheitssitz für       Kleinst-    und Kleinkinder vielseitige Verwen  dung finden und :so     ausgeführt    sein kann,  (lass sie den Körper des Kindes so weit als       niöglicli    stützt., ohne dabei das in ihm sitzende  Kind in seiner Bewegungsfreiheit zu beein  trächtigen.  



  Bei der erfindungsgemässen     Kindersitz-          einriehtung    wird das Gestell von einem im  Bereich der Rückenlehne des Sitzes     bügel-          förmig    gebogenen Rohrstück gebildet, an des  sen Bügelschenke zur Bildung seitlicher Be  grenzungen und Armlehnen in einer liegen  den Ebene verlaufende und an den äussern  Enden nach unten umgebogene Rohrstücke       sieh    anschliessen, wobei zwischen den beiden  stehenden     Rohrstücken    des Bügels der Rücken  lehne zu deren Bildung eine flexible     -#Taterial-          bahn    gespannt.

   und zwischen den beiden lie  genden Rohrstücken der Armlehnen eine erste,  die Sitzfläche bildende und nach unten durch  hängende flexible Materialbahn und zwischen  dem obern horizontalen Rohrstück des Bügels       der    Rückenlehne und einem auf die freien  Rohrenden des Gestelles aufgesteckten und  gesicherten Rohrstück die     zweite    die Sitz  fläche und auch die Rückenstütze bildende  flexible Materialbahn eingehängt ist, welch  letztere auf der zwischen den Armlehnen    durchhängenden Bahn teilweise aufliegt und  zwei Öffnungen zum Durchstecken der Beine  aufweist, und dass mindestens ein     zusätz-          1'iches    Gestell vorhanden     isst,    welches zur lös  baren Verbindung mit dem Sitz eingerich  tet ist.

    



  Das Gestell, das mit dem Sitz     verbindbar     ist, kann in den     verschiedensten    Formen aus  gebildet sein. So kann das Gestell beispiels  weise die Form eines     Untergestelles    eines  Stuhls oder auch eines Schaukelstuhls bzw.  auch eines Schlittens usw. haben. Weiterhin  kann das Gestell als Fahrgestell     ausgebildet     sein, um dadurch einen     Kinderwagen    zu er  halten. Das mit dem Sitz     verbindbare    Ge  stell kann aber auch in der Weise ausgebil  det sein, dass es beispielsweise an der Lenk  stange eines Fahrrades     befestigt    werden kann,  wobei der Sitz in am Gestell befindliche Hül  sen     einsteekbar    ist.

   Mit     Hilfe    eines einfachen  bügelförmigen Gestelles lässt sich der 'Sitz  schnell und einfach an der     Rückenlehne    eines  Stuhls oder Sessels bzw. eines 'Sitzes in  Kraftfahrzeugen anbringen, wobei der Halte  bügel über die Oberkante der Lehne greift..  Durch     Anbringung    von Gurten am Sitz, mit  tels welcher dieser aufgehängt werden kann,  ist auch jederzeit ohne grossen Aufwand  eine     Kinderschaukel        herstellbar.     



  Verschiedene     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung sind auf der Zeichnung darge  stellt. Es zeigen:           Fig.1    den Sitz der Einrichtung in Per  spektiv     iseher    Darstellung,       Fig.2    ein     Stahlrohrgestell    zur Herstel  lung eines Stuhls,       Fig.3    ein     Stahlrohrgestell,    welches ge  bogene Kufen aufweist und den Sitz gemäss       Fig.1    zu einem Schaukelstuhl ergänzt,       Fig.    4 ein     Stahlrohrgestell,    welches     schlit-          tenförmig        ausgebildet    ist,

         Fig.5    die Verbindung eines Sitzes mit  einem fahrbaren Untergestell als Kinder  wagen in Seitenansicht,       Fig.    6 einen Fahrradlenker mit. einem an  diesem     befestigten    Haltebügel für die Auf  nahme des Sitzes gemäss     F'ig.1.        Fig.7    einen Haltebügel zur     Anbringung     des Sitzes an der Rückenlehne eines Stuhls,  Sessels, Autositzes usw. und       Fig.8    die Ergänzung des Sitzes gemäss       Fig.1    zu einer Schaukel.  



  Der prinzipielle Aufbau des Sitzes der  Einrichtung ist- aus     Fig.1    erkennbar. Der  Sitz besteht,     aus    einem Gestell 1 aus einem  Stahlrohr, einem     Pohrstück    2,      -elches    an  den beiden freien Enden 3 des Gestelles     1.,     diese miteinander verbindend, befestigt ist,  den beiden die Sitzfläche bildenden flexiblen  Materialbahnen 4     und    5,     beispielsweise    aus  einem Gewebe oder aus Kunststoff sowie  der aus gleichem Material bestehenden  Bahn 6, welche die Rückenlehne bildet.  



  Das     Stahlrohrgestell    1 besteht aus einem  Rohr, das im Bereich der Rückenlehne U  förmig gebogen ist; zwischen den beiden  vertikalen Rohrstücken 7 der Rückenlehne  ist die     Rüekenlehnenbahn    6 gespannt. Die  den Sitz seitlich begrenzenden und Arm  lehnen bildenden freien Bügelschenkel 8  des Gestelles 1 sind aus der     R.üekenlehnen-          flä.ehe    um etwa     90P    abgebogen und dienen  der     Befestigung    der einen die Sitzfläche  bildenden und nach unten durchhängenden  Bahn 4.

   Die freien Enden 3 des Stahlrohres  des Gestelles 1 sind, nach unten umgebogen  und dienen der Befestigung des Sitzes an  einem -Untergestell, indem sie in passende  Hülsen oder Rohrenden eingesteckt werden.  Die zweite, die     Sitzfläche    bildende Bahn 5    ist mit ihrem einen Ende an dein obern hori  zontalen Rohrstück 9 der Rückenlehne und  mit. ihrem andern Ende an dem abnehm  baren Rohrstück     \?    befestigt.. Die Bahn 5  besitzt im vordern Bereich des Sitzes zwei  Öffnungen 10, durch die die Beine des sit  zenden Kindes hindurchgesteckt werden.

    Das auf die Rohrenden 3 des Gestelles auf  steckbare bzw. an diesem     anbringba,re        Rohr-          atüek    2 ist gegen ungewolltes Lösen ge  sichert, vorzugsweise derart.,     da.ss    das Kind  die Sicherung nicht von     sich    aus lösen kann.  



  Der beschriebene Sitz gibt dem in ihm  sitzenden Kind einen festen Halt, da sieh  die den Sitz bildenden Bahnen an den Kör  per anlegen und anschmiegen und dabei  stützen, ohne jedoch das Kind in seiner Be  wegungsfreiheit zu beeinträchtigen oder zu  beengen.  



  Der Sitz lässt sieh nun mit. den verschie  denartigsten Untergestellen kombinieren, um  ein komplettes Möbel, Gerät oder dergleichen       zu,    bilden. Beispielsweise kann der Sitz mit  einem     Stuhluntergestell    verbunden, das heisst  in einfachster Weise zusammengesetzt wer  den, welches in     F'ig.    2 dargestellt ist und das  aus einem     U-förmig    gebogenen Stahlrohr  stüek 11. besteht, welches auf dem Boden  aufliegt. und dessen freie     Schenkelenden    12  nach oben gebogen sind, so     da.ss    in die     obern     Rohrenden die freien Enden 3 des     Sitz-          gest.el'les    1 eingesteckt werden können.

    



  In     Fig.    3 ist. ein     Sehaukelstuhl#jLTnterge-          stell    dargestellt, welches einen andern Auf  bau zeigt.. In Rohrstücke an den obern Enden  der hochgebogenen Kufen aus     StahlrobT-          lä.sst    sich der Sitz in der beschriebenen     -#Veise     einstecken.  



  Das     Stahlrohrgestell    gemäss     Fig.    4 ist.  ähnlich wie dasjenige nach     F'ig.2,    jedoch  als Schlitten ausgebildet; die auf dem Boden  aufliegenden Rohrstücke bilden dabei die  Schlittenkufen.  



  Kombiniert man den Sitz mit einem fahr  baren Untergestell, so erhält man einen Kin  derwagen, wie er beispielsweise in Fing. 5 dar  gestellt ist.. Das fahrbare Untergestell ist  entweder nur für den speziellen Verwen-           dungszweek    bestimmt. oder durch Kombi  nation eines     Schlittengestelles    mit. einem  Fahrgestell gebildet.  



  Bei dem fahrbaren Untergestell 13 ge  mäss     Fig.    5 sitzen die Räder 14 an dem       U-förmigen        Stahlrohrstück    1:5,     dessen    beide  freien Enden 16 aufwärts gebogen sind, um  in der beschriebenen Weise den Sitz selbst  aufnehmen zu können. Ein     Stahlrohrbügel     17 ist an geeigneter Stelle des Fahrgestelles  vorzugsweise abnehmbar befestigt, damit man       diesen    wahlweise in der einen oder andern  Richtung anbringen kann, um das Kind mit  dem Gesicht oder mit dem Rücken in Fahrt  richtung sitzen zu lassen.

   Am Sitz und am  Fahrgestell 13 ist     vorteilhafterweise    ein Fuss  saek 18 abnehmbar befestigt, um bei -schlech  terem Wetter die Füsse des Kindes in diesem  unterzubringen.  



  Es ist. in manchen Fällen     vorteilhaft,    die       R.üekenlehne    in bezug auf ihre Neigung ver  stellen zu können. Zu diesem Zweck ist. an dem       Sta.hlrohrgestell    1 zwischen den Rohrstücken  7 der Rückenlehne und den Rohrstücken 8  der Armlehnen ein Gelenk 19 angeordnet.  



  Zwischen den beiden Schenkeln des     U-          förmigen    Rohrstückes 1'5 des Gestelles 13 ist  eine     vorzugsweise    abnehmbare Bodenplatte  angebracht, welche aus einer flexiblen Stoff  bahn bestehen kann, die dem sitzenden Kind  ein Aufstehen ermöglicht. Nach Entfernung  der Bodenplatte kann das Kind bei     entspre-          ehender    Grösse oder bei entsprechender     Ein-          st.elluna,    mit den Füssen auf dem Boden lau  fen, so\ dass der Wagen auch als Hilfsmittel       heim        Laufenlernen    des Kindes Verwendung  finden kann.  



  Damit das Kind im Sitz spielen oder sieh       sonstwie    beschäftigen kann, ist es vorteilhaft,  an dem Sitz und vor diesem eine kleine Tisch  platte 28 anzubringen, die entweder am Sitz  gestell oder an dem Rohrstück 2 befestigt und  anschliessend gesichert ist.  



  Wie     Fig.    ss zeigt, lässt     sich    der Sitz auch  als Fahrradsitz verwenden, wenn man ein  am Lenker 21 mittels Haken 22     anbringbares     Gestell verwendet, an welchem zwei Rohr  stücke 23 angeordnet sind, in die der Kinder-    sitz mit den Enden 3 des     Gestelles    1 einge  steckt wird.  



  Mit Hilfe des Bügels 24, der     aus        Fig.    7  hervorgeht, lässt sich der Sitz an der Lehne  von Stühlen, Sesseln oder Autositzen usw.  befestigen; hierzu werden die hakenförmigen  Enden 25 des Bügels 24 an der Rückenlehne  des Sitzes eingehängt und der Bügel mit dem  Sitz derart an der Lehne eines Stuhls bzw.  Sessels usw. angehängt, dass der Bügel     2.1    mit  seinen horizontalen Teilen 26 auf der obern  Kante der .Stuhl- bzw.     Sessellehne        aufliegt.     



  Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des  Sitzes     als    Schaukelsitz ergibt sich aus     Fig.    B.  Zu diesem Zweck sind an dem     GesteU    1, ins  besondere an der Rückenlehne und an den  vordern Enden der Armlehnen bzw. an den  beiden Enden des Rohrstückes zwei Gurte 2 7  angebracht, die in an sich bekannter Weise  an einem Gestell bzw. an Haken aufgehängt  sind.  



  Die     erwähnten        Ausführungsbeispiele    der       Kindersitzeinrichtung    lassen die grosse Viel  seitigkeit der     Verwendung    des Sitzes in Ver  bindung mit entsprechenden Untergestellen  erkennen und stellen nur Beispiele als solche  dar, auf die die Erfindung nicht beschränkt  sein     soll.  

Claims (1)

  1. PAT'ENTANSPRUC'H Kindersitzeinrichtung mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne sowie einem diese tragenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Gestell von einem im Bereich der Rückenlehne .des Sitzes bügelförmig gebogenen Rohrstück gebildet wird', an dessen Bügel schenkel zur Bildung seitlicher Begrenzun gen und Armlehnen in einer 'liegenden Ebene verlaufende und an den äussern Enden nach unten umgebogene Rohrstücke sich an schliessen,
    wobei zwischen den beiden stehen den Rohrstücken des Bügels der Rücken lehne zu deren Bildung eine flexible Material bahn gespannt und zwischen den beiden lie genden Rohrstücken der Armlehnen eine erste die Sitzfläche bildende und nach unten durch hängende flexible Materialbahn und zwischen dem obern horizontalen Rohrstück des Bügels der Rückenlehne und einem auf die freien Rohrenden des Gestelles aufgesteckten und <B>g Y</B> e Sieherten Rohrstück die zweite die Sitzfläche und auch eine Rückenstütze bildende flexible Materialbahn eingehängt.
    ist, welch letztere auf der zwischen den Armlehnen durchhän genden Bahn teilweise aufliegt und zwei Öffnungen zum Durchstecken der Beine auf weist., und da.ss mindestens ein zusätzliches Gestell- vorhanden ist, welches zur lösbaren Verbindung mit dem Sitz eingerichtet ist..
    UNTERAV'SPR2: CHE 1. Kindersitzeinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Sitz verbindbare Gestell aus einem U- förmig gebogenen Rohrstück besteht, wel ches auf dem Boden aufliegt und dessen freie Enden zur Aufnahme der Verbindungsenden des Sitzgestelles nach oben gebogen sind.
    2. Kindersitzeinriehtung rla.ch Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Sitz verbindbare Gestell als Fahr- gestell ausgebildet ist, an welchem zwei nach oben ragende Rührstücke für das Einhängen des Sitzgestelles sowie ein abnehmbarer Schiebebügel angeordnet sind. 3. Kindersitzeinriehtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell unterhalb des Sitzes mit einer abnehmbaren Bodenplatte ausgerüstet, ist.
    Kindersitzeinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Sitz verbindbare Gestell aus einem an Fahrradlenkern durch Anhängen mittels Haken zu befestigenden, mit Hülsen zur Auf nahme der Verbindungsenden des Sitzgestelles versehenen Bügel; besteht.
    5. Kindersitzeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das mit dem Sitz verbindbare Gestell aus einem LR- förmigen Bügel mit. umgebogenen Enden be steht, die mit Mitteln zur Befestigung an der Rückenlehne eines Sitzmöbels versehen sind.
    6. Kindersitzeinriehtung nach Patentan- sprueh, gekennzeichnet durch zwei mit ihren Enden beidseitig am Sitzgestell an der Rücken lehne und an dem vordern Teil der Arm lehnen befestigte Schaukelb rte. 7. Kindersitzeinriehtung nach Patentan spruch, gekennzeiehnet durch eine am Sitz gestell befestigte, vor dem Sitz angeordnete Tischp'l'atte.
CH323287D 1952-11-19 1953-11-09 Kindersitzeinrichtung CH323287A (de)

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DE323287X 1952-11-19

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CH323287A true CH323287A (de) 1957-07-31

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ID=6172438

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CH323287D CH323287A (de) 1952-11-19 1953-11-09 Kindersitzeinrichtung

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