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CH319159A - Heizofen - Google Patents

Heizofen

Info

Publication number
CH319159A
CH319159A CH319159DA CH319159A CH 319159 A CH319159 A CH 319159A CH 319159D A CH319159D A CH 319159DA CH 319159 A CH319159 A CH 319159A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heating furnace
fuel
furnace according
opening
furnace
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Roedl Walter Ing Dipl
Original Assignee
Nottaris & Wagner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nottaris & Wagner filed Critical Nottaris & Wagner
Publication of CH319159A publication Critical patent/CH319159A/de

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  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description


  Heizofen         (,'egenst.and    vorliegender Erfindung ist  ein Heizofen, welcher gekennzeichnet ist durch  eine über dem Rost gelegene     Brennkammer     und eine     darübeiliegende,    von ihr durch eine       gasdielite    Wand getrennte     Zirkulat.ionsluft-          kammer,    in welcher ein von den Feuergasen  durchströmter Lufterhitzer und der     Brenn-          stoff-Füllscliacht        nebeneinanderliegend    so ein  gebaut sind, dass der letztere an seinem     obern     Rand vom     Ofendeekel    mit verschlossen wird.  



  Im untern Teil der     Zirkulationsluftkam-          mer    und im Ofendeckel werden vorzugsweise       Durclibrechungen    vorgesehen, durch welche  die zu erwärmende Raumluft zirkulieren kann.  Die Verhältnisse können so sein, dass durch  diese zirkulierende Luft der     Brennstoff-Füll-          schaclit,    welcher vorzugsweise mit Kühlrippen  versehen ist,     gilt    gekühlt wird, so dass     Sehwel-          gasbildung    und Zusammenbacken des Brenn  stoffes im Füllschacht verhindert und ein  sicheres Nachrutschen des Brennstoffes ge  währleistet wird.

   Anderseits wird die ent  zogene Wärme an die Raumluft abgegeben, der       Brennstoff-Füllschacht    wird somit gleichzeitig  zum Lufterhitzer.  



  Der z. B. aufklappbare Ofendeckel wird  mit Vorteil mit. einer Dichtungseinrichtung       versehen,    welche auf dem obern Rand des       Brennstoff-Füllsehachtes    aufliegt, wobei das       Ofendeekelgewieht    für den dichten Abschluss  des     Brennstoff-Füllschachtes    ausgenützt wer  den kann.

      Der als     Wärmeaustauscher    wirkende Luft  erhitzer kann ans einem mit Aussenrippen  versehenen Gehäuse bestehen und einen vom  Deckel in das Innere herabhängenden,     zwecks          Russreinigung        heraushebbaren        Gasverdränger     und diesen bis zur Mitte umgreifende     Umlenk-          platten    aufweisen. Von diesen     Umlenkplatten     werden vorzugsweise die auf der     Gasaustritts-          seite    befindlichen     umlegbar    ausgebildet, um  beim Anfeuern einen direkteren Abzug der  Verbrennungsgase zu ermöglichen.  



  Bei einer     Ausführungsform    des erfin  dungsgemässen Heizofens als Einbauofen in       ine        Varmluftkammer    weist der seitlich     ge-          e   <B>N</B>  legene     Brennstoff-Füllschacht    eine Verlänge  rung zu der in der erhöhten Frontwand be  findlichen     Einfüllöffnung    auf, während für  den auf der andern Seite gelegenen Lufterhit  zer zwecks zeitweiliger     Herausnahme    des Gas  verdrängers eine Putzöffnung vorgesehen ist.

    Bei diesem Ofen ist eine die beiden Öffnungen  überdeckende     Verschlusstüre    vorgesehen,     wel-          ehe    eine Dichtungseinrichtung für den gas  dichten Abschluss des     Brennstoff-Füllschach-          tes    trägt.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungs-          varianten    des erfindungsgemässen Heizofens  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den ersten Ofen in verti  kalem Längsschnitt, durch den Lufterhitzer  und die Brennkammer.  



       Fig.    ? zeigt einen vertikalen Querschnitt  durch denselben Ofen.           Fig.    3 zeigt einen Horizontalschnitt nach  Linie     III-11I    in     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt. einen Teilschnitt durch den       Brennstoff-Füllschacht    und veranschaulicht  den obern     Abschluss    des     Brennstoff-Füll-          sehachtes.     



       Fig.5    zeigt den Lufterhitzer im Längs  schnitt gemäss     Fig.    1 in grösserem     Massstabe.          Fi-.6    zeigt den Lufterhitzer im Quer  schnitt gemäss     Fig.    2 in grösserem     Massstabe.          Fig.7    zeigt einen Längsschnitt gemäss       Fig.    4 durch eine zweite Ausführungsform     des          Heizofens    für den Einbar in eine     Warmluft-          kammer.     



       Fig.8    zeigt eine Teilansicht dieses Ofens  von vorn, und       Fig.9    zeigt eine Draufsicht auf diesen  Ofen.  



  In den     Fig.l,    2 und 3 bezeichnet I die  untere     Brennkammer    und     II    die obere     Zir-          k-ulationsluftkammer,    welche durch die hori  zontale Platte 1 gasdicht voneinander ge  trennt sind. Die Feuerstelle weist einen Korb  rost     \?    und einen Schüttelrost 3 auf, von welch  letzterem die Asche in die     Aschenschublade    4  fällt. Der Ofen hat eine Bedienungstüre 5,  eine Schürtüre 6 und eine Aschentüre 7 mit  dem     Primärliift-Regelschieber    7n.  



  Die     Zirkulationsluftkammer        II    weist am  untern Ende     Durehbreehungen    in Form von       Jalousieschlitzen    8 auf, durch welche die       Raumluft    eintreten kann, um erwärmt durch  die Austrittsöffnungen 10 im Ofendeckel 9  auszutreten. Der Ofendeckel 9 ist mittels  Scharnieren 11 drehbar am Ofengehäuse ge  lagert und kann zum Einfüllen des Brenn  stoffes und zum Reinigen des Ofens auf  geklappt werden.  



  Der Brennstoff 16 wird von oben her in  den     Brennstoff-Füllschacht        1\?    eingefüllt. Der  Schacht 12 weist Kühlrippen 13 auf, welche  von der     Zirkulationsluft    umspült sind und  daher eine wirksame Kühlung des Brennstoff  schachtes und seines Inhaltes ergeben. Par  allel zum Brennstoffschacht     ist    ein     Schwelgas-          kanal    14 vorgesehen, durch welchen die     Schwel-          gase    in Richtung des Pfeils     (Fig.    4) nach dem         Brennraum        abgeführt    werden.

   Der Brenn  stoffschacht     1''    und der     Schwelaaskanal        1-I     sind oben durch eine     Dichtungseinriehtung    15,  25 mit einer     Asbestdiehtungsplatte    25 dicht  verschlossen     (Fig.    4).  



  Mit, 17 ist. das     Lufterhitzergehäuse    be  zeichnet, welches     Heizrippen    18 und einen       Deekel    20 aufweist. In eine im Deckel 20 vor  gesehene Öffnung ist ein am Deckel mittels  Sehrauben 26 lösbar befestigter     Gasverdrän-          ger    19 eingehängt.,     weleher    die     Verbrennungs-          glase    zwingt, in engem Kontakt mit den Wän  den des     Lufterhitzers    nach oben zu strömen  und ihre Wärme an dieselben abzugeben.

   Im  Lufterhitzer sind eine feste     I        nilenkplatte    21  und eine     durch    die Kurbel 27     (Fig.    6)     betätig-          bare        bewegliche        L        mlenkklappe        ??    vorgesehen,  welche beide den     Gasverdränger    19 je zur  Hälfte umgreifen. Im obern Teil des Luft  erhitzergehäuses 17 schliesst der Austrittsstut  zen 23 für die Verbrennungsgase an. Das  Ofengehäuse ist seitlich und hinten mit Aussen  beizrippen 24 versehen.  



  In der in den     Fing.    7, 8 und 9 dargestellten       Ausführungsform    des Heizofens sind     entspre-          ehende    Teile gleich wie bei der oben beschrie  benen Ausführungsform bezeichnet.

   Ein als  Verlängerung des     Brennstoffsehachtes    12 die  nender\ Teil 29 des     Ofendeekels    9 ist durch  eine erhöhte Frontwand 28 des Ofens     durch-          geführt.        Neben    der     Einfüllöffnung    31 des       Brennstoffsehachtes    12 befindet sieh eine  Putzöffnung 30, welche mit     einem    nicht dar  gestellten     wegnehmbaren    Deckel verschlossen  ist. Beide Öffnungen 30 und 31 sind durch  eine gemeinsame, in den Scharnieren 33 ge  lagerte Türe 32 verschliessbar.

   Sie weist. einen  Schliesshebel 34 und eine sich in die Füll  öffnung legenden     Dichtungseinrichtung    35,  36 mit einer     Asbestdichtungsplatte    36 auf.  



  Der mit dem als     Verlängerung    des     Brenn-          stoff-Füllschaehtes    12 dienenden Teil 29 ein       Stüelz    bildende Ofendeckel 9 liegt dicht auf  dem obern Rand des     Brennstoff-Füllsehaehtes     auf, wobei dieser durch den Ofendeckel bzw.  dessen Teil     ?9    verschlossen ist, so dass keine  Schwelgase in den     Luftzirkulationsraum    aus  treten können.

        Die Wirkungsweise des Ofens nach     Fig.    1  bis 6 ist folgende: Auf das im Korbrost 2  hergestellte Grundfeuer wird nach Aufklappen  des Ofendeckels 9 um das Scharnier 11 Brenn  stoff 16 in den links über dem Rost 2     be-          findliclien        Brennstoff-Füllschacht    12 einge  füllt, wobei er sich, wie in     Fig.    2 angedeutet,       sehielitet.    Die Verbrennungsgase ziehen gemäss  den Pfeilen in     Fig.    2 in das über der gasdich  tem Trennwand 1 rechts vom Rost 2 befind  lielie     LufterhitzergelAuse    17,

   worin sie gemäss  den Pfeilen in     Fig.1    den ihnen durch die       Unfenkplatten    21 und 22 vorgeschriebenen  Weg nehmen und wobei sie durch den ein  gehä     nnlen        Gasverdränger    19 zwecks möglichst  intensiver Wärmeabgabe allseits an die     -'#N        ände     des     finit    den Aussenrippen 18 versehenen     Luft-          erIiit7ei@geliäiises    17 gedrängt werden.

   Die  Raumluft tritt durch die     Jalousieschlitze    8 in  die     Zirkulationsluftkammer        II    des Heizofens  ein, umspült das     Lufterhitzergehäuse    17 und  dessen     Heizrippen    18 und strömt gemäss den  Pfeilen in     Fig.    1 durch die Austrittsöffnungen  10 des Ofendeckels 9 erhitzt nach oben ab.

    Der ebenfalls in der     Zirkulationsluft.kammer          1I        gelef-ene        Brennstoff-Füllschaeht    12 gibt  mitsamt seinen Aussenrippen 13     Wärme    an die  zirkulierende Raumluft ab, die somit den       Brennstoff-Füllschacht    12 und seinen Inhalt  wirksam kühlt. Dadurch wird die     Scliwelgas-          bildung        lierabgeinindert,    ein     Zusammenbak-          ken    des Brennstoffes 16 verhindert und sein  stören     -sfreies    Nachrutschen gewährleistet.

   Die  seitlich vom Korbrost 2 vorgesehene     rnter-          bi-ingun        o,    des     Brennstoff-Füllschaehtes    12 und  Lufterhitzers 17 hält einerseits das untere  Ende des ersteren ausserhalb der Glutzone,  was wesentlich zu langer     Haltbarkeit    des  selben beiträgt, anderseits können sich die       Flammen    aus dem Brennstoffbett gegen das  untere Ende des     Lufterhitzers    17 frei     entwik-          keln,    wodurch der Zugbedarf des Ofens     ver-          ringert    wird.

   Etwaig sich im.     Brennstoff-          Füllsehaeht    12 bildende Schwelgase werden  durch den     Schwelgaskanal    14 nach unten ab  gesaugt. Der Ofendeckel 9 trägt die     Asbest-          dielitung:splatte    25     (Fig.4),    die sich bei ge-         schlossenem    Ofendeckel 9     unter        Einwirkung     seines Gewichtes gegen den obern Rand des       Brennstoff-Füllschachtes    12 presst und die  sen dicht verschliesst.

   Um beim Anfeuern den  durch die     Umlenkplatten    21 und 22 hervor  gerufenen Zugwiderstand zu vermindern, ist  die     Umlenkplatte    22 mittels des Handgriffes  27     (Fig.6)        abklappbar    eingerichtet und die  Verbrennungsgase ziehen während ihrer Ver  tikallage gemäss dem gestrichelten Pfeil in       Fig.    1 auf direkterem Wege in den     Abgas-Aus-          trittsstutzen    23.

   Zwecks     Russreinigung    wird  der     Gasverdränger    19 nach Lösen der Schrau  ben 26 (Fug. 5) ausgehoben, worauf das Innere  des Lufterhitzers 17 und der     Abgas-Austritts-          stutzen        freiliegen.     



  Bei der in den     Fig.    7, 8 und 9 dargestell  ten Ausführung des Heizofens für den Ein  bau in eine     Warmluftkammer    wird zwecks  Brennstoffaufgabe die sowohl die Putzöffnung  30 als auch die     Einfüllöffnung    31 gemeinsam  überdeckende     Verschlusstüre    32 geöffnet,  deren     Asbestdichtungsplatte    36 nach Schlie  ssen mittels des Verschlusses 34 eine vollkom  mene Abdichtung des     Brennstoff-Füllschach-          tes    29,

   12     gewährleistet.    Zwecks     Russreinigung     wird hier nach Öffnen der gemeinsamen     Ver-          schlusstür    32 der Putzdeckel     aus    der Putz  öffnung 30 entfernt, worauf der     Gasverdrän-          ger    19 zwecks     Aushebens    frei zugänglich wird.  Zwecks Aschenentfernung wird der Schüttel  rost 3 in bekannter Art mittels seines Hand  griffes geschüttelt, und die Asche fällt in die       Aschenschublade    4 ab. Zur Leistungsregelung  dient der     Primärluftregitlierschieber        7a.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizofen, gekennzeichnet durch eine über dem Rost gelegene Brennkammer (I) und eine darüberliegende, von ihr durch eine gasdichte Wand getrennte Zirkulationsluftkammer (II), in welcher ein von den Feuergasen durch- strömter Lufterhitzer (17) und der Brenn stoff-Füllschacht (12) nebeneinanderliegend so eingebaut sind, dass der letztere an sei nem obern Rand vom Ofendeckel (9) mit ver schlossen wird. UNTERANSPRVTCHE 1.
    Heizofen nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen in das Lufterhitzer gehäuse (17) eingehängten herausnehmbaren Gasverdränger (19) und eine oder mehrere diesen zur Hälfte umgreifende Umlenkplatten (21, 22), von welchen die auf der Seite des Abgasaustrittsstutzens gelegenen (22) aus schwenkbar sind. 2. Heizofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff- Füllschaeht (12) mit Kühl- bzw. Heizrippen (13) versehen ist. 3.
    Heizofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der aufklappbare, die Zirkulationsluft-Austrittsöffnungen (10) der zweit-enannten Kammer (11) enthaltende Ofendeckel (9) mit einer Dichtungseinrich tung (15, 25) für den obern Abschluss des Brennstoff-Füllschaelites (12) versehen ist. 4. Heizofen nach Patentanspruch, für den Einbau in eine Warm'luftkammer, dadurch gekennzeichnet, da.ss die erhöhte Frontwand (28) auf gleicher Höhe wie die Brennstoff- Einfüllöffnung (31) eine verschliessbare Putz öffnung (30) trägt. 5.
    Heizofen nach 'Unteransprueh 4, ge- kennzeiehnet durch eine die Einfüllöffnung (31) und die Putzöffnung (30) gemeinsam überdeekende Z'ersehlusstüre (32).
CH319159D 1953-12-10 1953-12-10 Heizofen CH319159A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175853B (de) * 1959-11-04 1964-08-13 Alfred Vanacker Raumheizofen fuer feste Brennstoffe mit einem kegelstumpffoermigen Schwelschacht

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