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CH280632A - Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren. - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren.

Info

Publication number
CH280632A
CH280632A CH280632DA CH280632A CH 280632 A CH280632 A CH 280632A CH 280632D A CH280632D A CH 280632DA CH 280632 A CH280632 A CH 280632A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
current
arrangement according
generator
coil
excited
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH280632A publication Critical patent/CH280632A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/063Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current using centrifugal devices, e.g. switch, resistor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


  Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren.    Zur Regelung der Drehzahl elektrischer  Generatoren     werden    allgemein Fliehkraft  regler benutzt, bei denen ein     Fliehkraftpendel     über einen Servomotor die     Kraftmittelzufuhr     zur Antriebsmaschine des Generators beein  flusst. An Stelle eines     Fliehkraftreglers    hat  man auch elektrische Drehzahlregler mit einem  von der G     eneratorspannung    erregten Reso  nanzkreis benutzt und davon Gebrauch ge  macht, dass sieh der Widerstand der     Induk-          tivität    und der Widerstand der Kapazität des  Resonanzkreises in verschiedener Weise mit  der Frequenz ändert.

   Bei einer bestimmten  Frequenz sind die Ströme der     Induktivität     und Kapazität gleich gross, und die von ihnen  auf ein bewegliches System hervorgerufenen       Drehmomente    heben sich auf. Weicht die  Frequenz von der Sollfrequenz ab, so über  wiegt der Strom in der     Induktivität    oder Ka  pazität, und der Regler verstellt die Kraft  mittelzufuhr der     :Maschine.     



  Gegenstand der Erfindung ist ein Dreh  zahlregler für elektrische Generatoren unter       Verwendung    eines Resonanzkreises und eines       Renelgerätes,    auf dessen bewegliches System  zwei von der Frequenz in verschiedener Weise  abhängige Drehmomente einwirken.

   Gemäss  der     Erfindung    wird das eine Drehmoment von  der geometrischen Summe, das andere von  der geometrischen Differenz     zweier    Grössen  erzeugt, von denen die eine gleich der     geo-          rnetrischen    Summe aus dem Strom der     In-          dukt.ivität    und dem Strom der Kapazität eines    von der     Gener        atorspannung    erregten Reso  nanzkreises ist. Die andere Grösse kann     fre-          quenzunabhängig    sein.     Vorzugsweise    wird die  andere Grösse von der geometrischen Differenz  aus den genannten beiden Strömen gebildet.

    Durch die Erfindung wird ein Regler ge  schaffen, der sehr empfindlich ist, da schon  bei einer geringen Abweichung von der Soll  frequenz eine sehr grosse Differenz der mit  einander zu vergleichenden Drehmomente auf  tritt. Das Gerät, in welchem die beiden Dreh  momente miteinander verglichen werden, kann  in verschiedener Weise ausgebildet werden.  



  Beispielsweise kann man gemäss     Fig.1    ein       Waagebalkenrelais    60 mit den     zwei    Spulen 61  und 62     verwenden.    Diese Spulen kann man in  Reihenschaltung von einem Strom durchflie  ssen lassen, der gleich der geometrischen  Summe aus dem induktiven und dem     ka.pazi-          tiven    Strom des aus der Drosselspule 10 und  dem Kondensator 11 bestehenden Resonanz  kreises ist, und in Parallelschaltung von  einem Strom durchfliessen lassen, der von der  Spannung abhängig und gegenüber dieser um  90  phasenverschoben ist.

   Hierzu kann man  beispielsweise die Spulen 61 und 62 auf fol  gende Weise erregen: An der Spannung     RS     des Generators ist über einen Transformator 9  der Resonanzkreis mit der Drossel 10 und dem  Kondensator 11 angeschlossen. Mit 12 ist ein  Stromwandler bezeichnet, dessen in der Mitte  angezapfte Wicklung 13 einerseits an die  Drosselspule 10 und anderseits an den Kon-           densator    11 angeschlossen ist.

   Der von der       Mittelanzapfung    dieser Wicklung 13 entnom  mene Strom ist gleich der geometrischen  Summe aus dem induktiven Strom der Drossel  10 und dem     kapazitiven    Strom des     Konden-          sators        17.;    er wird der Wicklung 18 des     Wand-          lers    17 zugeführt, deren anderes Ende mit  dem Transformator 9 in Verbindung steht. In  der     Wieklung    19 des Wandlers 17 und durch  die in Reihe dazu geschalteten Spulen 61, 62  des     Waagebalkenrelais    60 fliesst daher ein  Strom, welcher der geometrischen Summe aus  dem Strom der Drossel 10 und dem  Strom des Kondensators 11 proportional ist.

    Ausserdem entsteht in der Sekundärwick  lung 15 des Wandlers 12 die Differenz der  Ströme der     Induktivität    und der Kapazi  tät. Wird einerseits diese Wicklung 15 an  die Verbindungsleitung zwischen den beiden  Spulen 61 und 62 und     anderseits    an die Mit  telanzapfung der Wicklung 19 des Wandlers  17 angeschlossen, so fliesst dieser Differenz  strom in der einen Spule des Waagebalken  relais in gleicher und in der andern Spule in  entgegengesetzter Richtung wie der Summen  strom, so dass das     Waagebalkenrelais    60, je  nachdem entsprechend der Abweichung der  Ist-Frequenz von der Soll-Frequenz der Dif  ferenzstrom oder der Summenstrom überwiegt,

    nach der einen oder andern Seite kippt und  einen Regelvorgang im Sinne eines Ausglei  ches der     Frequenzabw        eichung    auslöst.  



  Statt eines     Waagebalkenrelais    kann auch  ein     Ferrarisrelais    verwendet werden. In       Fig.    2 ist ein solches Relais dargestellt. Mit  63 und 64 sind die beiden der     Ferrarisscheibe     65 zugeordneten Erregerspulen bezeichnet,  welche in gleicher Weise wie die Spulen 61  und 62 in     Fig.    1 an die     Anschlusspunkte    A,       B    und C der in     Fig.1    dargestellten Schaltung  angeschlossen werden.

   Die Wirkungsweise ist  hier analog der Einrichtung nach     Fig.1,    denn  die eine Spule wird wieder von der geome  trischen Summe und die andere von der geo  metrischen Differenz der erwähnten Grössen  erregt.  



  Man kann aber auch die geometrische  Summe und die geometrische Differenz ge-    trennt bilden und nach Gleichrichtung den  Spulen 61 und 62 in     Fig.l    oder 63, 64 in       Fig.    2 zuführen. Ein Beispiel für eine solche  Schaltung zeigt     Fig.    3. Hier sind 15 und 19  die Sekundärwicklungen der Wandler 12 und  17 in     Fig.    1, in denen der Differenzstrom  bzw. der Summenstrom induziert wird. Diese  beiden Ströme werden in den     CTleiehriehtern     66 und 67 gleichgerichtet und getrennt. den  beiden Spulen 68 und 69 zugeführt. Diese  beiden Spulen können beispielsweise die Spu  len 63 und 64 in     Fig.    2 sein.  



  Bezeichnet man die Summe des induk  tiven und     kapazitiven    Stromes mit     J8    und die  Differenz des induktiven und     kapazitiven     Stromes mit JD, dann werden, da die Zugkraft  dem Quadrat des sie auslösenden Stromes pro  portional ist, folgende     Richtkräfte    der beiden  Spulen miteinander verglichen    Die Richtkraft (JD     -E-        J8)    2 der einen Spule  und die Richtkraft     (JD        ^        J8)2    der andern  Spule.  



  Diese     Richtkräfte    können bei gleichen  Hebelarmen den Drehmomenten gleichgesetzt  werden. Ihre Differenz ergibt sieh nach mathe  matischer Umformung unter Anwendung des       cos-Satzes    aus    (JD     -I-        Js)    2 =     JD2        +        J82        +    ? JD     J8        eos        rfl     <I>(JD -</I>     Js)

     <I>2</I> = JD 2     +        J82    - 2 JD     J8        eos        cf'       zu 4 JD     J8        cos       wobei     T,    den     Phasenverschiebungswinkel    zwi  schen     J8    und JD darstellt.

   Dieser     Ausdruek     besagt, dass das     Waagebalkenrelais        (Fig.        l)     oder das     Ferrarisrelais        (Fig.    2) mit. der watt  metrischen Grösse 4 JD     J8        cos        cp    nach der einen  oder andern Seite aasgelenkt wird; es sei denn,  dass sie Null ist, das heisst Gleichgewicht  herrscht. Man hat es also in der Hand,     dureh     entsprechende Wahl des Einflusses des Sum  menstromes     Js    das aaslenkende Drehmoment  beliebig gross zu machen.

   Den Winkel     rp    wird  man zweckmässig gleich     Null    machen.           .-11s    Regelgerät kann man auch ein polari  siertes Relais, beispielsweise ein     Drehspulrelais,     verwenden, das     zwei    bewegliche Spulen in  einem Gleichfeld besitzt, von     denen    die eine  wieder von der     gleiehgerichteten        geometri-          sehen    Summe, die andere von der     gleich-          gerieht.eten        geometrisehen    Differenz der ge  nannten Grössen erregt wird,

   und deren Dreh  momente einander     entgegenwirken.    Hierfür  kann wieder die Schaltung nach     Fig.3    ver  wendet werden. 68 und 69 sind in diesem  Falle als die beiden Spulen des     Drehspulrelais     aufzufassen.  



  Es kann aber auch ein Relais mit einer  einzigen Spule verwendet werden, die von der       gleiehgeriehteten    geometrischen Summe in der  einen und von der     gleiehgerichteten    geometri  schen Differenz der genannten Grössen in der       andern    Richtung     durehflossen    wird, so dass  auch die von der Summe und der Differenz  der Grössen erzeugten Drehmomente einander       entgegenwirken.    Hierfür ist beispielsweise die  in     Fig.    4     gezeigte    Schaltung verwendbar, wo  15 und 19 wieder die beiden     Wieklungen    der       Ubertrager    12 und 17 gemäss     Fig.l    sind,

   in  denen der Differenz- bzw. der     Summenstrom     induziert wird. Nach     Gleiehriehtung    in den       Gleichriehteranordnungen    66 und 67 erfolgt  durch die Gegenschaltung der     gleiehgerieh-          teten    Ströme ein rein elektrischer Vergleich  dieser beiden Grössen.  



  Dabei wird die in der Brücke liegende  Spule 70 des     Drehspulrelais    71 allein vom       Differenzstrom        durehflossen.     



  Eine andere Möglichkeit besteht darin,  zwei Spulen zu verwenden, die räumlich ge  geneinander versetzte Felder erzeugen, die auf  eine kurzgeschlossene     @V        ieklunb    einwirken. Be  sonders     zweekmässig    ist. es hierbei, zwei     Pha-          senwieklungen    des dreiphasigen Ständers eines       Drehstrommotors    zu verwenden, dessen Läufer  eine kurzgeschlossene     Wieklung    trägt.

   Besitzt  der Läufer eine normale dreiphasige Wick  lung, so wird nur eine der Phasenwicklungen  benützt und     kurzgesehlossen,    die andern bei  den bleiben offen, oder es werden zwei Pha  senwicklungen parallelgeschaltet und kurzge  schlossen, während die dritte offen bleibt. Man    kann auch als Läufer einen     Doppel-T-Anker     mit einer kurzgeschlossenen Wicklung verwen  den.  



  Ein Ausführungsbeispiel mit einem in die  ser Weise verwendetes     Drehstrommotorrelais     zeigt die     Fig.    5.  



  Mit 1 ist ein Motorrelais mit den drei     Stän-          derwicklungen        \?,    3 und 4 bezeichnet. Der  Anker des Motorrelais trägt eine kurzgeschlos  sene Wicklung 5, die sich in bekannter Weise  jeweils zum resultierenden Feld der Wicklun  gen so einstellt, dass sie von diesem nicht  durchsetzt wird. Der Anker trägt einen     be-          wegliehen    Kontakt 6, der mit den beiden  feststehenden Kontakten 7 und 8 zusammen  arbeitet. Die Erregung der Wicklungen ge  schieht in folgender Weise: An die Spannung  des Generators ist über einen Transformator  9 ein     Parallelresonanzkreis,    bestehend aus der  Drosselspule 10 und dem Kondensator 11, an  geschlossen.

   Mit 12 ist ein Stromwandler be  zeichnet, dessen in der Mitte angezapfte Wick  lung 13 einerseits an die Drosselspule, ander  seits an den Kondensator angeschlossen ist.  Der von der     Mittelanzapfung    dieser     Wieklung     13 entnommene Strom, der gleich der geo  metrischen Summe aus dem induktiven Strom  der Drossel und' dem     kapazitiven    Strom des  Kondensators ist, wird der Wicklung 18 eines  Wandlers 17 zugeführt, die an den Trans  formator 9     angesehlossen    ist. In der Wicklung  18 fliesst daher ein Strom, der gleich der geo  metrischen Summe aus dem Strom der Dros  selspule und dem Strom des     Kondensators    ist.

    Er induziert einen     verhältnisgleiehen    Strom in  der Wicklung 7.9 des Stromwandlers 7.7, wel  cher mit seinen Enden an die Enden der  Wicklungen 2 und 3 des Motors 1     angesehlos-          sen    ist, die mit. den andern Enden miteinan  der verbunden sind. Die Wicklungen 2 und 3  werden daher von einem Strom durchflossen,  welcher der Summe aus dem induktiven und       kapazitiven    Strom des     Resonanzkreises    ent  spricht. Der Einfluss des Summenstromes  kann durch Wahl der     Windungszahl    der       Wieklung    1.9 im Verhältnis zur W     indungs-          zahl    der Wicklung 18 verändert werden.

   Man  wird das Übersetzungsverhältnis so wählen,           class    bereits ein geringer     Summenstrom    in der  Wicklung 18 einen grossen Summenstrom in  der     Wicklung    19 erzeugt. Der Stromwandler  7.2 besitzt ausserdem noch eine Wicklung 15,  in welcher die geometrische Differenz der       Ströme    der     Induktivität    und Kapazität wirk  sam sind.

   Dieser Differenzstrom wird über  die Wicklung 4 den Wicklungen 2 und 3 in  Parallelschaltung zugeführt, so     da.ss    nunmehr  in der einen Wicklung 2 die geometrische  Summe aus dem Summenstrom und dem Dif  ferenzstrom, in der andern Wicklung 3 die       geometrische    Differenz aus dem Summenstrom  und dem Differenzstrom wirksam ist.    Die     Wirkungsweise    ist folgende:    Es soll zunächst von der     Wicklung    4 abge  sehen und angenommen werden, dass diese  lediglich als einfacher Leiter wirke. Die bei  den     Wicklungen    2 und 3 erzeugen Felder, des  sen Achsen räumlich um 120  versetzt sind.

    Die     kurzgeschlossene        Spule    5 stellt sieh so ein,  dass sie von dem resultierenden Feld der bei  den Wicklungen nicht durchsetzt wird, das  heisst ihre     Spulenachse    steht     senkrecht    zum  resultierenden Feld. Bei einer willkürlichen       Ablenkung    der Spule aus dieser Mittellage  wird in dieser ein Strom induziert, der ein  rückführendes Drehmoment. erzeugt.

   Dieses       Rüekstellmoment,    das dem Quadrat der Span  nung an den Spulen 2 und 3 und dem Sinus  des     Aussehlagwinkels    proportional ist, stellt  also eine elektrische     Rückstellfeder    dar, so dass  keine mechanische     Rückstellkraft    erforderlich  ist.    Ist. der     Summenstrom    Null, also die Fre  quenz des Generators gleich der Resonanz  frequenz des Resonanzkreises, so sind auch  die vom Summenstrom durch die beiden Spu  len 2 und 3 erzeugten Felder in ihrer Grösse       ---@leieli    Null.

   Das in diesem Falle allein durch  den Differenzstrom erzeugte resultierende  Feld der Spulen 2 und 3 ist also von oben  nach unten gerichtet, und die     kurzgeselilos-          sene    Spule stellt sich mit ihrer Achse senk  recht dazu, nimmt also die in der Zeichnung  dargestellte Lage ein. Weicht die Frequenz  von dem Sollwert nach der einen oder andern    Seite ab, so fliesst ein Summenstrom durch die  Wicklungen 2 und 3, der     bewirkt,    dass die  Felder der beiden     Wicklungen        ungleieh    wer  den, so dass das resultierende Feld nach der  einen oder andern Seite von der     Ausgangs-          stellung    abweicht.

   Das bewegliche     System    wird  also nach der einen oder andern Richtung aus  der Mittellage abgelenkt, und der Kontakt 6       kommt    mit einem der feststehenden Kontakte  in Berührung, wodurch die     Kraftmittelzufuhr     der Antriebsmaschine, z.

   B. der Turbine, ver  stellt und die Frequenz so geändert wird, dass  wieder das resultierende Feld von oben nach  unten gerichtet ist und das bewegliche System  in die Mittellage     zurückkehrt.    Da sieh sowohl  die Grösse des Summenstromes als auch die  Grösse des Differenzstromes in Abhängigkeit  von der primären Eingangsspannung in     ;lei-          cher    Weise ändern, wird     durch    deren Höhe  nur die Stärke des die     Auslenkung    bewirken  den resultierenden Feldes, nicht aber dessen  Lage beeinflusst.

   Es ist also der Ausschlag  des Relais bei einer bestimmten Frequenz un  abhängig von der Höhe der     Spannung.    Das  hat den Vorteil,     da.ss        Spannungsänderungen     des Generators auf die Regelung nicht ein  wirken.  



  Im Ausführungsbeispiel ist noch eine       Wicklung    4 vorgesehen, deren Achse     n        i    denen  der Wicklungen 2 und 3 je einen Winkel. von  120  einnimmt, und welche eine     Vergrösserun-          des    resultier enden Feldes der beiden Wick  lungen 2 und 3 bewirkt, wenn die Frequenz  von der Sollfrequenz abweicht.

   Während das  durch die     Wieklun-en    2 und 3 erzeugte resul  tierende Feld im Grenzfalle sieh um 120  ver  schieben kann, wird zwar der     Verseliiebungs-          bereieh    des sich durch das zusätzliche Feld der  Wicklung 4     ergebenden    Summenfeldes auf     60      beschränkt, dafür wird aber der     Absolutwert     dieses Summenfeldes     @    3 mal grösser als der  des resultierenden Feldes der Spulen     \?    und 3  allein.

   Dadurch wird bei einer bestimmten       Frequenzabweichung    zwar der     Absolutwert     des     Auslenkwinkels    auf die Hälfte herabge  setzt, aber der bewegliche Kontakt in der  neuen Lage mit der dreifachen Kraft gehalten.

        Im Ausführungsbeispiel gibt das Relais bei       Frequenzabweichung    nach der einen oder an  dern Seite Kontakt und verstellt. damit die       Kraftmittelzufuhr    der Antriebsmaschine des       Generators.    Im allgemeinen wird man jedoch  das bewegliche System ohne Kontakt.     aus-          rüsten    und unmittelbar auf den Steuerkolben  des     Servomotors    einwirken lassen, welcher die       Kraftmittelzufithr    verstellt..  



  Da das bewegliche System des Reglers nur  bei einer bestimmten Frequenz in der Mittel  lage steht, so würde der Regler eine Rege  lung zur Folge haben, bei der die Frequenz  bzw. die Drehzahl bei jeder Leistung der Ma  schine konstant ist. Um eine     Frequenzlei-          stungskennlinie    zu erhalten, die eine gewisse  Statik besitzt, könnte man bei     Verwendung     eines Servomotors die übliche Rückführung  anwenden, bei welcher in Abhängigkeit von  der     Stellun,    des Servomotors die Mittellage  des Steuerkolbens verstellt wird. Man kann  aber auch bei einem Regler gemäss der Er  findung in sehr einfacher Weise eine Statik  erreichen, die unmittelbar von der Generator  leistung abhängig ist. Zu diesem Zweck kann  man den.

   Wicklungen 2 und 3 einen Strom  überlagern, der dem     Generatorstrom    propor  tional und gegenüber diesem um 90  ver  schoben ist. Hierzu dient im Ausführungsbei  spiel ein Stromwandler 20. Seine Sekundär  wicklung ist über eine Drosselspule 23 an die       Mittelanzapfung    der     Wicklung    19 angeschlos  sen und     ausserdem    an den beweglichen Kon  takt 25 des induktiven Spannungsteilers 24,  der mit seinen Enden mit den Enden der        'ieklungen    2 und 3 verbunden ist.

   Damit  der durch die Drosselspule fliessende Strom  um 90  gegenüber dem     Generatorstrom        ver-          seliol>en    ist, ist der Stromwandler noch durch  einen     f)linischen        Widerstand    22 und eine Ka  pazität 21 belastet, die über einen Transfor  mator an den     Wandler    angeschlossen ist. Steht  der bewegliche Kontakt 25 in der     Mittelstel-          hin        r,    so fliesst der vom Stromwandler 20 her  rührende Strom nicht über die<B>UN</B>     icklung    2  und 3.

   Wird er aus der     Mittelstellun,        her-          ausbewegt,    so fliesst. ein Strom über diese       Wieklun    gen, welcher eine Statik der Kenn-         linie    des Reglers bewirkt, da dieser Strom  das Feld der einen Wicklung verstärkt, das  der andern schwächt, so dass je nach der       Grösse    dieses Stromes die Mittellage des be  weglichen Kontaktes     bzw.    Systems bei einer  andern Frequenz gegeben ist.

   Dieser über die  beiden Wicklungen 2 und 3 fliessende Strom  des Stromwandlers 20 ruft im Zusammenhang  mit dem Strom<B>JD</B> eine     Auslenkung    des be  weglichen Systems aus der Mittellage hervor,  die von der     Watt-Komponente    des Generator  stromes, das heisst also von der     Generatorwirk-          leistung,    abhängig ist. Damit das bewegliche  System wieder in die Mittellage zurückkommt,  muss die Frequenz durch den Regler so weit  verstellt werden, dass das durch den Gene  ratorstrom hervorgerufene Drehmoment kom  pensiert wird. Die Neigung der Kennlinie ist.

    um so stärker, je grösser der Strom ist, der  vom Stromwandler 20 über die     Wicklungen    2  und 3 geschickt wird     bzw.    je grösser die ab  gegebene     Generatorleistung    ist. Wie das Aus  führungsbeispiel zeigt, kann der bewegliche  Kontakt 25 des Spannungsteilers nur nach der  einen Seite aus der Mittellage     herausbewegt     werden, da eine fallende" Charakteristik ge  fordert wird, während bei Bewegen des beweg  lichen Kontaktes nach der andern Seite die  Charakteristik instabil würde. Man     hat    es  durch Einstellung des beweglichen Kontaktes  25 in der Hand, die Neigung der Kennlinie  beliebig einzustellen.

   Wenn der Generator  wirkstrom grösser wird, so bedeutet dies, dass  der Regler bei einer niedrigeren Frequenz ins       Gleichgewielit    kommt, so dass die gewünschte  fallende Charakteristik erzielt. wird. Es wird  also dadurch ein elektrischer Regler geschaf  fen, welcher genau so wie ein     Fliehkraftregler     mit Rückführung die gewünschte     Drehzahl-          Leistungskennlinie    der Maschine     einregelt.     



  Um die Leerlaufdrehzahl einstellen zu kön  nen, kann man den Wicklungen 2 und 3 einen  weiteren von dem Strom des Generators unab  hängigen, zweckmässig der     Generatorspannung     proportionalen Strom überlagern. Im Ausfüh  rungsbeispiel geschieht. dies dadurch, dass das  eine Ende der Wicklung 15 des Stromwandlers  12 zu dem bewelichen Kontakt 26 eines     in-          2n              duktiven    Spannungsteilers 27 geführt ist, des  sen Enden an die Enden der Wicklungen 2  und 3 angeschlossen sind. Steht der bewegliche  Kontakt 26 in der     Mittellage,    so teilt sich der  Differenzstrom auf die Wicklungen 2     Lind    3  gleichmässig auf.

   Wird er nach der einen oder  andern Seite verschoben, so erfolgt eine un  gleichmässige Aufteilung des Differenzstro  mes oder mit andern Worten, es fliesst ein  zusätzlicher Strom durch die Wicklungen 2  und 3, der bewirkt, dass die Leerlaufdrehzahl  der Maschine eingestellt werden kann. Durch  die Einstellung des Kontaktes 26 wird also  die     Drehzahl-Leistungskennlinie    gehoben oder  gesenkt. Alle die Ströme, welche den     Wiek-          lungen    2, 3 und 4 zugeführt werden, sind in  Phase bzw. um     180     phasenverschoben, so dass,  wenn das Relais in der Mittellage steht, immer  nur die Wirkleistung der Maschine wirksam  wird.  



  Da der Resonanzkreis     Ohmsche    Verluste  besitzt, ist es zweckmässig, diese zu kompen  sieren. Hierzu dient ein von der Spannung  erregter Widerstand 28, dessen Strom über  die Wicklung 14 des     Wandlers    12 geleitet.     wird     und die     Ohmsche    Komponente des Stromes  in der Wicklung 15 kompensiert. Dieser Strom  des Widerstandes 28 wird ferner über die  Wicklung 18 geleitet, so dass er auch im Sum  menstrom die     Ohmsche    Komponente aufhebt.  



  Im Ausführungsbeispiel ist zu den Span  nungsteilern noch ein Kondensator 30 parallel-,  geschaltet, um zu verhindern, dass bei     unglei-          eher        Erregung    der     Wicklungen    2 und 3 sieh ein  zusätzlicher Kreisstrom über diese Wicklun  gen ausbilden kann.  



  Im Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 ist ein       Parallelr        esonanzkreis    vorgesehen. An Stelle  des     Parallelresonanzkreises    kann man auch  einen     Reihenresonanzkreis    verwenden. Es tre  ten dann an Stelle der Ströme die entspre  chenden Spannungen an der Kapazität und       Induktivität.     



  Es ist nicht erforderlich, dass Kondensator  11 und Drosselspule 10 im Ausführungsbei  spiel der     Fig.5    an die gleichen Punkte der  Sekundärwicklung des Transformators 9 an  geschlossen sind; man kann sie auch an ver-         sehiedene    Punkte anschliessen, so dass ihre  Spannungen ungleich gross sind.  



  Um bei einem Drehstromgenerator die ge  samte     Wirkleistung    des Generators auch bei  ungleichmässiger Belastung der einzelnen Pha  sen<I>R,</I>     S,   <I>T</I> in der     gewünschten    Weise zu be  rücksichtigen, kann man zwei derartige Geräte  miteinander kuppeln und sie in ähnlicher  Weise erregen, wie es von der     Aronschaltung     her bekannt ist. Man wird also z.

   B. den Re  sonanzkreis des einen Gerätes von der Span  nung     LTar    erregen und den Stromwandler,  welcher den Zusatzstrom liefert, vom Strom       JT.    Der Resonanzkreis des andern Gerätes  wird von der Spannung     ZTRa    erregt und der  Stromwandler vom Strom     Js.    Die Spannun  gen und Ströme können in     bekannter    Weise  zyklisch vertauscht werden. Man erreicht da  durch, dass die Wirkleistung des Generators in  einwandfreier Weise die Statik des Reglers  bestimmt.    Wie bereits erwähnt, kann man auch statt.

    des Differenzstromes einen Strom     verwenden,     der konstant ist und von der Spannung des       Generators    erzeugt wird, und zwar derartig,  dass er um 90  gegenüber der Spannung     ver-          sehoben    ist. Man kann aber auch den Sum  menstrom und den Differenzstrom miteinan  der vertauschen. Es wird dann     lediglieh    die       Kurzschlusswieklung        um    90  räumlich     ver-          sehoben.     



  Die     Erzeugung    der Statik und die Ein  stellung des     Leerlaufpunktes,    die im vorher  gehenden an Hand eines Motorrelais beschrie  ben wurde, kann in entsprechender Weise an  gewendet werden, wenn an Stelle des Motors  ein     Waagebalkenrelais    oder ein     Drehspulrelais     Anwendung findet. Die Spulen 2 und 3 kön  nen z. B. dann die Spulen des     Waagebalken-          relais    sein oder     Wandler,    deren Ströme gleich  gerichtet und dem     Drehspulrelais    zugeführt  werden.  



  Um bei einer plötzlichen grossen Zunahme  der Belastung des Generators die Kraftmittel  zufuhr der Antriebsmaschine zu erhöhen,  bevor die Drehzahl des Generators infolge des  Belastungsstosses absinkt, ist es     zweckmässig,         von dem Differentialquotienten der     Leistungs-          zunabme    einen vorübergehenden zusätzlichen  Regelimpuls im Sinne einer     Kraftmittelerhö-          hung    zu geben. Bei plötzlichen Entlastungen  ist. entsprechend ein zusätzlicher Impuls zur  Verringerung der     Kraftmittelzufuhr    zu geben.

    na der Regler in einfacher Weise elektrisch  beeinflusst werden kann, ist es möglich, in<B>Ab-</B>  hängigkeit von dem Differentialquotienten der       l.eistun        ,-sänderung    den Regler so zu beeinflus  sen, dass er selbst diesen zusätzlichen Impuls       ini    richtigen Sinne ausführt.     Hierzu    kann man  ein die Wirkleistung messendes wattmetrisches       Gerät    vorsehen, das nur bei plötzlichen Lei  stungsänderungen anspricht und den Regler  entsprechend beeinflusst.

   Diese Beeinflussung  kann man beispielsweise dadurch erreichen,       dass    man bei Ansprechen des wattmetrischen  Gerätes einen Zusatzstrom über die Wicklun  gen ?und 3 schickt oder dass man eine die  ser     Wieldunglen    kurzschliesst. Ein solches       wattmetrisches    Gerät kann genau in der     glei-          ehen    Weise aufgebaut sein wie das beschrie  bene Motorrelais.

   Es wird einerseits von der  Spannung, anderseits von Strom der Maschine  beeinflusst, beispielsweise in der Weise, dass  die Spannung einen Strom durch die     Wiek-          lnngen        sehiektwie    der Differenzstrom im Aus  führungsbeispiel und der Strom des     Genera-          tors    einen Strom wie der Summenstrom im       Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5.

   Mit dem     be-          welliehen        System    ist. ein Hebel     verbunden,    der  zwischen     zwei    federnden Kontaktpaaren steht,  die über eine Feder mit einer     Ferrarisseheibe,     die     durch    einen Magneten gedämpft wird, in  Verbindung stehen. Bei langsamer Änderung  der Leistung nimmt der Hebel die     Perraris-          seheibe    mit, bei schnellen Änderungen dagegen  schliesst. der Hebel vorübergehend das eine  oder das andere Kontaktpaar.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist eine solche Anord  nung dargestellt. Mit 40 ist. der Drehstrom  motor bezeichnet, dessen     Ständerwzcklungen          44,    45 und 46 in Stern geschaltet sind. Über  den     Ohmschen    Widerstand 41 und die in der  Mitte angezapfte Wicklung 42 eines Wand  lers wird den     Ständeifi#ieklungen    ein Strom  zugeführt, welcher der Spannung des Gene-         rators    proportional und mit ihr phasengleich  ist. Über die Wicklung 43 wird in der Wick  lung 42 ein Strom induziert, der dem Strom  des Generators proportional ist und die bei  den     Ständerwicklungen    45 und 46 durch  fliesst.

   Mit dem beweglichen System 48 ist ein  Hebel 49 verbunden, der, wie aus     Fig.    7 her  vorgeht, zwischen den federnden Kontakt  paaren 50 und 51     bzw.        5\?        und    53 steht. Diese  federnden Kontakte sind auf einer Welle     5.1     befestigt, die über eine Feder 55 mit der       Ferrarisseheibe    56 verbunden ist, welche durch  den Magneten 57 gedämpft wird.

   Bei lang  samen Änderungen der Leistung wird die     Fer-          rarisscheibe    über die Kontakte mitgenommen,  bei plötzlichen Änderungen dagegen wird eines  der beiden Kontaktpaare geschlossen und ver  ursacht den gewünschten Einfluss auf das Re  gelgerät der     Fig.    5. Bei     Drehstromgeneratoren     kann man zwei solche     Messwerke    miteinander  kuppeln und in     Aronschaltung    erregen.  



       Hauptsächlich    bei Wasserturbinen ist. es  bekannt, die der Turbine zufliessende     Kraft-          mittelmenge    nicht über ein bestimmtes Mass  anwachsen zu lassen. Durch diese unter dem  Namen  Öffnungsbegrenzung  bekannte Mass  nahme wird also die abgegebene Leistung der  Turbine auf einen bestimmten Wert     begrenzt.     Eine     drartige        Öffnungsbegrenzung    kann auch  bei dem Regler gemäss der Erfindung ange  wendet. werden.

   Hierzu kann man     zweckmässig     durch einen elektrischen Leistungsmesser die       Wirkleistunc    des Generators messen und bei  Erreichen einer bestimmten Leistung die Wick  lung 19 unmittelbar kurzschliessen. Dadurch  wird der Einfluss des Summenstromes     Js    und  des vom Stromwandler 20 herrührenden Stro  mes völlig ausgeschaltet. Das bewegliche Sy  stem bleibt daher in seiner Mittellage stehen.  



  Erfolgt der Kurzschluss über einen Wider  stand, so wird der Einfluss dieser Ströme nur  geschwächt, was zur Folge hat,     dass    sieh der  Generator bei kleinen Frequenz- und     Lei-          stungssehwankungen    nicht mehr an der Rege  lung beteiligt, so dass die andern parallel arbei  tenden Generatoren diese     Schwankungen    aus  regeln. Mit einem Parallelwiderstand zur Wick-      Jung 19 kann man daher die Empfindlichkeit  des Reglers beliebig einstellen.  



  Hinzuweisen ist noch darauf, dass bei  einem Kurzschluss des Generators, bei dem die       Klemmenspannung    zusammenbricht und die       Maschine    das Bestreben hat, durchzugehen, der  Regler die     Kraftmittelzufuhr    zu Null macht,  da nunmehr nur noch der vom Stromwandler  20 hervorgerufene Strom im Regler wirksam  ist und diesen im Sinne der Schliessung der       Kraftmittelzufuhr    verstellt.  



  Liegt der Kurzschluss nicht ausserhalb des  Generators, sondern im Generator selbst, so  wird der Generator vom Netz getrennt und       entregt.    In diesem Falle kann der Regler  nicht mehr wirken. Es ist daher zweckmässig,  bei     Wegfall    der     Generatorspannung    oder vor  zugsweise bei Wegfall der Erregerspannung,  beispielsweise mechanisch über eine Hebel  anordnung, den Steuerkolben des Servomotors  in die     Schliessstellung    zu bringen. Statt dessen  oder zusätzlich dazu kann man auch das Fal  len des Leistungsschalters benützen, um den  Servomotor in die Schliessstellung     zii    bringen.  



  Man kann, um den     Servomotor    in die  Schliessstellung zu bringen, beispielsweise mit  der Welle des beweglichen Systems einen  Hebel verbinden und eine Spule vorsehen, die  bei der Erregung ihren Anker     entgegen    sei  nem Gewicht anzieht. Fällt die     Erregung     der Spule     fort,    so     wird    der Anker, der vor  her auf den Hebel nicht einwirkt, losgelas  sen und drückt nunmehr durch sein Gewicht  auf den Hebel, welcher den Servomotor im  Sinne einer Schliessung der     Kr        aTtmittelzufuhr     verstellt. Diese Spule kann beispielsweise von  der Erregerspannung des Generators erregt  werden.

   Man kann aber auch in seinen  Stromkreis einen Hilfskontakt des     Leistungs-          selialters    des Generators legen, der bei Öffnen  des Leistungsschalters ebenfalls geöffnet wird.  Diese     Einfügung    des Hilfskontaktes kann  auch angewendet werden, wenn die Spule  nicht von einer konstanten Spannung, son  dern von der Erregerspannung selbst erregt  wird. Diesen Hilfskontakt wird man wäh  rend des     Synehronisierens    durch einen Kon  takt überbrücken, damit. die     Maschine    auf die         Netzfrequenz    eingeregelt werden kann. Nach  dem Einschalten des     Leistungsschalters    wird  dieser Kontakt geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Regelung der Drehzahl elektrischer Generatoren unter Zierwendung eines von der Generatorspannung erregten Resonanzkreises und eines Regelgerätes, in dem zwei auf ein bewecliehes System aus geübte Drehmomente miteinander verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Drehmoment von der geometrischen Summe, das andere von der geometrischen Differenz zweier Grössen erzeugt wird, von denen die eine gleich der geometrischen Summe aus dem Strom in der Drosselspule und denn Strom in der Kapazität, des Resonanzkreises bzw. den entsprechenden Spannungen ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aridere Grösse frequenzunabhängig ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die andere Grösse gleich der geometrischen Differenz aus dem Strom der Drosselspule und dem Strom der Kapazität. bzw. den entsprechenden Spannun gen des Resonanzkreises ist. 3. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gerät zwei Spulen besitzt, von denen die eine von der geometrischen Summe, die andere von der geoinetriselien Differenz der Grössen erregt wird. 4.
    Anordnung nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass die geometrische Summe und die geometrische Differenz der Grössen gleichgerichtet werden und die gleich- Cerieliteten Grössen auf ein polarisiertes Re lais einwirken. 5. Anordnung nach Unteransprueli 4, da durch gekennzeichnet, dass die gleichgerieli- teten Grössen in bifferenzselialtung der Spule eines polarisierten Relais zugeführt werden.
    6. Anordnung nach Unteranspr2leb 3, da durch gekennzeichnet, class die beiden Spulen räumlich gegeneinanderversetzt sind und auf eine bewegliche Kurzsehlusswieklung einwir ken. 7. Anordnung nach Unteransprueli 6, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Spulen die zwei Phasenwicklungen des Ständers eines Drehstrommotors sind, dessen Anker die kurzgeschlossene Wicklung trägt. B.
    Anordnung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die drei Ständer- wieklungen eines Drehstrommotors in Stern geschaltet sind und die eine von der geo metrischen Differenz, die andere von der geo- metrisehen Summe der Grössen erregt wird, w iilirend die dritte von einer der beiden Grö ssen erregt wird. 9.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Summenstrom aus dein induktiven und kapazitiven Strom zur Erzeugung eines zusätzlichen wattmetri schen Drehmomentes ein dem Generatorstrom proportionaler weiterer Strom überlagert ist. 10. Anordnung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Überlagerung dadurch erfolgt, dass die zweite Grösse in der geoniet.risehen Summe und in der geometri schen Differenz verschiedene Werte besitzt.
    <B>1.1.</B> Anordnung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Grösse in der g-eonietriselien Summe und der geo- nietrisehen Differenz mit Hilfe eines Span- nun < ,-steilei-s ungleieli gemacht ist. 12. Anordnung nach Unteransprueli 9, da durch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Strom von einem vorn Generatorstrom erreg- ten Stromwandler geliefert wird, der um 90 gegenüber der Spannung verschoben ist. 13.
    Anordnung nach Unteranspruch 9, für Drehstromgeneratoren, dadurch gekennzeich net, dass zwei Regler miteinander gekuppelt sind und die Spannungen, welche die beiden Resonanzkreise erregen, und die Zusatzströme entsprechend den Spannungen und Strömen einer Aronschaltung gewählt sind. 14. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die OhnLschen Ver luste des Resonanzkreises hinsichtlieli des Reglers kompensiert sind. <B>15.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein wattmetrisches Gerät vorgesehen ist, das bei plötzlichen Lei stungsänderungen des Generators den Regler kurzzeitig aus der Gleiehgewiehtslage bewegt.
    16. Anordnung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass mit dem beweg lichen System ein Hebel verbunden ist, auf welchen der Anker einer bei Vorhandensein der Generatorspannung erregten Spule im Sinne der Schliessung der Kraftmittelzufuhr zum Generator einwirkt, wenn die Spule stromlos wird. 17. Anordnung naeli Unteransprizcli 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule von der Erregerspannung des CTenerators erregt wird. 1.8.
    Anordnung nach Unteransprueli 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Spule ein Hilfskontakt des Leistungssehal.- ters des Generators liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108074779A (zh) * 2016-11-10 2018-05-25 嘉润电气科技有限公司 一种t型衔铁结构三相交流接触器电磁系统

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CN108074779A (zh) * 2016-11-10 2018-05-25 嘉润电气科技有限公司 一种t型衔铁结构三相交流接触器电磁系统
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