DE626279C - Verfahren, um das Wiederfangen aussertrittgefallener gekoppelter Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder Netze zu bewirken - Google Patents
Verfahren, um das Wiederfangen aussertrittgefallener gekoppelter Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder Netze zu bewirkenInfo
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- DE626279C DE626279C DES106683D DES0106683D DE626279C DE 626279 C DE626279 C DE 626279C DE S106683 D DES106683 D DE S106683D DE S0106683 D DES0106683 D DE S0106683D DE 626279 C DE626279 C DE 626279C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
- H02J3/04—Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
- H02J3/08—Synchronising of networks
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Description
Es kommt häufig vor, daß im Gefolge irgendwelcher Störungen, bei denen Teile der -Erzeuger-
und Verbrauchergruppen eines großen Netzes oder ganze Netzverbände voneinander getrennt wurden, das Parallelschalten nach der
Störung dadurch lange Zeit nicht gelingt, daß diejenigen Netzteile, in denen die noch zusammenhängenden
Verbraucherleistungen geringer sind als die Erzeugerleistungen, zwar mit Hilfe ihrer normalen Regler schnell wieder auf die
Sollfrequenz zurückkommen, daß in den anderen Netzteilen dagegen, in denen die Verbraucherleistungen
größer sind als die Erzeugerleistungen, die Frequenz so tief unter dem Sollwert bleibt, daß die beiden Netze nicht zusammenkommen,
ohne daß vorher wesentliche Verbraucherteile vorübergehend abgeschaltet werden.
Um das Wiederfangen der durch solche Störungen außertrittgefallenen, noch miteinander gekoppelten Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder ganzer Netze zu bewirken, kann man unabhängig von der Höhe der Sollfrequenz die außertrittgefallenen gekoppelten Maschinen bzw. Kraftwerke bzw. Netze oder einen Teil von ihnen in Richtung auf eine Frequenz regeln, die zwischen den augenblicklich vorhandenen Frequenzen liegt. Man erreicht dadurch, daß unmittelbar nach einer Störung bei Beginn des Durcheinanderlaufens die gekoppelten Maschinen unabhängig von der absoluten Höhe der Frequenz so geregelt werden, daß sich die Netze wieder fangen, so daß sie nicht voneinander ge trennt werden müssen.
Um das Wiederfangen der durch solche Störungen außertrittgefallenen, noch miteinander gekoppelten Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder ganzer Netze zu bewirken, kann man unabhängig von der Höhe der Sollfrequenz die außertrittgefallenen gekoppelten Maschinen bzw. Kraftwerke bzw. Netze oder einen Teil von ihnen in Richtung auf eine Frequenz regeln, die zwischen den augenblicklich vorhandenen Frequenzen liegt. Man erreicht dadurch, daß unmittelbar nach einer Störung bei Beginn des Durcheinanderlaufens die gekoppelten Maschinen unabhängig von der absoluten Höhe der Frequenz so geregelt werden, daß sich die Netze wieder fangen, so daß sie nicht voneinander ge trennt werden müssen.
Gemäß der Erfindung dienen zur Feststellung des Vorzeichens des Frequenzunterschiedes lediglich
die Ströme in und die Spannungen an den Kuppelleitungen der Maschinen bzw. Kraftwerke
oder Netze (ein oder mehrere Kraftwerke mit Abnehmern). In Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Frequenzunterschiedes wird
dann die Frequenz des einen Netzes erhöht und die des anderen erniedrigt. Zur Ausführung der
Erfindung kann man beispielsweise drei Differenzrelais vorsehen, auf welche Spannungen bzw.
Ströme einwirken, welche im Takt der Schwebungsfrequenz ihre Größe ändern und die in
solcher Weise auf die Differenzrelais einwirken, daß die Reihenfolge, in welcher die drei Relais
ansprechen, vom Vorzeichen des Frequenz-Unterschiedes abhängig ist.
Gegenüber bekannten Einrichtungen, bei denen auf der Maschinenwelle eine besondere
Asynchronhilfsmaschine mit Kurzschlußläufer sitzt, deren Ständer an den Schleifringläufer
einer zweiten zur Drehzahlverstellung dienenden Asynchronhilfsmaschine angeschlossen ist, deren
Ständer von der Netzfrequenz erregt wird, be-
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Erich Friedländer in Berlin-Siemensstadt.
sitzt das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil,
daß es nicht erforderlich ist, ein freies WeEenende an der zu regelnden Maschine für
eine Asynchronhilfsmaschme zur Verfügung zu halten. Man kann daher die Anordnung nach
der Erfindung auch leicht nachträglich anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Drehstromanlagen zeigt Fig. i. 20 und 21 sind
die beiden Netze, welche über die Kuppelleitung 26 miteinander verbunden sind. Zur
Feststellung des Vorzeichens des Frequenzunterschiedes sind drei Waagebalkenrelais 1, 2
und 3 mit möglichst kleiner Eigenzeit vorgesehen, auf welche je zwei Spannungen einwirken,
deren Größenunterschied durch die Lage des Waagebalkenrelais gekennzeichnet
wird. Die Kontakte 4 bzw. 5 bzw. 6 der Waagebalkenrelais sind im Ausführungsbeispiel geschlossen,
wenn die Zugkraft der zweiten Spule 31 bzw. 32 bzw. 33 der Differentialrelais i,
2 und 3 die Zugkraft der entsprechenden ersten Spule 21 bzw. 22 bzw. 23 überwiegt. Die auf
das Relais einwirkenden Spannungen werden dem gleichzeitig als Stützdrosselspule wirkenden
Spannungswandler 23 undv den mit je. einer Sekundärwicklung versehenen Drosselspulen 25,
die an die Stromwandler 24 angeschlossen sind, entnommen. Zu jeder Phasenspannung wird
eine vom Strom eines Phasenleiters abgeleitete Spannung addiert, und zwar ist die Summenbildung
so vorgenommen, daß eine Vertauschung der den Strömen proportionalen Zusatzspannungen
stattfindet. Im Ausfiihrungsbeispiel wird zur Phasenspannung der Phase R
eine Zusatzspannung addiert, die vom Strom derselben Phase abgeleitet ist. Diese Summenspannung
41 (Fig. 2) wirkt auf die Spulen 21 und 33 ein. Zur Phasenspannung der Phase S
wird ein Strom addiert, der vom Strom in der Phase T abgeleitet ist. Diese so gebildete
Summenspannung 43 (Fig. 2) wirkt auf die Spulen 32 und 23 ein. Zur Phasenspannung
der Phase T'wird.eine vom Strom im Phasenleiter
S abgeleitete Spannung addiert, welche Summenspannung 42 (Fig. 2) auf die Spulen
31 und 22' einwirkt. Diese drei Summenspannungen 41, 42 und 43 ändern etwa in der
in Fig. 2 dargestellten Weise cyclisch im Schwebungstakt nacheinander ihre effektive
Größe. Hierdurch wird erreicht, daß die Reihenfolge, in der die Differenzrelais 1, 2 und 3 zum
Ansprechen kommen, abhängig wird vom Vorzeichen des Unterschiedes der Frequenz in den
Netzen 20 und 21. Dadurch kann man ohne Schwierigkeiten die Netze aufeinander zu regem.
Zu diesem Zweck sind zwei Impulsrelais 10 und 15 vorgesehen. Die Schaltung ist dabei so getroffen,
daß die Einschaltzeit der Impulsrelais 10 und 15 stets nur auf die Kontaktdauer des
Differenzrelais 1 beschränkt ist und daß je nach der Reihenfolge, in welcher die Differenzrelais i,
2 und 3 ansprechen, nur das eine oder das andere Impulsrelais 10 bzw. 15 zum Ansprechen kommen
kann. Die Erregerwicklung des Impulsrelais 10 ist zu diesem Zweck über einen Ruhekontakt
16 des Impulsrelais 15 und die Arbeitskontakte 6 und 4 der Differenzrelais 3 und 1 mit
einer Spannungswelle 19 verbunden. Die Erregerwicklung des Impulsrelais 15 ist über einen
Ruhekontakt 11 des Impulsrelais 10 und die Arbeitskontakte 5 und 4 der Differenzrelais 2
und ι an dieselbe Spannungsquelle 19 angeschlossen.
Das Impulsrelais 10 besitzt außer-, dem noch einen Arbeitskontakt 12, der parallel
zu der Reihenschaltung der Kontakte 16 und 6 liegt, während das Impulsrelais 15 einen Arbeitskontakt 17 besitzt, der parallel zu den Kontakten
11 und 5 liegt. In Fig. 3 ist für einen bestimmten Fall in Abhängigkeit von der Zeit t
die Einschaltdauer der Differenzrelais 1, 2 und 3 dargestellt. In Fig. 2 ist die die Schließung der
Kontakte 4, 5 und 6 bewirkende Spannungsdifferenz durch Schraffur hervorgehoben. Wie
aus Fig. 3 ersichtlich, ist in dem Augenblick, in dem das Differenzrelais 1 seinen Kontakt 4
schließt, das Differenzrelais 3 in seiner Arbeitsstellung, da in diesem Augenblick die Spannung
41 größer ist als die Spannung 43. Es wird daher über den Kontakt 4, Kontakt 6 und den
Ruhekontakt 16 des Impulsrelais 15 das Impulsrelais 10 erregt. Dieses hält sich für die Dauer
der Kontaktga"be des Differenzrelais 1 mittels des Arbeitskontaktes 12, verhindert aber gleichzeitig
mit seinem eigenen, jetzt geöffneten Ruhekontakt 11 das Ansprechen des Impulsrelais 15,
wenn im weiteren Zeitverlauf das Differenzrelais 2 seinen Kontakt 5 schließt. Dieser Zustand
bleibt erhalten, solange das Difierenzrelais I erregt ist. Mit dem Abfallen des Differenzreläis
1 müssen beide Impulsrelais 10 und 15 stets in die Ruhelage zurückfallen, und das
Spiel wiederholt sich demgemäß bei jeder Schwebungsperiode von neuem, wobei bei der in
Fig. 3 dargestellten Folge nur das Impulsrelais io zum Ansprechen kommt, während das
Impulsrelais 15 nur erregt werden kann, wenn sich das Vorzeichen des Frequenzunterschiedes
und damit die Phasenfolge der entstehenden Schwebungen umkehrt. Die Impulsrelais 10
und 15 besitzen Kontakte 13 und xS, durch
welche Impulse für die Veränderung der Kraftmittelzufuhr der Maschinen, beispielsweise über
den Drehzahlverstellmotor, gegeben werden. Diese kurzzeitigen Impulse können in eine
längere Kontaktgabe, beispielsweise mit Hilfe eines Zeitrelais, umgesetzt werden. Zu diesem
Zweck kann man beispielsweise durch die Kontakte 13 bzw. 18 je ein Zeitrelais erregen,
welches nach Erregung sofort einen Selbsthaltekreis schließt, der erst nach Ablauf des
Zeitrelais unterbrochen wird.
Um falsches Ansprechen der Anordnung bei unsymmetrischen Kurzschlüssen zu verhindern,
wird die Anordnung zweckmäßig bei einem unsymmetrischen Kurzschluß, beispielsweise in
Abhängigkeit von der gegenläufigen Spannung des Systems, gesperrt. Diese Sperrung ist in
Fig. ι nicht dargestellt. Zur Herleitung der gegenläufigen Spannung können die an sich
bekannten Drehfeldscheider Anwendung finden.
Die Differenzrelais i, 2 und 3 sind so gebaut,
daß sie 'im ungestörten Betrieb alle Kontakte offen halten. Hierzu sind die Hilfsfedern 7, 8
und 9 vorgesehen.
Eine derartige Steueranordnung kann beispielsweise in der Mitte der Kuppelleitung angebracht
werden. Vorteilhaft wird man jedoch die Steueranordnung an beiden Enden jeder Kuppelleitung zwischen großen Kraftwerken
vorsehen. Sie wirken auf die frequenzfahrenden bzw. die die Übergabeleistung zum nächsten
frequenzfahrenden Kraftwerk bestimmenden Maschinen unmittelbar ein. Die Anordnung
wird hierbei so gewählt, daß beim Ansprechen der Steueranordnung der normale Frequenzoder
Leistungsregler gesperrt wird. Dies kann man beispielsweise durch Ruhekontakte an den
Differenzrelais 1, 2 und 3 erreichen, die die normale Regelung unterbrechen, wenn die Relais
ansprechen. Zweckmäßig wird man die Anordnung so treffen, daß die in Fig. 1 dargestellte
Steueranordnung auf die Mehrzahl der Maschinen, zweckmäßigerweise auf alle Maschinen der
Kraftwerke oder Netze, einwirkt. Die Regelung erfolgt dann so, daß die Maschinen in dem Netz
mit überschüssiger Leistung gedrosselt, während die Maschinen des anderen Netzes in ihrer
Leistung gesteigert werden. Man kann auch nur in einem der Kraftwerke die normalen Regler
abschalten und dafür die Steueranordnung gemäß der Erfindung auf die Maschinen dieses
Kraftwerkes einwirken lassen. Wenn sich die Maschinen wieder gefangen haben, setzt dann
selbsttätig die normale Regelung in den Kraftwerken wieder ein.
Statt die Phasenspannungen und Phasenströme zu verwenden, kann man auch die verketteten
Spannungen und die verketteten Ströme verwenden. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
daß in Drehstromanlagen sowohl die Spannungen als auch die Ströme dreiphasig zusammengesetzt
werden, sondern es genügt z. B., allen drei Spannungen des Spannungswandlers 23 denselben
von einem Strom in der Kuppelleitung abgeleiteten Spannungsvektor zuzusetzen oder umgekehrt.
In jedem Falle werden die Differenzrelais i, 2 und 3 mit der gewünschten Abhängigkeit
des Zyklus vom Vorzeichen des Frequenzunterschiedes ansprechen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem keine Sperrung bei unsymmetrischen
Kurzschlüssen erforderlich ist, zeigt Fig. 4. Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird ein
nach dem Prinzip eines Drehstrommotors gebautes Relais 50 verwendet. Dieses besitzt einen
Kurzschlußanker 51 und drei um 120 ° versetzte
Feldwicklungen 55, 56 und 57. Jede Wicklung wird über eine Gleichrichteranordnung von je
einer Spannung gespeist, die aus einer Spannung des Netzes und einer von einem Strom der
Kuppelleitung abgeleiteten Spannung so zusammengesetzt ist, daß die Spannungen an den
drei Feldwicklungen cyclisch nacheinander je nach dem Vorzeichen des Frequenzunterschiedes
ihre Größe ändern. Im Ausführungsbeispiel ist die Wicklung 55 an die Gleichrichteranordnung
58 angeschlossen, die von der Summe aus der Phasenspannung der Phase T (als Stützdrosselspule
wirkender Spannungswandler 61) und einer von dem Strom in der Phase 5 abgeleiteten
Spannung erregt wird, die der Sekundärwicklung einer vom Stromwandler 63 erregten Drosselspule
62 entnommen wird. Die Wicklung 56 wird von der Gleichrichteranordnung 59 gespeist,
die von der Summe aus der Spannung der Phase S und der gleichen vom Strom in der
Phase S abgeleiteten Spannung erregt wird, während die die Wicklung 57 speisende Gleichrichteranordnung
60 von der Summe -aus der Phasenspannung der Phase R und der gleichen
vom Strom in der Phase S abgeleiteten Spannung erregt wird. Solange die beiden in Fig. 4
nicht dargestellten Netze miteinander synchron laufen, kann in diesem Relais kein Drehfeld auftreten.
Tritt dagegen eine Synchronismus-Störung ein, so ändert der stromabhängige Zusatzvektor
seine Phasenlage gegenüber den drei Spannungen fortwährend. Die von den Gleichrichteranordnungen
erzeugten Spannungen ändern daher nacheinander ihre Größe, so daß je nach der Richtung des erzeugten Drehfeldes das
Relais 50 nach der einen oder anderen Seite ausschlägt, wodurch der Kontakthebel 54 mit
einem der feststehenden Kontakte 52 oder 53 in Berührung kommt und ein Stromkreis zur Beeinflussung
der Kraftmittelzufuhr der Maschinen geschlossen wird. Gleichzeitig kann der normale
Regler beim Ansprechen des Relais 50 durch einen Kontakt abgeschaltet werden.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Das Relais 50 ist dabei so ausgebildet, daß stets die Summe aller
Gleichflüsse gleich Null ist. Zu diesem Zweck sind noch besondere Wicklungen 55', 56' und 57'
vorgesehen, von denen die erste der Wicklung 55, die zweite der Wicklung 56 und die dritte der
Wicklung 57 entgegenwirkt. Die Wicklung 55' wird von der Spannung der Gleichrichteranordnung
59, die Wicklung 56' von der Spannung der Gleichrichteranordnung 60 und die
Wicklung 57' von der Spannung der Gleichrichteranordnung 58 erregt.
626 2?Ö
Statt der in den Figuren 4 und 5 dargestellten dreiphasigen Anordnung kann auch eine zweiphasige
gewählt werden. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise ein nach Art eines Zählers
gebautes Ferrarissystem verwenden, dessen eine Wicklung von der an der Gleichrichteranordnung
58 herrschenden Spannung erregt wird, während die andere Wicklung von der Summe der an den
Gleichrichteranordnungen 59 und 60 herrsehenden Spannungen erregt wird. Tritt eine Synchronismusstörung
auf, so ändern die Felder nacheinander ihre Größe, und die Ferrarisscheibe läuft nach der einen oder anderen Seite
. um und schließt die Kontakte zur Betätigung der: Verstellmotoren der Kraftwerke.
Statt jeder Spannung denselben stromabhängigen Zusatzspannungsvektor zuzufügen,
kann man auch zur Erzeugung der auf die Wicklung des Relais einwirkenden Spannungen
eine Anordnung benutzen, wie sie in Fig. ι dargestellt ist. Man kann auch, wie in Fig. 5
dargestellt, jede Wicklung aus zwei gegeneinanderwirkenden Teilwicklungen zusammensetzen,
in denen zwei Spannungen miteinander verglichen werden, wie es bei den Differenzrelais
in Fig. ι dargestellt ist.
Zur Feststellung des Vorzeichens desFrequenzunterschiedes können auch die Drehzahlen
zweier Synchronmaschinen miteinander verglichen werden, die so gespeist werden, daß die
eine nach Maßgabe der Frequenz des einen und die andere nach Maßgabe der Frequenz des
anderen Netzes bzw. Kraftwerkes umläuft. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise an ein
Ende der Kuppelleitung, an dem geregelt werden soll, wie in Fig. 6 dargestellt ist, eine kleine
Synchronmaschine 71 anschließen, die dann mit der Frequenz des Kraftwerkes 21 umläuft.
Außerdem wird noch eine zweite Synchronmaschine 70 an das Kraftwerk angeschlossen,
auf welche die Summe aus der Netzspannung und durch die Stromwandler 72 über die Impedanzen
73 (Induktivitäten, Kapazitäten, Ohmsche Widerstände) erzeugte Zusatzspannungen einwirken. Diese sind so gewählt, daß die
Phasenlage und die Frequenz der an der Synchronmaschine 70 herrschenden Spannungen
gleich der Phasenlage und der Frequenz der am Kraftwerk 20 herrschenden Spannungen sind.
Dadurch erreicht man, .daß die Synchronmaschine 70 nach Maßgabe der Frequenz des
Kraftwerkes 20 umläuft. Mit den beiden Synchronmaschinen können beispielsweise ,kleine
Gleichstromdynamomaschinen verbunden sein, deren Spannungen miteinander verglichen werden,
oder sie können über ein Differentialgetriebe in an sich bekannter Weise hinsichtlich
ihres Drehzahlunterschiedes miteinander verglichen werden. Zu diesem Zweck kann man
beispielsweise mit der Planetenradachse eine Bremsscheibe kuppeln, deren Bremsmagnet, wie
in Fig. 8 gezeigt wird, drehbar angeordnet ist und den Kontaktarm trägt. Mit der in Fig. 6 dargestellten
Anordnung kann man das Netz 21 unmittelbar regeln, während das Netz 20 mittels 5g
Fernsteuerung geregelt werden könnte. Um dies zu vermeiden, wird man auch an dem beim
Netz 20 liegenden Ende der Kuppelleitung 26 eine Anordnung der in Fig. 6 rechts dargestellten
Art verwenden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß man am Ende jeder Kuppelleitung zwei derartige
Synchronmaschinen vorsieht, sondern man kann auch beispielsweise in der Mitte der Kuppelleitung
zwei Synchronmaschinen vorsehen, die mit Hilfe von durch Widerstände erzeugten Netznachbildungen so erregt werden, daß die
eine entsprechend der Frequenz des einen und die andere . entsprechend der Frequenz des
anderen Netzes umläuft. -
In Fig. 7 ist eine derartige Ausführung dargestellt. 20 und 21 sind wieder die Kraftwerke,
26 ist die Kuppelleitung, 75 und 76 sind die beiden Synchronmaschinen. Sie werden über
die Spannungswandler yj erregt. Außerdem erhält jede Synchronmaschine noch von den
Stromwandlern 72 an den Impedanzen 74 erzeugte Zusatzspannungen zugeführt. Die Impedanzen
werden so gewählt, daß die im Stromkreis der Synchronmaschine 75 Hegenden Impedanzen
die vom Anschlußpunkt der Synchronmaschine 75 bis zum Kraftwerk 20 liegenden Leitungsstrecke nachbilden, während die
Impedanzen im Stromkreis der Synchronmaschine 76 den Leitungswiderstand vom Anschlußpunkt
der Synchronmaschine 76 bis zum Kraftwerk 21 nachbilden. Man erreicht dadurch,
daß die Phasenlage und die Frequenz der an der Synchronmaschine 75 herrschenden Spannungen
mit der Phasenlage und der Frequenz der Spannungen des Kraftwerkes 20 übereinstimmt, während
die an der Maschine 76 herrschenden Spannungen in Pha§e und Frequenz mit den Spannungen
am Kraftwerk 21 übereinstimmen. Zweckmäßig wird man die Impedanzen so
wählen, daß noch die Induktivität der Kraftwerksmaschinen mitberücksichtigt ist. Die Anordnung
nach Fig. 7 wird man vorteilhaft dort anwenden, wo nur kurze Kuppelleitungen vorhanden
sind und man unmittelbar regem kann, n0 weil man durch die Anordnung nach Fig. 7 die
Möglichkeit hat, die Induktivität der Maschinen mitzuberücksichtigen.
Man kann auch das "Vorzeichen des Frequenzunterschiedes
dadurch feststellen, daß man mittels eines Phasenmeßinstrumentes den Winkel zwischen einander zugeordneten Spannungsvektoren, z. B. zweier Phasenspannungen, an
verschiedenen Punkten der Kuppelleitung mißt. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die eine
Spannung von einem vom Aufstellungsort des Instruments entfernten Punkt durch besondere
Leitungen übertragen wird, sondern man kann ähnlich, wie bereits beschrieben, zur Erzeugung
dieser Spannung eine Zusatzspannung verwenden, die durch einen Strom der Kuppelleitung in
einer geeigneten Impedanz erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt Fig. 8, bei dem ein Leistungsfaktormesser 8o verwendet ist.
Die Stromspule 8i wird von der Summe aus einer Phasenspannung, die mittels der Stütz-
xo drosselspule 86 gebildet wird, und einer von dem
Strom derselben Phase abgeleiteten Spannung erregt (Impedanz 84 und Stromwandler 85).
Die Spannungssysteme 82 und 83 werden von den verketteten Spannungen erregt. Der
cos φ-Zeiger mißt somit den Winkel zwischen der
Spannung am Aufstellungsort und einer Spannung an einer entfernten Stelle der Kuppelleitung
26, die durch die Größe der Impedanz 84 bestimmt ist. Das bewegliche System des
20. Leistungsfaktormessers, das über Schleifringe erregt wird, ist im Ausführungsbeispiel mit einer
Ferrarisscheibe 87 gekuppelt, deren Bremsmagnet 88 drehbar angeordnet ist. Dieser trägt
den Kontaktarm 89, der durch eine Feder 92 zwischen den beiden feststehenden Kontakten 90
und 91 gehalten wn?d. Im Normalbetrieb stellt
sich der cos 93-Zeiger je nach dem Winkel, der zwischen den Spannungen besteht, ein. Es kann
dabei aber nie zu einer langen Kontakgabe kommen, sondern eine Kontaktgabe kann höchstens bei Schaltstößen kurzzeitig auftreten,
da der Kontaktarm 89 durch die Feder 92 jeweils in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Fallen
aber die Netze außer Tritt, so läuft das bewegliehe System des cos ^-Zeigers je nach dem Vorzeichen
des Frequenzunterschiedes nach der einen oder anderen Seite um, wodurch der
Kontaktarm 89 dauernd mit einem der feststehenden Gegenkontakte 90 oder 91 in Berührung
kommt und, wie bereits beschrieben, die Frequenzen der Kraftwerke aufeinander zu geregelt werden. Die Bemessung der Anordnung
muß dabei so gewählt werden, daß im Falle des Außertrittfallens der vom Strom abgeleitete
Zusatzspannungsvektor größer als der Phasenspannungsvektor ist, weil sonst keine
Drehbewegung des Leistungsfaktormessers, sondern nur eine Pendelbewegung zustande kommt.
Statt der Ferrarisscheibe 87 und des Bremsmagneten 88 kann man auch andere Anordnungen
verwenden, die es gestatten, daß nur bei umlaufendem beweglichem System eine dauernde
Kontaktgabe stattfinden kann. Statt des dargestellten Leistungsfaktormessers können auch
andere bekannte Anordnungen zum Phasenwinkelvergleich verwendet werden.
In den Ausführungsbeispielen waren stets Anordnungen für Drehstromsysteme gezeichnet.
Die Erfindung läßt sich aber auch für Einphasenwechselstromsysteme verwenden. So kann
man die Anordnungen nach den Fig. 6 und 7, bei denen stromabhängige Zusatzspannungen
angewendet werden, um die Synchronmaschinen mit einer der Spannung des einen Netzes phasen- und frequenzgleichen Spannung
zu erregen, ohne weiteres auch auf Einphasenwechselstromsysteme sinngemäß übertragen.
Das gleiche gilt auch für die Anordnung nach Fig. 8. Will man die Anordnungen mit drei
Differenzrelais oder einem Drehfeldrelais in Einphasenwechselstromsystemen verwenden, so
können beispielsweise mittels einer Kunstschaltung aus der Einphasenwechselspannung
drei um 120° versetzte Spannungsvektoren gebildet werden, denen dann ein stromabhängiger
Zusatzspannungsvektor, wie beispielsweise für die Anordnung nach Fig. 4 beschrieben, zugesetzt
wird.
Claims (11)
1. Verfahren, um das Wiederfangen außertrittgefallener
gekoppelter Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder Netze zu bewirken,
indem unabhängig vom Sollwert der Frequenz die außertrittgefallenen Maschinen (Kraftwerke, Netze) oder ein Teil von ihnen
in Richtung auf eine Frequenz geregelt werden, die zwischen den augenblicklich vorhandenen
ungleichen Frequenzen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Vorzeichens des Frequenzunterschiedes
lediglich die Ströme in und die Spannungen an den Kuppelleitungen der Maschinen bzw.
Kraftwerke oder Netze dienen.
2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch drei Differenz-, beispielsweise Waagebalkenrelais, auf welche aus Spannungen und
Strömen der Kuppelleitung erzeugte Spannungen (Ströme), die im Takt der Schwebungsfrequenz
cyclisch ihre Größe ändern, derart zur Einwirkung gebracht werden, daß
die Reihenfolge, in welcher die Differenzrelais
ansprechen, von dem Frequenzunterschied der außertrittgefallenen Maschinen bzw. Netze oder Kraftwerke abhängig ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2 für Drehstromanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Summe aus der Phasenspannung der Phase R und einer vom Strom in dieser Phase
abgeleiteten Spannung auf die erste Spule des ersten Differenzrelais und auf die zweite
Spule des dritten Differenzrelais, die Summe aus der Phasenspannung der Phase T und
einer vom Strom in der Phase S abgeleiteten Spannung auf die zweite Spule des ersten und
die erste Spule des zweiten Differenzrelais und die Summe aus der Phasenspannung der
Phase 5 und einer vom Strom in der Phase T abgeleiteten Spannung auf die zweite Spule
des zweiten und die erste Spule des dritten Differenzrelais einwirken.
4· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die drei Differenzrelais
zwei auf die Kraftmittelzufuhr der Maschinen einwirkende Impulsrelais derart
gesteuert werden, daß j e nach der Reihenfolge
des Ansprechens der Differenzrelais das eine oder das andere Impulsrelais zum Ansprechen
gebracht wird.
5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des
einen Impulsrelais (10) über einen Ruhekontakt (16) des zweiten und die Reihenschaltung
je eines Kontaktes (6 und 4) des ersten und dritten Differenzrelais (1 und 3),
welche Kontakte geschlossen sind, wenn die Zugkraft der zweiten Spulen (31 und 33)
überwiegt, an eine Spannungsquelle (19) angeschlossen ist, während das andere Impulsrelais
(15) über einen Ruhekontakt (11) des ersten und die Reihenschaltung je eines Kontaktes
(5 und 4) am zweiten und ersten Differenzrelais (2 und 1), welche Kontakte
geschlossen sind, wenn die Zugkraft der zweiten Spulen (32 und 31) überwiegt, an
dieselbe Spannungsquelle (19) angeschlossen ist (Fig. i).
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrischem
Kurzschluß die Regelung gesperrt ist.
7. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Drehfeldrelais zur Feststellung des Vorzeichens des Frequenzunterschiedes.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehfeldrelais drei
um 120° versetzte Wicklungen besitzt, deren jede über je eine Gleichrichteranordnung von
einer solchen Zusammensetzung von Spannungen, die teils den Spannungswandlern des
Netzes entnommen^ teils von den Strömen in der Kuppelleitung abgeleitet werden, erregt
werden, daß das resultierende Feld in jeder Wicklungsachse im Takte der Schwebungsfrequenz
in einem vom Vorzeichen des Frequenzunterschiedes abhängigen Zyklus seine Größe ändert.
9. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feststellung des Vorzeichens des Frequenzunterschiedes die Drehzahlen zweier Synchronmaschinen miteinander
verglichen werden, von denen die eine nach Maßgabe der Frequenz des einen und die
andere nach Maßgabe der Frequenz des anderen Netzes bzw. Kraftwerkes umläuft.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Synchronmaschine
an die am Ende der Kuppelleitung bzw. an den Klemmen der zu steuernden Erzeugergruppe herrschende Spannung angeschlossen
ist, während der anderen Synchronmaschine eine Spannung zugeführt wird, die aus der an dem gleichen Ende der
Kuppelleitung herrschenden Spannung und aus von den Strömen der Kuppelleitung abgeleiteten
Spannungen derart zusammengesetzt ist, daß die Synchronmaschine nach Maßgabe einer Frequenz umläuft, die gleich
derjenigen Frequenz ist, die am anderen Ende der Kuppelleitung vorherrscht.
11. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feststellung des Vorzeichens des Frequenzunterschiedes ein Leistungsfaktormesser
dient, dessen Spulen so erregt werden, daß sie den Winkel zwischen zwei Spannungsvektoren an entfernten Punkten
der Kuppelleitung messen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106683D DE626279C (de) | 1932-10-20 | 1932-10-20 | Verfahren, um das Wiederfangen aussertrittgefallener gekoppelter Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder Netze zu bewirken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106683D DE626279C (de) | 1932-10-20 | 1932-10-20 | Verfahren, um das Wiederfangen aussertrittgefallener gekoppelter Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder Netze zu bewirken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626279C true DE626279C (de) | 1936-02-24 |
Family
ID=7527598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106683D Expired DE626279C (de) | 1932-10-20 | 1932-10-20 | Verfahren, um das Wiederfangen aussertrittgefallener gekoppelter Synchronmaschinen, Synchronkraftwerke oder Netze zu bewirken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626279C (de) |
-
1932
- 1932-10-20 DE DES106683D patent/DE626279C/de not_active Expired
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