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CH269924A - Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule. - Google Patents

Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule.

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Publication number
CH269924A
CH269924A CH269924DA CH269924A CH 269924 A CH269924 A CH 269924A CH 269924D A CH269924D A CH 269924DA CH 269924 A CH269924 A CH 269924A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
impregnation
coils
marked
impregnating
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Moser-Glaser Co
Imhof Alfred
Original Assignee
Moser Glaser & Co Ag
Imhof Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moser Glaser & Co Ag, Imhof Alfred filed Critical Moser Glaser & Co Ag
Publication of CH269924A publication Critical patent/CH269924A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description


  Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren  imprägnierte elektrische Spule.         Slitilen    aus Draht für Transformatoren,  elektrische Apparate und -Maschinen werden       fblicherweise    hegen Feuchtigkeit und Entla  dungserscheinungen zwischen unter Span  nung gegeneinander stehenden Teilen ge  schützt durch eine     Imprägnation    mit     Com-          pounden    oder einem durch     Erwärmen    unter  hohem Druck     gehärteten,

      als Lösung oder in       Pulverform        zuäeführten        Kunstharz.        Soge-          ranrite         Conipotinde     erfordern     zum    genü  genden     Eiweichen    meist. eine der Drahtiso  lation wenn;     zuträglielie    Temperatur, sind       weni.        drueki'est    und     unsauber    zu handhaben.

    Die     genannten    Kunstharze, im     a11gerneinen          1'henolli.irze,        Kresolliarze,        llelaininharze    und       ('arbamidhai-ze,    Haben den     Naehteil,    bei Här  tung unter     niedrigem    Druck Blasen zu bil  den, einesteils wegen der Bildung von     gas-          und        dampfförmigen    Bestandteilen bei     \der          Härtung,

          anderseits    wegen der Schwierigkeit  des     _lustretens    des     Lösungsmittels,    z. B, des       Alkohols.    und auch wegen starken     Sehwin-          den.s.     



       1)ie        Ertinclung    betrifft ein Verfahren  zum     linprä.gnieren    von elektrischen     Spulen,     bei     welcheni@    die     Spulen    mit mindestens einer       polymerisierbaren        Verbindung        imprägniert     und     darnaeh    erwärmt werden, welches Ver  fahren dadurch     gekennzeichnet    ist, dass man  zur     Iniprägnierun    g mindestens eine flüssige  Verbindung     aliphatiseher    bzw.

       a.ralipha-          tischer    Natur, welche ohne Blasenbildung    leim Erwärmen zu     polymerisieren    vermag,  verwendet.  



  Das     Imprägniermittel    kann eine gesättigte  oder     ungesättigte        polvmerisierbare        Verbin-          clttng    sein.  



  Die     Erfindung    betrifft auch eine nach  dem.     erfindungsgemässen    Verfahren     im-          prägnierte    elektrische Spule.  



  Zum     Imprägnieren    von elektrischen Spu  len nach dem Verfahren     gemäss    der     Erfin-          dung    eignen sich z. B. folgende     Verbin-          cluii""eii:

          Styrol,        llethaerplsäure-Ester,    ein       Geiniseh    von     lletliaervlsäure-Ester    und kör  nigem     Polvnietliacrvlsäure-Ester,    dann die       sogenannten        Niederdruekharze,    die gege  benenfalls einen Gehalt von 10 bis 30 %     Sty-          iol    aufweisen und ferner einen Katalysator  enthalten können,

   ferner die zur Bildung von       Allvlharzen        und        Vinylharzen        übliehen        inono-          ineren        Ausgangsstoffe    sowie     Xthy-lenoxyd-          harze    und gewisse.     ungesättigte    Poloester.

    Unter      :@tholenozyd -Ilarzen        sind    solche  Produkte     zn        verstehen,    welche dadurch erhal  ten werden können, dass man     Ät.hylenoxvd-          derivate,    die zwei     Athylenoxydgruppen    ent  halten und nicht oder höchstens     teilweise          polvinerisiert    sind, mit     Anhydriden    von     di-          basisehen    organischen Säuren     kondensiert.     Als Katalysator eignet ;

  sich besonders     Ben-          zoy-l-Peroxvd.    Anderseits kann die     polymeri-          sierte    Verbindung selbst, in körniger Form,       als    Katalysator wirken. Ferner kann man      dem     Imprägnieriuwgsmaterial    gegebenenfalls  ein körniges     Polymerisat'    zusetzen.

   So kann  man     als        ImprägnierLmgsmaterial    beispiels  weise einen     Methaci7lsäure-Ester    mit eingela  gertem, körnigem     Polymerisat        eines        Metha-          crylsäure    -     Esters    oder ein     Niederdruckhar    z       verwenden,    welches soweit durch     Erwärmen     polymerisiert wird, dass es bei weiterem Er  wärmen nicht wieder erweicht.  



  Als     Äthylenoxyd-Verbindungen        kommen     insbesondere solche in Frage, die bei einer  Temperatur von über<B>100'</B> C die zur     Im-          prägnierung    nötige Dünnflüssigkeit     anneli-          nien;    gegebenenfalls kann denselben ein     Poly-          merisationskatalyBator    zugesetzt werden.  



  Im allgemeinen ist -beim Arbeiten gemäss  dieser Erfindung kein     Überdruck    notwendig.  In gewissen Fällen mag es immerhin zweck  mässig sein,     einen    schwachen Überdruck von       ma.x.    20     kg/em@    anzuwenden, um     Schwin-          dungsblasen    zu     vermeiden.     



  Um     ztt    verhindern, dass das anfängliche  gegebenenfalls dünnflüssige     Imprägnierungs-          material    zum Teil von den Spulen entweicht,  können die Spulen in eine umhüllende Form  gelegt werden. Diese Form kann aus Metall  bestehen, z. B. Blei, das sich leicht     abilösen     lässt. Auch Glas     und    Holzformen     lassen    sich  verwenden, ferner Gipsformen, die durch  Lackierung oder     Stannialauskleidung    dicht  gemacht sind.  



  Anstatt die Spulen zur Imprägnierung in  das flüssige     Imprägnierungsmaterial    zu tau  chen, kann das     Imprägnierungsmittel    auch  in Pulverform während des     Wickelns    der  Spulen zwischen die Drahtlagen eingestreut  und, nachdem     die    Wickelarbeit beendet ist,  durch Erhitzen in den flüssigen Aggregat  zustand gebracht werden. Das     Imprägnie-          rungsmaterial    kann dann durch Weiter  erhitzen     polymerisiert'    werden.  



  Es gibt     Niederdruckharze,    die sich im  Sinne der     Erfindung    eignen, jedoch wäh  rend der Härtung nicht mit der     Luft    in Be  rührung kommen sollen. In     diesem    Falle wird  die     Berühriulg    durch Auflegen einer dich  ten Folie auf die zu imprägnierenden Spulen       verhindert.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zum Imprägnieren von elektri schen Spulen, bei welchem die Spulen mit mindestens einer flüssigen polymerisier- baren Verbindung imprägniert und darnaeli erwärmt. werden, dadurch gekennzeichnet, da.ss man zur Imprägnierung mindestens eine flüssige Verbindung aliphatischer bzw. arali- phatischer Natur, welche ohne Blasenbildung beim Erwärmen zu polymerisieren vermag, verwendet. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als Im prägnierungsmittel eine ungesättigte poh-- merisierbare Verbindung verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als Im prägnierungsmittel eine gesättigte polymeri- sierbare Verbindung verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Imprägnie- rungsmittel Styrol verwendet -wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und I nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen @)Tethacn-lsätire-Ester ver wendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man dein Imprä- gnierungsinaterial ausserdem ein körniges Polymerisat zusetzt. 6.
    Verfahren nach Patentanspinieh I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Imprägnierungsmaterial einen Methacrylsäure-Ester mit. eingelagertem, kör nigem Polymerisat eines @lethaery lsäure- Esters verwendet. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss man als Imprä- gnierungismaterial ein Niederdruckharz ver wendet, das so weit durch Erwärmen poly merisiert wird, dass es bei weiterem Erwärmen nicht wieder erweicht. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Katalysator Benzoyl-Peroxyd dein Imprägnierungsma- terial zugesetzt wird.
    EMI0003.0001 0. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da dureh <SEP> rekenilzeielinel:, <SEP> dass <SEP> als <SEP> Katalysator <tb> < lie <SEP> liolytnellisierte <SEP> Verbindung <SEP> selbst <SEP> in <SEP> körni rier <SEP> Form <SEP> verwendet <SEP> wird. <tb> 10. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> Gnteranslirueli <SEP> ?, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> wall <SEP> als <SEP> Imprä.gltierungsmittel <SEP> :
    @thylenoxyd harze <SEP> verwendet. <tb> <B>11.</B> <SEP> Verfahren <SEP> stach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> Uateranslirii(-lieii <SEP> '.3 <SEP> und <SEP> 70, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dal.) <SEP> malt <SEP> als <SEP> Äthylenoxydharz <SEP> ein <tb> solches <SEP> Harz <SEP> verwendet, <SEP> das <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Tempe ratur <SEP> von <SEP> über <SEP> 7.00" <SEP> C <SEP> die <SEP> zur <SEP> Iniprägnie l.iltig <SEP> nötige <SEP> Dümlflüssig-keit <SEP> annimmt. <tb> 1'?. <SEP> Verfahren <SEP> naell <SEP> Patentansprueh <SEP> I, <SEP> da dtirell <SEP> ;
    -eki,tirizeielinet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> als <SEP> Imprä icrungsniittel <SEP> ein <SEP> Niederdrtlekharz <SEP> verwen det, <SEP> das <SEP> 10 <SEP> his <SEP> 3011/o <SEP> Styrol <SEP> und <SEP> ferner <SEP> einen <tb> Katab^sator <SEP> enthält. <tb> 13. <SEP> Verfahren <SEP> naeh <SEP> Patentansprueli <SEP> I, <SEP> da ditrch <SEP> gekentizeiehnet, <SEP> da(.;
    <SEP> während <SEP> der <SEP> Im prägnierung <SEP> ein <SEP> I\llerdi-uek <SEP> von <SEP> höchstens <tb> '?(1 <SEP> kg@ctn- <SEP> allmewelldel <SEP> wird. <tb> <B>1.1.</B> <SEP> Verfahren <SEP> mich <SEP> @atentanspru <SEP> eh <SEP> I, <SEP> da durcli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Spulen <SEP> zur <tb> liilprägilierinlg <SEP> in <SEP> eine <SEP> metallische, <SEP> unihül lende <SEP> Form <SEP> geile < gt <SEP> werden, <SEP> welche <SEP> das <SEP> flüs sige <SEP> Imprägrlierlrng.5material <SEP> am <SEP> Entweichen <tb> behindert. <tb> 15. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da ditrclt <SEP> gekentizeiehriet, <SEP> (1a1) <SEP> die <SEP> Spulen <SEP> zur <tb> Imprägnierung <SEP> in <SEP> eine <SEP> Bleiform <SEP> belegt <tb> werden. 16.
    Verfahren naeh Patentanspruch I, da durch gekennzeiehnet, dass die Spulen zur Imprägnierung in eine Holzform gelegt; werden. 17. Verfahren na@eh Pa.tentansprucll I, da durch gekennzeichnet, class die Spulen zur Inlpragnierlulg in eine Gipsform gelegt wer den, die durch Lackierung dicht gemacht isst. 18.
    Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeielinet, dass die Spulen zur Imprägnierung in eine Gipsform gelegt wer den, die durch Stanniolauskleidung, dicht ge macht ist.
    <B>19.</B> Verfahren nach l'atetitansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass das Imprä.gnie- rungsmateria.l in Pulverform während des Wickelns der Spulen zwischen die einzelnen Drahtlagen gebraeht lind. erst nach dein Fertigwickeln durch Erhitzen in den flüs sigen Aggregatzustand gebracht wird. 20.
    Verfahren nach Patentanäprueli I, da durch gekennzeichnet, dass die Berührung des Imprägnierungsmittels mit der Luft während der Imprägnierung verhindert wird. 21. Verfahren nach Patentansprtieh I, da durch gekennzeichnet, class die Beiiihrung des Imprägnierungsmittel.s mit der Luft wäh rend der Imprägnierurig durch Auflegen einer dichten Folie auf die ztt imprägnie rende Spule verhindert wird.
    <B>PATENTANSPRUCH</B> 1I: Elektrische Spule, erhalten nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I.
CH269924D 1946-08-28 1946-08-28 Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule. CH269924A (de)

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CH269924D CH269924A (de) 1946-08-28 1946-08-28 Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule.

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