CH269924A - Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule. - Google Patents
Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule.Info
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- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/12—Insulating of windings
- H01F41/127—Encapsulating or impregnating
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Description
Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule. Slitilen aus Draht für Transformatoren, elektrische Apparate und -Maschinen werden fblicherweise hegen Feuchtigkeit und Entla dungserscheinungen zwischen unter Span nung gegeneinander stehenden Teilen ge schützt durch eine Imprägnation mit Com- pounden oder einem durch Erwärmen unter hohem Druck gehärteten, als Lösung oder in Pulverform zuäeführten Kunstharz. Soge- ranrite Conipotinde erfordern zum genü genden Eiweichen meist. eine der Drahtiso lation wenn; zuträglielie Temperatur, sind weni. drueki'est und unsauber zu handhaben. Die genannten Kunstharze, im a11gerneinen 1'henolli.irze, Kresolliarze, llelaininharze und ('arbamidhai-ze, Haben den Naehteil, bei Här tung unter niedrigem Druck Blasen zu bil den, einesteils wegen der Bildung von gas- und dampfförmigen Bestandteilen bei \der Härtung, anderseits wegen der Schwierigkeit des _lustretens des Lösungsmittels, z. B, des Alkohols. und auch wegen starken Sehwin- den.s. 1)ie Ertinclung betrifft ein Verfahren zum linprä.gnieren von elektrischen Spulen, bei welcheni@ die Spulen mit mindestens einer polymerisierbaren Verbindung imprägniert und darnaeh erwärmt werden, welches Ver fahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man zur Iniprägnierun g mindestens eine flüssige Verbindung aliphatiseher bzw. a.ralipha- tischer Natur, welche ohne Blasenbildung leim Erwärmen zu polymerisieren vermag, verwendet. Das Imprägniermittel kann eine gesättigte oder ungesättigte polvmerisierbare Verbin- clttng sein. Die Erfindung betrifft auch eine nach dem. erfindungsgemässen Verfahren im- prägnierte elektrische Spule. Zum Imprägnieren von elektrischen Spu len nach dem Verfahren gemäss der Erfin- dung eignen sich z. B. folgende Verbin- cluii""eii: Styrol, llethaerplsäure-Ester, ein Geiniseh von lletliaervlsäure-Ester und kör nigem Polvnietliacrvlsäure-Ester, dann die sogenannten Niederdruekharze, die gege benenfalls einen Gehalt von 10 bis 30 % Sty- iol aufweisen und ferner einen Katalysator enthalten können, ferner die zur Bildung von Allvlharzen und Vinylharzen übliehen inono- ineren Ausgangsstoffe sowie Xthy-lenoxyd- harze und gewisse. ungesättigte Poloester. Unter :@tholenozyd -Ilarzen sind solche Produkte zn verstehen, welche dadurch erhal ten werden können, dass man Ät.hylenoxvd- derivate, die zwei Athylenoxydgruppen ent halten und nicht oder höchstens teilweise polvinerisiert sind, mit Anhydriden von di- basisehen organischen Säuren kondensiert. Als Katalysator eignet ; sich besonders Ben- zoy-l-Peroxvd. Anderseits kann die polymeri- sierte Verbindung selbst, in körniger Form, als Katalysator wirken. Ferner kann man dem Imprägnieriuwgsmaterial gegebenenfalls ein körniges Polymerisat' zusetzen. So kann man als ImprägnierLmgsmaterial beispiels weise einen Methaci7lsäure-Ester mit eingela gertem, körnigem Polymerisat eines Metha- crylsäure - Esters oder ein Niederdruckhar z verwenden, welches soweit durch Erwärmen polymerisiert wird, dass es bei weiterem Er wärmen nicht wieder erweicht. Als Äthylenoxyd-Verbindungen kommen insbesondere solche in Frage, die bei einer Temperatur von über<B>100'</B> C die zur Im- prägnierung nötige Dünnflüssigkeit anneli- nien; gegebenenfalls kann denselben ein Poly- merisationskatalyBator zugesetzt werden. Im allgemeinen ist -beim Arbeiten gemäss dieser Erfindung kein Überdruck notwendig. In gewissen Fällen mag es immerhin zweck mässig sein, einen schwachen Überdruck von ma.x. 20 kg/em@ anzuwenden, um Schwin- dungsblasen zu vermeiden. Um ztt verhindern, dass das anfängliche gegebenenfalls dünnflüssige Imprägnierungs- material zum Teil von den Spulen entweicht, können die Spulen in eine umhüllende Form gelegt werden. Diese Form kann aus Metall bestehen, z. B. Blei, das sich leicht abilösen lässt. Auch Glas und Holzformen lassen sich verwenden, ferner Gipsformen, die durch Lackierung oder Stannialauskleidung dicht gemacht sind. Anstatt die Spulen zur Imprägnierung in das flüssige Imprägnierungsmaterial zu tau chen, kann das Imprägnierungsmittel auch in Pulverform während des Wickelns der Spulen zwischen die Drahtlagen eingestreut und, nachdem die Wickelarbeit beendet ist, durch Erhitzen in den flüssigen Aggregat zustand gebracht werden. Das Imprägnie- rungsmaterial kann dann durch Weiter erhitzen polymerisiert' werden. Es gibt Niederdruckharze, die sich im Sinne der Erfindung eignen, jedoch wäh rend der Härtung nicht mit der Luft in Be rührung kommen sollen. In diesem Falle wird die Berühriulg durch Auflegen einer dich ten Folie auf die zu imprägnierenden Spulen verhindert.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zum Imprägnieren von elektri schen Spulen, bei welchem die Spulen mit mindestens einer flüssigen polymerisier- baren Verbindung imprägniert und darnaeli erwärmt. werden, dadurch gekennzeichnet, da.ss man zur Imprägnierung mindestens eine flüssige Verbindung aliphatischer bzw. arali- phatischer Natur, welche ohne Blasenbildung beim Erwärmen zu polymerisieren vermag, verwendet. UNTERANSPRÜCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als Im prägnierungsmittel eine ungesättigte poh-- merisierbare Verbindung verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als Im prägnierungsmittel eine gesättigte polymeri- sierbare Verbindung verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Imprägnie- rungsmittel Styrol verwendet -wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und I nteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen @)Tethacn-lsätire-Ester ver wendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man dein Imprä- gnierungsinaterial ausserdem ein körniges Polymerisat zusetzt. 6.Verfahren nach Patentanspinieh I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Imprägnierungsmaterial einen Methacrylsäure-Ester mit. eingelagertem, kör nigem Polymerisat eines @lethaery lsäure- Esters verwendet. 7.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss man als Imprä- gnierungismaterial ein Niederdruckharz ver wendet, das so weit durch Erwärmen poly merisiert wird, dass es bei weiterem Erwärmen nicht wieder erweicht. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Katalysator Benzoyl-Peroxyd dein Imprägnierungsma- terial zugesetzt wird.EMI0003.0001 0. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da dureh <SEP> rekenilzeielinel:, <SEP> dass <SEP> als <SEP> Katalysator <tb> < lie <SEP> liolytnellisierte <SEP> Verbindung <SEP> selbst <SEP> in <SEP> körni rier <SEP> Form <SEP> verwendet <SEP> wird. <tb> 10. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> Gnteranslirueli <SEP> ?, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> wall <SEP> als <SEP> Imprä.gltierungsmittel <SEP> :@thylenoxyd harze <SEP> verwendet. <tb> <B>11.</B> <SEP> Verfahren <SEP> stach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> Uateranslirii(-lieii <SEP> '.3 <SEP> und <SEP> 70, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dal.) <SEP> malt <SEP> als <SEP> Äthylenoxydharz <SEP> ein <tb> solches <SEP> Harz <SEP> verwendet, <SEP> das <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Tempe ratur <SEP> von <SEP> über <SEP> 7.00" <SEP> C <SEP> die <SEP> zur <SEP> Iniprägnie l.iltig <SEP> nötige <SEP> Dümlflüssig-keit <SEP> annimmt. <tb> 1'?. <SEP> Verfahren <SEP> naell <SEP> Patentansprueh <SEP> I, <SEP> da dtirell <SEP> ;-eki,tirizeielinet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> als <SEP> Imprä icrungsniittel <SEP> ein <SEP> Niederdrtlekharz <SEP> verwen det, <SEP> das <SEP> 10 <SEP> his <SEP> 3011/o <SEP> Styrol <SEP> und <SEP> ferner <SEP> einen <tb> Katab^sator <SEP> enthält. <tb> 13. <SEP> Verfahren <SEP> naeh <SEP> Patentansprueli <SEP> I, <SEP> da ditrch <SEP> gekentizeiehnet, <SEP> da(.;<SEP> während <SEP> der <SEP> Im prägnierung <SEP> ein <SEP> I\llerdi-uek <SEP> von <SEP> höchstens <tb> '?(1 <SEP> kg@ctn- <SEP> allmewelldel <SEP> wird. <tb> <B>1.1.</B> <SEP> Verfahren <SEP> mich <SEP> @atentanspru <SEP> eh <SEP> I, <SEP> da durcli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Spulen <SEP> zur <tb> liilprägilierinlg <SEP> in <SEP> eine <SEP> metallische, <SEP> unihül lende <SEP> Form <SEP> geile < gt <SEP> werden, <SEP> welche <SEP> das <SEP> flüs sige <SEP> Imprägrlierlrng.5material <SEP> am <SEP> Entweichen <tb> behindert. <tb> 15. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da ditrclt <SEP> gekentizeiehriet, <SEP> (1a1) <SEP> die <SEP> Spulen <SEP> zur <tb> Imprägnierung <SEP> in <SEP> eine <SEP> Bleiform <SEP> belegt <tb> werden. 16.Verfahren naeh Patentanspruch I, da durch gekennzeiehnet, dass die Spulen zur Imprägnierung in eine Holzform gelegt; werden. 17. Verfahren na@eh Pa.tentansprucll I, da durch gekennzeichnet, class die Spulen zur Inlpragnierlulg in eine Gipsform gelegt wer den, die durch Lackierung dicht gemacht isst. 18.Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeielinet, dass die Spulen zur Imprägnierung in eine Gipsform gelegt wer den, die durch Stanniolauskleidung, dicht ge macht ist.<B>19.</B> Verfahren nach l'atetitansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass das Imprä.gnie- rungsmateria.l in Pulverform während des Wickelns der Spulen zwischen die einzelnen Drahtlagen gebraeht lind. erst nach dein Fertigwickeln durch Erhitzen in den flüs sigen Aggregatzustand gebracht wird. 20.Verfahren nach Patentanäprueli I, da durch gekennzeichnet, dass die Berührung des Imprägnierungsmittels mit der Luft während der Imprägnierung verhindert wird. 21. Verfahren nach Patentansprtieh I, da durch gekennzeichnet, class die Beiiihrung des Imprägnierungsmittel.s mit der Luft wäh rend der Imprägnierurig durch Auflegen einer dichten Folie auf die ztt imprägnie rende Spule verhindert wird.<B>PATENTANSPRUCH</B> 1I: Elektrische Spule, erhalten nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH269924T | 1946-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH269924A true CH269924A (de) | 1950-07-31 |
Family
ID=4477510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH269924D CH269924A (de) | 1946-08-28 | 1946-08-28 | Verfahren zur Imprägnierung von elektrischen Spulen und nach diesem Verfahren imprägnierte elektrische Spule. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH269924A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006948B (de) * | 1954-09-07 | 1957-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zum Traenken einer aus mit Polyaethylen oder Polyvinylchlorid isolierten Leitern bestehenden Hochspannungswicklung fuer elektrische Maschinen und Apparate, insbesondere fuer Hochspannungstauchpumpenmotoren |
DE964884C (de) * | 1953-04-08 | 1957-05-29 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Isolierung von gekapselten elektrischen Geraeten, wie Transformatoren und Drosselspulen, mit einem mineralischen Isolierstoff |
DE1016819B (de) * | 1955-04-21 | 1957-10-03 | Siemens Ag | Gitterstab fuer elektrische Maschinen |
DE970962C (de) * | 1950-12-02 | 1958-11-20 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von mit festem Dielektrikum hohlraumfrei durchsetzten Wicklungen |
DE1078234B (de) * | 1952-02-04 | 1960-03-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Impraegnierung eines elektrischen Kondensators |
DE1112578B (de) * | 1952-01-30 | 1961-08-10 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung mit einem Huellkoerper aus einer giessbaren, duroplastischen Kunststoffmasse |
DE1155199B (de) * | 1959-07-28 | 1963-10-03 | Controls Co Of America | Einrichtung zum Verkapseln von auf Flanschspulenkoerpern befindlichen elektrischen Spulen |
DE1171075B (de) * | 1959-05-20 | 1964-05-27 | Oerlikon Maschf | Verfahren zur Herstellung eines kunstharz-isolierten Transformators |
DE1229644B (de) * | 1963-01-23 | 1966-12-01 | Schaltbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Spulen, insbesondere fuer Relais |
DE1247470B (de) * | 1962-05-15 | 1967-08-17 | Koch & Sterzel Wandler Und Tra | Giessharzisolierter Messwandler fuer hohe und hoechste Spannungen |
-
1946
- 1946-08-28 CH CH269924D patent/CH269924A/de unknown
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