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CH266775A - Geldausgeber für Metallgeld. - Google Patents

Geldausgeber für Metallgeld.

Info

Publication number
CH266775A
CH266775A CH266775DA CH266775A CH 266775 A CH266775 A CH 266775A CH 266775D A CH266775D A CH 266775DA CH 266775 A CH266775 A CH 266775A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coin
money
container
containers
coins
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fornasari Oreste
Original Assignee
Fornasari Oreste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fornasari Oreste filed Critical Fornasari Oreste
Publication of CH266775A publication Critical patent/CH266775A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


      Geldausgeber    für Metallgeld.    Damit an Zahlstellen, z. B. bei Bahnen,       Postschaltern,    Theatern usw., der Kassier das  Rückgeld rasch herausgeben kann, bestehen  bereits sogenannte     Geldausgeber,    welche in  mehreren Fächern das vorher sortierte Metall  geld enthalten, das dann durch eine Manipu  lation einer Taste oder dergleichen rasch her  auskommt.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist nun ein     Geldausgeber    für Metallgeld,  der den jeweiligen Münzsorten im Durchmes  ser angepasste Münzbehälter aufweist, welche       einzeln    schwenkbar im     Ausgebergehäuse    ange  ordnet sind und unten derartige, vorn erwei  terte Öffnungen     reit    Münzschlitz nach vorn       besitzen,    dass die unterste Münze jedes Stapels  in der Normallage noch gestützt wird, welche  Öffnungen beim Zurückdrücken der Behälter  über einen     3Tünzabstreifer    gleiten, welcher  regulierbar     isst,    das Ganze so,

   dass bei jeder  Schwenkung eine Münze unter dem Stapel  weg in den Bereich einer Verbreiterung der  Öffnung geschoben und dadurch ausgeworfen  wird, wobei nachher die Behälter     automatisch     in ihre Ausgangslage zurückkehren.  



  Wenn     iioeli    eine Feineinstellung für den  Abstreifer vorgesehen wird, so erlaubt sie den       Anschlag,    welcher die Münzen aus den einzel  nen Behältern herausstösst, so genau zu regu  lieren, dass der Ausstossvorgang sich genau  gleich regelmässig vollzieht, wenn auch abge  nutzte und neue Münzen durcheinander in den  Behälter kommen. Eine Verriegelung kann  ferner angebracht werden, welche es gestattet,    den Geldbehälter abschliessbar zu machen, so  dass er nur mittels Schlüssel zugänglich ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Geld  ausgeber beschriebener Art beispielsweise dar  gestellt.  



       Fig.1    ist eine Teilansicht von vorn.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch den Aus  geber.  



       Fig.    3 ist eine Teilansicht von Behältern  von unten.  



  In den Figuren bedeuten:     !1    das äussere  Gehäuse des     Ausgebers,    nach vorn     offen,    B  eine darin gelagerte Schwenkachse, C einen  aussen rechteckigen Münzbehälter, nach hin  ten schwenkbar an.

   der Achse B aufgehängt,  mit     vorgebogenem        Geldeinwurflappen    D und  vorderem Schlitz mit Zählskala E, F einen in  C eingesetzten, den jeweiligen Münzsorten  im Durchmesser angepassten runden Zylinder,  ebenfalls mit Längsschlitz, G einen Stab als  Anschlag für die Schwenkbehälter,     II    einen       Münzenabstreifer,        J    eine Spannfeder, die den  Abstreifer     II    festhält, K eine Stellschraube  für den Abstreifer     II,   <I>L</I> eine Blattfeder zwi  schen Gehäuse 1 und Behälter C, diesen gegen  den Anschlag G     clrüekend,

     <B>31</B> ein     Prismalager     des     -Münzabstreifers,    N eine Auflage der Regu  lierschraube     K    des     lfünzenabstreifers,    O die       Öffnung,    P den Münzschlitz.  



  Die Wirkungsweise ist folgende: Die von  Hand bereits sortierten Münzen werden bei D  eingeworfen. Zum Entnehmen einer Münze  wird der betreffende Behälter C unten von       IIand,    z. B. mit dem Daumen, nach     hinten              geschwenkt,    wobei die     -unterste    Münze durch  den Abstreifer H angehalten wird und beim  totalen     Zurückschwenken    des Behälters C  durch die vorn     erweiterte    Öffnung 0 im Bo  den herausfällt; z. B. gerade in die Barunter  gehaltene Hand.  



       Mittels    der Schraube K kann der Münzen  auswerfer H bezüglich der Höhenlage seiner  Vorderkante so fein     einreguliert    werden, dass  er auch abgenützte Münzen erfasst. Wenn  auch ganze     Geldrollen    in die     Zylinder    ein  gefüllt werden sollen, so ist dies möglich,  wenn die     Schwenkaehse    B nicht wie gezeich  net mitten in der Behälterlängsachse, son  dern weiter hinten, ausserhalb des freien       Querschnittes,    angeordnet ist. In den Behäl  tern können Sehlitze und Skalen angeordnet  sein, welche ein sofortiges Feststellen des im       Geldausgeber    vorhandenen Betrages gestat  ten.

   Die Behälter sind untereinander einzeln  auswechselbar, um den     Ausgeber    verschiede  nen Geldsorten     anpassen    zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geldausgeber für Metallgeld, dadurch ge kennzeichnet, -.dass er mehrere den jeweiligen Münzsorten im Durchmesser angepasste Münz- behälter aufweist, welehe einzeln schwenl@bar im Ausgebergehäuse angeordnet sind und unten derartige, vorn erweiterte Öffnungen mit Münzschlitz nach vorn besitzen, dass die unterste Münze jedes Stapels in der Normal lage noch gestützt wird, welche Öffnungen beim Zurüekdrüeken der Behälter über einen Münzenabstreifer gleiten,
    weleher regulierbar ist, das Ganze so, dass bei jeder Sehwenkung eine Münze unter dem Stapel weg in den Bereich einer Verbreiterung der Öffnung ge schoben wird und dadurch ausgeworfen wird, wobei nachher die Behälter automatiseh in ihre Ausgangslage zurückkehren. UNTERANSPRÜCHE: 1. Geldausgeber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er abschliess bar ist. 2. Geldausgeber nach Patentansprueb., da durch gekennzeichnet, dass die Münzbehälter einzeln auswechselbar sind.
    3. Geldausgeber nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass auf der Vorder seite der Münzbehälter eine Skala. mit Schlitz vorgesehen ist, welehe ein sofortiges Ablesen des Zylinderinhaltes an -Münzen gestattet.
CH266775D 1948-05-17 1948-05-17 Geldausgeber für Metallgeld. CH266775A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH266775T 1948-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH266775A true CH266775A (de) 1950-05-15

Family

ID=4476241

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CH266775D CH266775A (de) 1948-05-17 1948-05-17 Geldausgeber für Metallgeld.

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