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AT141606B - Selbstkassierer zur Schaustellung von Wertkugeln oder -Marken. - Google Patents

Selbstkassierer zur Schaustellung von Wertkugeln oder -Marken.

Info

Publication number
AT141606B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tokens
storage container
value
balls
coin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan Benkoe
Leopold Fischer
Original Assignee
Ivan Benkoe
Leopold Fischer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ivan Benkoe, Leopold Fischer filed Critical Ivan Benkoe
Application granted granted Critical
Publication of AT141606B publication Critical patent/AT141606B/de

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Description


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  Selbstkassierer zur Schaustellung von Wertkugeln oder-Marken. 



   Es sind Selbstkassierer zur Ausgabe von WertmÅarken bereits bekannt, die entsprechend ihrem
Wert zum Ankauf bestimmter Waren von verschiedenem Preis berechtigen. Derartige Automaten wirken beim Gebrauch wie Spielautomaten. Als Wertmarken kommen   verschiedenfarbige   Kugeln, violette, gelbe, blaue, rote, silberweisse usw., zur Verwendung, die beispielsweise einem Wert von 20 g, 30 g, 40 g,
60 g, 80 g usw. entsprechen. Der Käufer kauft nun eine durch ein Glasfenster des Automatengehäuses sichtbare Kugel um den niedrigsten, den Einheitspreis, also um 20 g, und erhält dafür die gewünschte diesem Wert entsprechende Ware, überdies auch das Recht, den Selbstkassierer einmal zu betätigen,   nämlich   eine weitere Kugel aus dem Vorratsbehälter auszuscheiden.

   Durch die ausgeschiedene Kugel erwirbt er nach Bezahlung des Einheitspreises (20 g) eine zweite Ware, die dem Wert der ausgeschiedenen Kugel entspricht. Der Käufer hat also gegen Bezahlung des Einheitspreises die Möglichkeit, durch die Betätigung des Selbstkassierers bei Ausgabe einer höherwertigen Kugel eine Ware von entsprechend höherem Wert auch um den Einheitspreis zu erstehen. 



   Die Wertkugeln werden bei derartigen Selbstkassierern meist in einem rohrförmigen Vorratsbehälter untergebracht, aus dem bei Einwurf einer richtigen Münze immer eine Wertkugel in einen Behälter gelangt, wo sie dem Käufer sichtbar ist. Aus dem Behälter werden die Wertkugeln mittels einer   Fördervorrichtung   in dem rohrförmigen Vorratsbehälter wieder zurückgebracht. Da die Reihenfolge der Wertkugeln im rohrförmigen Vorratsbehälter von vornherein bestimmt ist, kann ein den Selbstkassierer häufig Benutzender abschätzen, wann eine höhere Wertkugel zur Ausgabe gelangt. 



   Zur Beseitigung dieses Nachteiles wird in bekannter Weise ein Vorratsbehälter (Zylinder   od.     dgl.)   verwendet, in dem   die Wertkugeln oder-Marken   regellos aufgehäuft sind, und wird eine wiederholte   gründ-   liche Durchmischung der Wertkugeln oder-Marken auf ihrem Wege vom Vorratsbehälter durch die Ausgabevorrichtung zum Vorratsbehälter zurück infolge der erfindungsgemässen Ausbildung der Teilvorrichtungen des Selbstkassierers bewirkt. 



   Die gute Durchmischung der Wertkugeln oder-Marken ist nach der Erfindung dadurch erreicht, dass im Vorratsbehälter eine Rüttelvorrichtung vorgesehen ist, die zweckmässig von der drehbaren Münzscheibe des Münzprüfers bei Aufnahme einer Münze betätigt wird, die Wertkugeln oder-Marken durchrüttelt, um sie durchzumischen und gegen die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters zu bewegen. 



   Ein weiteres Durchmischen der Wertkugeln oder-Marken erfolgt dadurch, dass die aus dem Ausgabebehälter kommenden Kugeln oder Marken in einem Sammelraum gesammelt werden, aus dem sie in grösserer Anzahl in den Vorratsbehälter regellos eingefüllt werden. Die aus dem Ausgabebehälter austretenden Wertkugeln oder-Marken werden mittels einer Schleudervorrichtung in den Sammelraum geschleudert und so wieder durchgemischt. Der Sammelraum kann an den Vorratsbehälter angeschlossen oder als Teil des Vorratsbehälters ausgebildet sein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Selbstkassierer nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführung. Fig. 1 zeigt die innere Einrichtung des Selbstkassierers in Ansicht und Fig. 2 im Schnitt. Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung des Vorratsbehälters der Wertkugeln oder-Marken an seiner Tragwand in Draufsicht und Fig. 4 eine Einzelheit. Fig. 5 und 6 sind zwei Schnitte durch den Ausgabebehälter in verschiedenen Stellungen. Fig. 7 und 8 stellen schematisch eine andere Ausführungsform des Ausgabebehälters mit einem Teil des Vorratsbehälters im Schnitt in zwei verschiedenen Stellungen dar. 



  (Die Fig. 5 bis 8 sind der Deutlichkeit halber grösser gezeichnet.) 

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 wand 1 sitzenden Bolzen   17lagelt schwingbar   ein Hebel   18,   der mittels einer an seinem (nach der   Zeich-   nung) linken Ende angreifenden Zugfeder 19 in der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Stellung gehalten wird. Das freie Ende des Hebels 18 greift durch einen Längsschlitz 20   des'Rohres 16,   in dem es sich bei den Schwingbewegungen des Hebels auf-und abwärtsbewegt.

   Auf dem Hebel 18 sitzt drehbar um einen Zapfen 22 eine Hubklinke   21,   die durch eine Zugfeder 210 in der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung festgehalten wird, in der sie an einem auf dem Hebel 18 vorgesehenen Anschlagstift 211 anliegt, so dass die Klinke nur vom Anschlagstift weg, also in zur Uhrzeigerbewegung entgegengesetzter Richtung ausschwingen kann. 



   Auf der Deckplatte der drehbaren zylindrischen Kappe 8 des Ausgabebehälters 7 sitzt drehbar ein zweiarmiger Hebel 23 ; dessen oberes Ende 24 gabelförmig ausgebildet ist (Fig. 1). Zwischen die Gabelarme des Hebels 23 greift der am unteren Ende des Schwingarmes 6 der Welle 5 sitzende Zapfen 24, so dass die   Schwingbewegungen   des Hebels 23 dem Arm 6 mitgeteilt werden. Das untere abgeschrägte Ende 26 des Hebels 23 drÜckt bei dessen Verdrehung in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gegen die Hubklinke 21 und dreht den Hebel 18 abwärts, wobei die   Hebelfeder 19   gespannt wird.

   Wenn das Hebelende 26 bei der weiteren Schwingbewegung die Hubklinke 21 verlässt, schnellt die gespannte Feder 19 den Hebel 18 im Rohre 16 aufwärts, so dass eine auf dem Ende des Hebels 18 liegende Wertkugel k durch das Rohr 16 in den Vorratsbehälter 2 geschleudert wird. Bei der Rückbewegung des Hebels 23 in die Ausgangsstellung verdreht das Hebelende 26 die Hubklinke 21 entgegen der Wirkung ihrer Feder 210, ohne den   Schleuderhebel j !   zu beeinflussen. Die Feder 210 bringt die Hubklinke 21 in die dargestellte Normalstellung zurück, wenn das Hebelende 26 die Klinke wieder freigibt. 



   An der Aussenwand 1 des Selbstkassierers ist ein   Münzprüfer   bekannter Ausführung befestigt, dessen   Münzscheibe   28 (in Fig. 1 schematisch angedeutet) mittels eines Handgriffes g (Fig. 3) nur-nach Einlegen einer   richtigen Münze   eine Teildrehung erteilt werden kann. Die Münze M gelangt durch eine (nicht ersichtliche) Einwurfsöffnung an der Vorderseite der Gehäusewand 1 durch die Münzführung 29 
 EMI2.2 
 lichtigen Münzen in einen tiefer angeordneten Münzbehälter 30 frei ;. 



   Der Vorratsbehälter ist in zwei Abteilungen geteilt. Die obere Abteilung 32 (Fig. 1) ist von der unteren 35 durch einen Klappboden 34 geschieden, der auf einer in der Behälterwand drehbar gelagerten    Welle 33   sitzt : Mittels eines Steckschlüssels kann die Welle 33 und hiedurch der Klappboden 34 verschwenkt werden, so dass in der oberen Abteilung befindliche Wertkugeln in die untere Abteilung eingefüllt und dabei gut durchgemischt werden. 



   Der Käufer einer Ware, der den Selbstkassierer benutzen will, erlegt den Einheitspreis, im vorliegenden Falle 20 g, und erhält dafür die gewünschte gleichwertige Ware. Er kann nun, je nach der Einrichtung des   Münzprüfers,   eine-oder beide erlegten Münzen durch den Münzeinwurf in den Münzprüfer einführen und dann mittels des Handgriffes 9 die Münzscheibe 28 drehen. Der Ausgabebehälter 7 

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   befindet sich vorerst in der in Fig. 6 veranschaulichten Stellung. Die obere Öffnung 13 der drehbaren Kappe 8 des Aufnahmebehälters 7 liegt seitwärts der Austrittsöffnung 3 des Vorratsbehälters 2, so dass die im Vorratsbehälter befindlichen Wertkugeln zurückgehalten werden. Die Eintrittsöffnung 10 des Aufnahmebehälters 7 ist unterhalb der Öffnung 13 der Kappe 8.

   Eine in der Öffnung 13 der Kappe 8 befindliche Wertkugel k fällt durch die Öffnung 10 in den Vorratsbehälter 7 und bleibt vor der Austritts- öffnung 11 liegen, die durch die Kappe 8 abgeschlossen ist, so dass die Wertkugel den Aufnahmebehälter nicht verlassen kann. Wenn die Münzseheibe 28 nach Einbringen einer richtigen Münze in den Selbstkassierer mittels des Handgriffes 8 die Teildrehung erhält, wird diese Bewegung durch die Verbindungsstange 27 auf den auf der Kappe 8 sitzenden Schwinghebel 23 übertragen. Der Schwinghebel erteilt mittels des Armes 6 der Welle 5 im Vorratsbehälter und somit auch dem auf der Welle 5 sitzenden Gabelarm 4 eine Schwingung, wodurch die Wertkugeln im Vorratsbehälters durchgerüttelt werden und sich gegen die Austrittsöffnung des Behälters bewegen.

   Gleichzeitig nimmt der Hebel 23 bei seiner Schwingewegung (in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1) auch die Kappe 8 mit und bringt sie in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Die obere Öffnung 13 der Kappe 8 gelangt unter die Austrittsöffnung 3 des Vorratsbehälters, so dass eine Wertkugel aus dem Vorratsbehälter 2 in die Öffnung 13 eintritt. Die übrigen Wertkugeln werden im Vorratsbehälter zurückgehalten. Die im Ausgabebehälter 7 befindliche Wertkugel rollt durch die Austrittsöffnung 11, und die dieser jetzt gegenüberliegende untere Öffnung 14 der Kappe ist das Leitrohr 15. Wird der Handgriff g des Münzprüfers freigegeben, dann wird die Münzscheibe 28 von ihrer Feder 36 (Fig. 1) wieder in ihre Normalstellung zurückgeführt.

   Der Hebel 23 führt jetzt eine Schwingung in entgegengesetzter Richtung aus, bewirkt wieder die Verdrehung der Welle 5 mit dem Arme 4 im Vorratsbehälter zwecks Durchrüttelung der Kugeln und führt die Kappe 8 des Aufnahmebehälters in die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung zurück. Die Öffnung 13 der Kappe 8 kommt über die Eintrittsöffnung 10 des Aufnahmebehälters 7 zu liegen, und die Wertkugel in Öffnung 13 rollt durch die Eintrittsöffnung 10 in den Aufnahmebehälter, wo sie vor der Austrittsöffnung 11 liegenbleibt und durch das Fenster 9 von aussen sichtbar ist. Die in den Aufnahmebehälter gerollte Wertkugel, z. B. eine rote, berechtigt den Käufer gegen Bezahlung des Einheitspreises (20 g) zum Bezug einer Ware entsprechend dem Werte der roten Wertkugel (60 g).

   Wenn der Käufer den Selbstkassierer weiterbenutzen will, hat er neuerlich eine Münze einzuwerfen und den Münzprüfer durch Drehung des Handgriffes g zu betätigen. Die jetzt wieder erfolgende Teildrehung der Münzscheibe 28 bewirkt das Ausschwingen des Hebels 23 und die übrigen geschilderten Vorgänge. Das untere Ende 26 des Hebels 23 drückt auf die Hubklinke 21 des Schleudelhebels 18 und schwingt diesen unter Überwindung der Spannung seiner Feder 19 abwärts. Sobald das Hebelende 26 die Hubklinke 21 verlassen hat, wird der Hebel von seiner gespannten Feder 19 wieder aufwärts geschnellt und schleudert die auf seinem, in das Rohr 16 reichenden Ende liegende Wertkugel durch das Rohr in den Sammelraum 32 des Vorratsbehälters.

   Bei der Schwingung des Hebels 23 in entgegengesetzter Richtung verdreht das Hebelende 26 die Hubklinke 21, ohne den Schleuderhebel18 zu beeinflussen. 



  Befinden sich sehr viele oder alle dem Vorratsbehälter entnommenen Wertkugeln in dem Sammelraum 32, dann kann mittels eines Steckschlüssels die den Klappboden 34 des Behälters tragende Welle 33 verdreht und der Boden abwärts geklappt werden, wodurch der Sammelraum 32 vollständig entleert und alle in ihm befindlichen Wertkugeln in den Vorratsbehälter eingefüllt und dabei gut durchgemischt werden. 



  Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausgabebehälter 7 unterscheidet sich von dem beschriebenen dadurch, dass er nicht eine drehbare Kappe, sondern einen U-förmigen hin-und herbeweglichen Schieber 37 aufweist, der die Bewegung der Wertkugeln k durch den Ausgabebehälter 7 steuert. Der Schieber 37 ist im oberen, ebenen Schenkel 38 mit einer Durchgangsöffnung 39 und im unteren, gleichfalls ebenen Schenkel 40 mit einer Durchgangsöffnung 41 versehen. Die Führung 42 des Schiebers weist eine Durchgangsöffnung 43 auf. Im Boden des Vorratsbehälters 2 befindet sich die Austrittsöffnung 3, durch die immer nur eine Wertkugel k durchtreten kann.

   Der Schieber 37 ist durch die Verbindungsstange 27 mit der Münzseheibe 28 des Münzprüfers verbunden und führt bei der Teildrehung der Münzscheibe eine Verschiebung (nach der Zeichnung) nach links aus, bei der Rückdrehung der Münzscheibe eine Verschiebung nach rechts. Bei der Bewegung des Schiebers nach links gelangt die Öffnung 39 des oberen Schenkels unter die Austrittsöffnung 3 des Vorratsbehälters 2 und nimmt eine Wertkugel auf (Fig. 7). 



  Bei der Rückbewegung des Schiebers infolge Rückdrehung der Münzscheibe 28 kommt die Öffnung 39 mit der Wertkugel über die Öffnung 43 und die Eintrittsöffnung 10 des Aufnahmebehälters 7 zu liegen, so dass die Wertkugel durch diese übereinanderliegenden Öffnungen 39, 10 in den Aufnahmebehälter rollt, dessen Austrittsöffnung 11 durch den unteren Schieberschenkel 40 abgeschlossen ist (Fig. 8). Bei der nächsten Bewegung des Schiebers 37 nach links kommt die Öffnung 41 des unteren Schieberschenkels 40 unter die Austrittsöffnung 11 des Aufnahmebehälters, so dass die Wertkugel aus dem Aufnahmebehälter durch die Öffnungen 11 und 41 (Fig. 7) in das Leitrohr 15 rollt. Der obere Schieberschenkel 38 verschliesst die Eintrittsöffnung 10 des Aufnahmebehälters und die Durchgangsöffnung 43 der Schieberführung 42. 



  Die Öffnung 39 im Schenkel 38 gelangt wieder unter die Austrittsöffnung 3 des Vorratsbehälters, worauf sich der geschilderte Vorgang wiederholt.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRACHE : 1. Selbstkassierer zur Schaustellung von Wertkugeln oder-Marken, die aus einem Vorratsbehälter bei Einwurf einer Münze einzeln in einen Ausgabebehälter eintreten, wo sie zweckmässig von aussen sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (2) der Wertkugeln (k) oder-Marken eine Rüttelvorrichtung (4, 5) vorgesehen ist, die zweckmässig von der drehbaren Münzscheibe (28) des Münzprüfers bei Aufnahme einer Münze (M) betätigt wird, die Wertkugeln oder-Marken durchrüttelt, um sie durchzumischen und gegen die Austrittsöffnung (3) des Vorratsbehälters zu bewegen.
    2. Selbstkassierer, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnte durch eine Schleudervorrich- tung (18, 19), welche die aus den Ausgabebehälter (7, 8) austretenden Wertkugeln (k) oder-Marken, EMI4.1 od. dgl. in einen Sammelraum (32) oder in den Vorratsbehälter (2) schleudert.
    3. Selbstkassierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung (18, 19) von der drehbaren Münzseheibe (28) des Münzprüfers betätigt wird.
    4. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung aus einem unter Federwirkung stehenden Schwinghebel (18) besteht, bei dessen Verdrehung seine Feder (19) gespannt wird, so dass er nach seiner Freigabe in die Normalstellung schnellt und eine auf ihm liegende Wertkugel (k) oder-Marke wegschleudert.
    5. Selbstkassierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (32) der Wertkugeln (k) oder Wertmarken an den Vorratsbehälter (2) angeschlossen oder als Abteilung des Vorratsbehälters ausgebildet und mit einem verschiebbaren oder verschwenkbaren Boden (34) versehen ist, durch dessen Verschiebung oder Verschwenkung der regellose Austritt aller aufgenommenen Wertkugeln (k) oder-Marken aus dem Sammelraum in den Vorratsbehälter bewirkt wird.
    6. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung (4, 5) im Vorratsbehälter (2), das den Durchtritt der Wertkugeln (k) oder-Marken durch den Ausgabebehälter (7, 8) regelnde Steuerorgan [Abschlusskappe (8) oder Abschlussschieber ] und die Schleudervorrichtung (18, 19) der Wertkugeln (k) oder -Marken durch das gleiche von der Münzscheibe (28) des Münzprüfers bewegte Gestänge (27, 23) betätigt werden. EMI4.2
AT141606D 1934-02-16 1934-02-16 Selbstkassierer zur Schaustellung von Wertkugeln oder -Marken. AT141606B (de)

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