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CH257251A - Entzerrender Übertrager. - Google Patents

Entzerrender Übertrager.

Info

Publication number
CH257251A
CH257251A CH257251DA CH257251A CH 257251 A CH257251 A CH 257251A CH 257251D A CH257251D A CH 257251DA CH 257251 A CH257251 A CH 257251A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
component
electrical
mechanical
equalizing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH257251A publication Critical patent/CH257251A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/202Repeater circuits; Relay circuits using mechanical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  Entzerrender Übertrager.  
EMI0001.0001     
  
    Gilx. <SEP> Etit.zerrun#- <SEP> von <SEP> Telegraphierzeiehen,
<tb>  vollzugsweise <SEP> von <SEP> Springsühreiberzei:eheu,
<tb>   -l1rd < #n <SEP> entzerrende <SEP> LTbertraber <SEP> benutzt, <SEP> die
<tb>  ans <SEP> c-inein <SEP> tc-legraphi-s:chen <SEP> Empfänger <SEP> und
<tb>  hinein <SEP> telegraphisehen <SEP> Sender <SEP> besteben. <SEP> Bei
<tb>  einer <SEP> Ausführungsform <SEP> derartiger <SEP> Geräte
<tb>   -ci den <SEP> die <SEP> ankommenden <SEP> Tele-raphierzei  olien <SEP> üher <SEP> eine <SEP> Empfängernockenwelle <SEP> aus
<tb>   < -nem <SEP> -lektri:

  sehen <SEP> Speichersystem, <SEP> das <SEP> bei  alif <SEP> l@@t-eis.e <SEP> aus <SEP> Kondensatoren <SEP> bestehen <SEP> kann,
<tb>  zo@_eführt <SEP> Diese <SEP> gespeicherten <SEP> Telegraphier  werden <SEP> dann <SEP> über <SEP> eine <SEP> Weitersende  erEllc <SEP> iii <SEP> entzerrter <SEP> Form <SEP> wieder <SEP> aus,0,1esandt.
<tb>  laer <SEP> Aufbau <SEP> derartiger <SEP> entzerrender <SEP> Über  <B>1</B> <SEP> r;t,.;'c.i. <SEP> war <SEP> bisher <SEP> so <SEP> wewählt, <SEP> :d:ass <SEP> die <SEP> mecha  nisclr <SEP> wirkendien <SEP> Teile <SEP> d. <SEP> h. <SEP> besonders:

   <SEP> :di
<tb>  1@.ni@lifütiger <SEP> und <SEP> Weitersendewelle <SEP> mit <SEP> :den
<tb>  @Ie <SEP> ht.ri.chen <SEP> Bauteilen, <SEP> .il. <SEP> b. <SEP> dem <SEP> Empfan.gs  relais, <SEP> den <SEP> Speichergliedern <SEP> und <SEP> dem <SEP> W <SEP> eiter  ,'c@ndüre <SEP> Mais <SEP> zu, <SEP> einem <SEP> Bauteil <SEP> zusam@mengefa:sst
<tb>  liird <SEP> von <SEP> einem <SEP> darin <SEP> eiiigebautjen <SEP> Motor <SEP> an  riF#trieben <SEP> wurden.
<tb>  Es <SEP> sind <SEP> anderseits <SEP> rein <SEP> inecha.nis"eli <SEP> wir  hende <SEP> entzerrende <SEP> Übertrager <SEP> bekannt <SEP> die
<tb>  f@ci <SEP> pül:swc:

  ise <SEP> .ein <SEP> ZVä.hlwerlz- <SEP> besitzen, <SEP> wie
<tb>  die <SEP> gebräuchlichen <SEP> , <SEP> Fernschreibempfänger,
<tb>  lind <SEP> mit <SEP> den. <SEP> Wä.h.rglied@etn <SEP> die <SEP> Sendekontakte
<tb>  (ler <SEP>  reiters <SEP> endeachse <SEP> steuern. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> be  han.ilt, <SEP> mehrere <SEP> derart-i-,-N- <SEP> CTbertra@ge:r <SEP> :durch
<tb>  > <SEP> einen <SEP> gemeinsamen <SEP> Antrieb <SEP> anzutreiben. <SEP> Dies
<tb>  ;;esehicht <SEP> in <SEP> ähnlicher <SEP> Weise <SEP> wie <SEP> es <SEP> für <SEP> den       Antrieb gewisse Wählersy stemne der Fern  sprechtechnik gebräuchlich ist.  



  Die Erfindung betrifft einen entzerren  den Übertrager und besteht darin dass die  mechanischen und elektrischen Teile zu je  einem Bauteil zusammengefasst sind, dass das  mechanische Bauteil über eine Steckverbin  dung an das, elektrische Bauteil angeschlos  sen werden kann     und    das mechanische     Bau-          teill    über ein Zahnrad angetrieben wird, das  beim Anschliessen des mechanischen Bauteils  an das elektrische mit einem Trieb der An  triebswelle in Eingriff kommt.  



  In den anliegenden Fig. 1-3 ist en A     us-          führunbsbeispiel    der Erfindung dargestellt.  und zwar zeigt die Fig. 1. die Schaltung des  entzerrenden Übertrabers. Die Fig. 2 stellt  den mechanischen Aufbau des, als Baueinheit  ausgeführten mechanischen Teils dar, wäh  rend aus der Fig. 3 die mehrfache Auslösung  der Weitersendeachse von der Empfänger  achse aus ersichtlich ist.  



  In der Fig. 1 sind rechts der strichpunk  tierten Linie die Teile des entzerrenden  Übertrabers dargestellt, die zum elektrischen  Bauteil EB gehören, während links das. me  chanische Bauteil MB dargestellt ist. Elek  trisches und mechanisches Bauteil sind über  Verbindungsleitungen 1-13 miteinander ver  bunden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind  diese Verbin:dungäleitungen als Stecker aus--      gebildet, so dass das mechanische Bauteil von  dem elektrischen in der üblichen Weise leicht  getrennt werden kann Das elektrische Bau  teil kann beispielsweise in einer Schiene zu  sammen mit den Steckbüchsen angeordnet  sein, in die das mechanische Bauteil einge  steckt wird'.  



  Im einzelnen hat der entzerrende Über  trager den an sich bekannten Aufbau, der  der     Vollständigkeit    halber kurz beschrieben  wird. Über die Fernleitung FLl kommen die  Telegrapherzeichen an und beeinflussen das  Empfangsrelais. ER, dessen Anker er über  die Leitungen 1 und 3 mit .dem. mechanischen  Bauteil MB in Verbindung steht. Es sei an  genommen, dass über den entzerrenden Über  trager eine Fernschreibverbindung aufge  baut wurde. Dann liegt der Anker er solange  keine Telegraphierzeichen eintreffen, in der  Trennlage, g. h. am + Kontakt der Tele  graphenbatterie. Der Auglösemagnet AM der  Empfängerachse mit den Nockenscheiben NI  bis N9 ist nicht erregt.

   Sobald jedoch über  die Fernleitung ein Anlaufschritt eintrifft.,  legt er nach TB um, o dass der Auslöse  magnet anzieht: -, er, Leitung 1, AM, Kon  takt k2. der Nockenscheibe N2, Leitung 21, +.  Der Auslösemagnet AM zieht seinen Anker  am an, so dass die in Fig. 1' nicht .darge  stellte     Empfängerwelle    unter dem     Einfluss     des über eine gleichfalls nicht dargestellte  Reibungskupplung in Pfeilrichtung wirken  den Antriebs ihre Umdrehung beginnt.

   Kurz  nach der Auslösung wird durch die     Nocken-          echeibe    N2 der Kontakt k2 geöffnet, so d-ass  der Erregungsatromkreis des Auslösemagne  ten AM unterbrochen wird. Über,die Leitung  3 ist eine Feder der Kontakte 7c3 bis k8 ,mit  dem Kontakt er des Empfangsrelais ER ver  bunden.     Nacheinander    werden nunmehr beim  Umlauf der Empfängerwelle die Kontakte  k4 bis, k8 geschlossen, so dass der Kontakt er  nacheinander mit einem der     Kondensatoren     C4 bis C8 verbunden wird. Die nacheinander  eintreffenden Schiritte (Impulse) br Schritt  gruppe (Impulskombination) laden     nunmehr     die Speicherkondensatoren C3 bis C8 über die  Leitungen 5 bis 9 auf, und zwar entsprechend    den Polaritäten der eintreffenden Impulse.

    Der Kontakt 7e3 wird durch die Nocken  seheibe N3 beim Eintreffen des     Sperrsührit-          tes    geschlossen und lädt den Kondensator C3  entsprechend der Sperrsührittabtastung über  die Leitung 4 auf. Falls die besondere     Ab-          tastung    des     Sperrschrittes    nicht gewünscht  wird, können die Nockenscheibe N3 und' die  zugehörigen Kontakte auch weggelassen  werden.  



  Inzwischen hat die Nockenscheibe N9  noch während der     Abtastung    des zweiten  Schrittes der Schrittgruppe, d. h. während  der Schliessung des Kontaktes 1c5, den Hebel  as für die Auslösung der Sendernockenwelle  betätigt. Dieser Hebel wird im Uhrzeigersinn  verschwenkt und gibt die Nockenacheibe  N10 frei, so dass die Weitersendevelle mit  den Nockenscheiben N10 bis N17 unter dem  Einfluss einer zweiten, in Fig. 1 ebenfalls  nicht dargestellten. Reibungskupplung ihre  Umdrehung beginnt: Bei dieser Umdrehung  werden nacheinander die Kontakte k1l bis  7c15 geschlossen.

   Eine Feder dieser Kontakte  steht über die Leitungen 5 bis 9 mit den.     Kon-          diensator    en C4 bis C8 in Verbindung, o dass  die Ladeapannung dieser Kondensatoren bei  Schliessung der Kontakte k11 bis 7c15 jeweils  über die Leitung 10 das Weitersendere:lais  WSR beeinflusst. Der Anker wsr dieses Wei  tersenderelais: steuert die Fernleitung FL2,  so dass nacheinander die fünf Schritte der  Schrittgruppe in entzerrter Form weiter  gegeben werden. Schon vorher wurde durch  den Kontakt k17, der von der Nockenscheibe  N17 gesteuert wird, über die Leitung 12 und,  13 der Anlaufschritt an das Relais WSR  weitergegeben.

   Im Anschluss. an die Aussen  dung der fünf Schritte der Schrittgruppe  wird der Kontakt lcl6 durch -die     Noeken-          sehei:be    N16     gesichlossen,    so     dass    die Ladung  des     Kond@eneatorsl        C3    über die Leitungen 1.1  und 1<B>0</B> :an     das,        Weitersendierelai.s    gegeben  werden. Diese     Abtastung    .des.     Sperrschrittes     kann, wie oben     erwähnt,    auch     weggelassen          werden.     



  Aus F-. 1 ist zu entnehmen,     dass'    der ent  zerrende Übertrager in     einfaeher    Weise -so    
EMI0003.0001     
  
    auf <SEP> gehaut <SEP> i...j-, <SEP> dass <SEP> das <SEP> mechanische <SEP> Bauteil
<tb>  von <SEP> dem <SEP> elektrischen <SEP> vollkommen <SEP> getrennt
<tb>  ist.. <SEP> Dieses <SEP> mechanische <SEP> Bauteil <SEP> ist <SEP> in <SEP> den
<tb>  Fi<U>g</U>. <SEP> --' <SEP> wid <SEP> 3 <SEP> dargestellt. <SEP> Zwischen <SEP> zwei <SEP> Pla  tinen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> zind <SEP> zwei <SEP> A <SEP> .chsen, <SEP> nämlich <SEP> die
<tb>  <I>4,1</I>
<tb>  Einpfäixg@ex < i:ch.se <SEP> und <SEP> die <SEP> Weitersendeaehse
<tb>  1., <SEP> gelagert. <SEP> Die <SEP> Em.pfängeraeh:

  se <SEP> 3 <SEP> wird <SEP> durch
<tb>  ein <SEP> Zahnrad <SEP> 5 <SEP> angetrieben, <SEP> das <SEP> in <SEP> an <SEP> sich <SEP> be  kamiter <SEP> Weise <SEP> beim <SEP> Ansehliessen <SEP> des <SEP> meeha  ni.schen <SEP> Bauteils <SEP> an <SEP> das <SEP> elektrische <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Trieb, <SEP> vorzog <SEP>   < ei:se <SEP> einem <SEP> Schneckentrieb
<tb>  iler <SEP> Antriebswelle <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> kommt, <SEP> die <SEP> bei
<tb>  mehreren <SEP> L@bertragern <SEP> :denselben <SEP> gemeinsam
<tb>  -s(-in <SEP> kann.
<tb>  Die <SEP> Enipfängerno;

  ekeiiwel.l,c@ <SEP> 3 <SEP> besitzt <SEP> an
<tb>  ili.pem. <SEP> rechten <SEP> Ende <SEP> eine <SEP> Nockens-cheibe <SEP> <B>Ni,</B>
<tb>  die <SEP> durch <SEP> einen <SEP> um <SEP> die <SEP> Achse <SEP> 1.1 <SEP> drehbaren
<tb>  Hebel <SEP> 1?, <SEP> der <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Einfloss <SEP> einer <SEP> Feder
<tb>  13 <SEP> .teht, <SEP> in <SEP> der <SEP> Rulielage <SEP> festgehalten <SEP> wird.
<tb>  Der <SEP> Hebel <SEP> 12' <SEP> wird <SEP> durch <SEP> den <SEP> Anker <SEP> <I>arn</I> <SEP> -des
<tb>  Auslösemawneten <SEP> <I>A.1T</I> <SEP> verklinkt. <SEP> Die <SEP> weitere
<tb>  Noclzenscliei.be <SEP> N9 <SEP> steuert <SEP> den <SEP> um <SEP> die <SEP> Achse
<tb>  10 <SEP> drehbaren <SEP> Hebel <SEP> as, <SEP> der <SEP> die <SEP> Weitersend@e  welle <SEP> an <SEP> der <SEP> Nocken:

  scheibe <SEP> N10, <SEP> verklinkt.
<tb>  DE-r <SEP> Anker <SEP> <I>(riri</I> <SEP> .steht <SEP> unter <SEP> dem <SEP> Einfloss <SEP> einer
<tb>  Feder <SEP> <B>11.</B> <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> No.ekeriwellen <SEP> tragen
<tb>  (l-ie <SEP> Nocli#en-sclieiben <SEP> NI <SEP> bis <SEP> N<B>9</B> <SEP> und <SEP> N10, <SEP> bis
<tb>  .\'17. <SEP> An <SEP> der <SEP> Platine <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> für <SEP> die <SEP> elektrischen
<tb>  Verbindungen <SEP> ein <SEP> Stecker <SEP> 15, <SEP> mit <SEP> dessen
<tb>  Hilfe <SEP> dias <SEP> mechani@sehe <SEP> Bauteil <SEP> über <SEP> entspre  ehend'e <SEP> Büchsen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> :elektrischen <SEP> Bauteil.
<tb>  verbunden <SEP> werden <SEP> kann,
<tb>  Es <SEP> besteht;

   <SEP> die <SEP> llöbli@chkeit, <SEP> das <SEP> mechani  sche <SEP> Bauteil <SEP> ungehindert <SEP> von <SEP> Jen:elektriechen
<tb>  Bauteilen, <SEP> wie <SEP> Kondensatoren <SEP> und. <SEP> Relais.
<tb>  klein <SEP> und <SEP> raumsparend <SEP> aufzubauen. <SEP> Das <SEP> me  (-haiiische <SEP> Bauteil <SEP> ist <SEP> ohne <SEP> weiteres <SEP> a <SEP> swech  ,elbar, <SEP> falls <SEP> sieh <SEP> irgendwelche <SEP> Störungen <SEP> er  zeben <SEP> oder <SEP> eine <SEP> Prüfung <SEP> erforderlieh <SEP> ist. <SEP> Die
<tb>  beiden. <SEP> Bauteile, <SEP> der <SEP> mechanische <SEP> und <SEP> der
<tb>  elektrische, <SEP> können <SEP> in <SEP> beliebiger <SEP> WeIs,e <SEP> zu
<tb>  xösseren <SEP> Einheiten <SEP> zusammengebaut <SEP> wer  den. <SEP> Beispielsweise:

   <SEP> lässt <SEP> sich <SEP> ein <SEP> tragbarer
<tb>  en <SEP> zerreri@der <SEP> @'bertrager <SEP> für <SEP> zwei <SEP> Richtun-       gen, d. h für Vierdrahtverkehr, in der Weiee  bilden, dass auf einer Relaissehiene zwei am  Stecker anzusehliessende und, gemeinsam an  getriebene mechanische Bauteile und auf  einer weiteren Relaisschiene die entsprechen  den lektrischen Bauteile vereinigt werden-,  wobei als gemeinsamer Antrieb der Zahn  räder 5 eine entsprechend verlängeirte     Schnek-          kenwelle    verwendet werden, kann. Gegenüber  den     bisherigem    entzerrenden     Übertragern    der  elektrischen Bauart ergibt sieh dadurch eine  ganz erhebliche Raum- und Gewichts  ersparnis'.  



  Auf einem grösseren Gestell, dass in     ähn-          lieher    Weise etwa so aufgebaut wird, dass  auf acht Relaisschienen je vier mechanische  Bauteile, auf sechzehn Relaisschienen je zwei  elektrische Bauteile vereinigt werden und das  ausserdem noch mit zwei Schienen für die  Stromversorgung versehen ist, lassen sich bei  spielsweise 32 Übertragungswegeentzerren,  während bisher in einem Gestell .der gleichen  Grösse nur sechs Übertragungswege entzerrt  werden konnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entzerrender Übertrager, dadureh ge kennzeichnet, dass die mechanischen und elek trischen Teile zu je einem Bauteil, zusammen gefasst sind, dass das, mechanische Bauteil über eine Steckverbindung an das elektrische Bauteil ang schlossen werden kann und dass das mechanische Bauteil über ein Zahnrad angetrieben wird, das beim Anschliessen des mechanischen Bauteils an das elektrische mit einem Trieb der Antriebswelle in Eingriff kommt. UNTERANSPRUCH: Entzerrender Übertrager nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das me chanische Bauteil (MBB) die beiden Verteiler wellen ('0, 4, F'ig. \?' und: 3<B>)</B> und ihre Kupp lungen (6: und 9) :enthält.
CH257251D 1942-11-05 1943-10-29 Entzerrender Übertrager. CH257251A (de)

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