[go: up one dir, main page]

AT81066B - Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige FernWähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. sprechanlagen. - Google Patents

Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige FernWähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. sprechanlagen.

Info

Publication number
AT81066B
AT81066B AT81066DA AT81066B AT 81066 B AT81066 B AT 81066B AT 81066D A AT81066D A AT 81066DA AT 81066 B AT81066 B AT 81066B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
automatic
movement
selector
line
contacts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Axel Wilhelm Hultm Hultan
Original Assignee
Carl Axel Wilhelm Hultan Ing C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Axel Wilhelm Hultan Ing C filed Critical Carl Axel Wilhelm Hultan Ing C
Application granted granted Critical
Publication of AT81066B publication Critical patent/AT81066B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/12Linear-motion switches

Landscapes

  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen 
Beim selbsttätigen Fernsprechbetrieb, insbesondere bei Betrieben mit Maschinenantrieb, hat sich das Bestreben geltend gemacht, die Kapazität der Wähler zu erhöhen, damit die Anzahl der Wähler herabgesetzt werden kann. So sind z. B. Wähler gebaut worden, die eine Kapazität von mehreren tausend Leitungen haben, siehe z. B. D. R. P. Nr. 295387. 



  Derartige Wähler sind aber bisher hauptsächlich nur als Nummern-oder Leitungswähler verwendet worden. Der Zweck vorliegender Erfindung ist, die Anwendung von Wählern . solcher Art als Sucher, besonders aber als Anrufsucher, zu ermöglichen, die in einer   verhältnismässig   kurzen Zeit die Verbindung mit der anrufenden Leitung herstellen müssen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch ermöglicht, dass die in zwei Richtungen beweglichen Kontaktarme mit Rücksicht auf ihre Bewegung in der einen Richtung keine normale Lage besitzen, während sie bei Einstellung in der andern Richtung von einer bestimmten Ausgangslage aus in Gang gesetzt werden, wobei die Kontaktarme nur in der letztgenannten Richtung zurückgestellt werden und dann vor der jeweils benutzten Kontaktreihe stehen bleiben.

   Die Schaltung ist dann derart, dass beim Anrufen mehrere Wähler gleichzeitig in Gang gesetzt werden, wobei derjenige, der den Leitungkontakten der anrufenden Leitung am nächsten liegt, die Verbindung herstellt. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen die Anwendung der Erfindung bei Wählern der im Deutschen Patente Nr. 295387 angegebenen Art, bei welchen die festen Kontakte aus blanken Drähten bestehen, die senkrecht zur Bewegungsebene der Kontaktarme und für eine Mehrzahl von Wählern gemeinsam angeordnet sind. 



   Fig.   1   und 2 zeigen die wichtigsten Teile in schematischer Darstellung nebst den   dazugehörenden   Stromkreisen. Diese Figuren gehören zu derselben Schaltung, und zwar ist Fig. i links an Fig. 2 anzuschliessen. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Antriebsvorrichtung des Suchers. Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der letztgenannten Vorrichtung. 
 EMI1.1 
 Verbindungen zwischen den Teilnehmerleitungen und einem Arbeitsplatz bei halbselbsttätigem Betrieb oder zwischen Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen bei vollselbsttätigem Betrieb dargestellt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Teilnehmerleitungen a, b an blanke Drähte angeschlossen, die einer Anzahl von Suchern gemeinsam dienen und sich senkrecht zur Bewegungsebene der Kontaktarme Ku,   Kn   erstrecken.

   Die Kontaktfelder enthalten ausser den beiden Zweigen a, b der Teilnehmerleitung auch zwei Drähte c, d, die mit den Drähten a, b eine Anzahl von Drahtbündeln bilden, die in zwei Hauptgruppen A, B geteilt sind, von denen die eine oberhalb der Kontaktarme Ku und die andere unter dem Kontaktarm   Xn   angeordnet ist. Jede solche Gruppe enthält in den erwähnten Beispielen 50 lotrechte Reihen von 10 Bündeln in jeder Reihe, so dass der Sucher somit eine Kapazität von 1000 Leitungen bes tzt. 



   Beim Anruf bewegen sich die Kontaktarme zuerst hin und her zwischen den beiden Drahtgruppen, bis sie die Kontaktgruppe finden, in welcher die anrufende Leitung angeschlossen ist, um dann aufwärts oder abwärts zu gehen, bis der betreffende Kontaktarm mit den Drähten der anrufenden Leitung Kontakt herstellt,
Fig. 3 und 4 zeigen die Bewegungsvorrichtung der Kontaktarme. Die Kontaktfedern k sind an dem oberen und dem unteren Ende eines Kontaktträgers K B angebracht, der 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 gekuppelt werden kann, dass sie in einem Fall nach links, im andern Fall nach rechts umläuft. Der Kontaktträger ist normal an dem Wagen durch einen auf dem Wagen angebrachten Magneten V R verriegelt, wie d'es Fig. 4 zeigt.

   Wenn die Kupplung   M Kl   eingerückt wird, während der Magnet V R unwirksam bleibt, dreht sich die Welle DA nach links, wobei der Wagen V nach links mitgenommen wird, da das Seil in diesem   Fal'e durch den Magneten V R   und den Kontaktträger am Wagen verriegelt ist. In ähnlicher Weise wird der Wagen nach rechts   bewegt, wenn   die   Kupplung M K2 trregt   wird, während 
 EMI2.2 
 wird. so dass der letztere aufwärts oder abwärts bewegt wird, je nachdem die Kupplung M Kl oder   JIK 2   eingerückt ist. 



   Auf dem Wagen sind eine. Anzahl Kontaktfedern K K F1 bis K F6, Fig. 2, die während der Bewegung des Wagens mit einer entsprechenden. Anzahl fester Kontaktschienen K S1 bis K S4 Kontakt herstellen. und drei Kontaktschinen K S2, K S6 und   K 59, die   mit drei Kontaktfedern   K F7, K * bzw. K Fa auf   dem   Kontaktträger   K B zusammenwirken, angebracht. Ferner sind auf dem Wagen zwei Prüfkontaktfedern   K le, K u angeordnet,   die znr   Prüfung der verschiedenen Kontaktreihen   bei der Bewegung des Suchers in wagrechter Richtung dienen, wobei sie mit Prüfdrähten f in Berührung treten. 



   Die Bewegungen des Suchers werden durch einen   Folgeschalter S O@ beliebiger   bekannter Kontruktion, dessen Kontakte mit S1 bis S25 bezeichnet sind, überwacht. Die an diesen Kontakten befindlichen Ziffern geben jene Lagen des Folgeschalters an. bei welchen die entsprechenden Kontakte geschlossen sind. 
 EMI2.3 
 sprecher abnimmt, wird ein Stromkreis 1,   Fig. 1,   über die beiden Leitungszweige a, b und durch das Anrufrelais L R geschlossen. Dieses Relais schliesst einen Stromkreis 2 durch ein für zehn Teilnehmer gemeinsames Anlassrelais   5 Ru bzw. 5 Rn,   wenn die Teilnehmerleitung an die untere Drahtgruppe B, Fig. 2, angeschlossen ist.

   Das Relais   5 Ru "chaltet   seinerseits durch Schliessung eines Stromkreises 3 eine Anzahl Relais F1R bis F5R. ein welche den Anlassstromkreis 4 von mehreren. in dem dargestellten Fall z. B. von sechzig Suchern schliessen, die auf einmal in Gang gesetzt werden. Die Stromkreise 3 und 4 enthalten Relais O1 R bzw. O2 R, welche, wenn sämtliche Sucher besetzt sein sollten, einen Strom- 
 EMI2.4 
 schliesst einen Stromkreis 6, in dem die eine Wicklung des zugehörigen Prüfrelais   Ly,   und der Prüfkontaktarm K F20 liegt. Das Prüfrelais spricht an und schadet seine zweite Wicklung in einen haltestromkreis 7 ein. Der letztgenannte Stromkreis enthält drei in Reihe geschaltete Abschaltrelais U R2, die für eine Gruppe von zehn Suchern gemeinsam sind. Jeder Gruppe von zehn Suchern ist ein gemeinsames Impulsregister zugeteilt.

   Infolgedessen werden die Stromkreise 6 dieser zehn Sucher unterbrochen und eine weitere Verbindung kann in dieser Suchergruppe nicht hergestellt werden, solange das gemeinsame Impulsregister besetzt ist. Gleichzeitig erhält der Stromkreis 6 direkt Erdverbindung über die Kontakte 8 und 9 des Relais    LyR""wodur (-h   die   Gruppenschiene f für   die andern Sucher als besetzt gekennzeichnet wird. Wenn der Sucher während seiner Bewegung nach links die fragliche lotrechte Reihe nicht findet, wird die Bewegung selbsttätig umgesteuert, wenn der Wagen seine linke Aussenlage erreicht, indem die Kontaktfeder K F3 einen Stromkreis 10 durch ein Umschaltrelais H R   schliesst,   welches den Magneten M K2 einschaltet.

   Dabei wird das Relais H R über seinen Kontakt 11 in angezogener Lage festgehalten und das Relais bleibt somit stromführend. bis das Relais   F R seinen Anker loslässt   oder bis ein Kontakt 12 in der entgegengesetzten Endlage des Wagens unterbrochen wird. 



   Wenn das Prüfrelais Ly   R1@   anspricht, wird der Stromkreis 4 unterbrochen, die wagrechte Bewegung des Suchers hört auf. das in dem genannten Stromkreis liegende 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Relais F R lässt seinen Anker los und schliesst einen Stromkreis 13 teils durch einen Bremsmagneten M B, teils durch den Folgeschalter   SO,., wobei   letzterer in die zweite Lage übergeht, in welcher der genannte Stromkl eis 13 unterbrochen wird. In seiner zweiten Lage schliesst der Folgeschalter einen Stromkreis 14 für drei in Reihe geschaltete Relais   U Ri,   die die magnetischen Kupplungen für die genannten zehn Sucher ausschalten, wobei diese Sucher zum Stillstand gebracht werden.

   Gleichzeitig wird ein Stromkreis 15 für den Verriegelungsmagneten   V   R und ein Stromkreis 16 für den Kupplungsmagneten M K, geschlossen, wobei der Sucher aufwärts in Gang gesetzt wird. 



   Wenn der Sucher die Leitung des anrufenden Teilnehmers findet, kommt ein Stromfluss 17 durch die eine Wicklung des   Pfüfrelais Ly R2   zustande, wobei dieses Relais anspricht und einen Haltestromkreis 18 durch die zweite Wicklung sowie einen Stromkreis 19 durch das Abschaltrelais Ly R schliesst. Der Teilnehmer wird dadurch als besetzt gekennzeichnet, dass die c-Leitung mit der Erde verbunden wild. Das Relais Ly R schaltet das Anrufrelais L R aus, welches seinerseits den Stromkreis des Relais 5 Ru unterbricht, wobei sämtliche Sucher, die noch in Bewegung sind, zum Stillstand gebracht werden.

   Wenn das Prüfrelais Ly   R2   anspricht, wird auch ein Stromkreis 20 teils durch den Bremsmagneten M B, teils durch den   Folgeschalter SO@ geschlossen,   wobei letzterer in seine vierte Lage unter Durchgang durch die dritte Lage übergeht. In der vierten Lage wird der Kontakt   5r9   geöffnet, wobei die Besetztbezeichnung des   Prüfdrahtes f aufhört,   so dass ein anderer anrufender Teilnehmer in derselben lotrechten Reihe aufgesucht werden kann. Gleichzeitig werden die Leitungszweige a, b durch die Kontakte   52., 525 an eine   Verbindungsleitung angeschlossen, die beispielsweise nach einem Arbeitsplatz führt, von welchem aus die Verbindung in bekannter Weise vollendet wird.

   Der Folgeschalter wird dann nacheinander in die fünfte, sechste und siebente Lage durch Impulse über die Kontakte   5., 55   und   S,   in einer Weise, die hier nicht näher beschrieben zu werden braucht, übergeführt. In der siebenten Lage ist die Verbindung vollendet, wobei die Kontakte   514 und 520   unterbrochen werden und infolgedessen die Relais   Ut,   und   U R2   ihre Anker loslassen, wobei die freien Sucher der fraglichen Gruppe von zehn Suchern freigegeben werden, so dass sie für einen andern Anruf in Anspruch genommen werden können. 



   Am Ende des Gespräches wird der Folgeschalter in die neunte Lage durch Impulse 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. der Stromkreis 21 des Relais H R bei der Rückstellung nicht geschlossen werden, da die Kontaktschiene K 57 sich nur über die eine Hälfte der lotrechten Bewegungsbahn erstreckt, und infolgedessen würde der Kupplungsmagnet M. Ki an Stelle des Magneten M K2 erregt und der Sucher somit aufwärts in Gang gesetzt werden. Nachdem der Folgeschalter in die erste Lage zurückgeführt worden ist, kann der Sucher für einen neuen Anruf in Anspruch genommen werden.
    Falls der anrufende Teilnehmer seinen Fernhörer aufhängen würde, ehe ein Sucher die fragliche lotrechte Reihe gefunden hat, hört die Bewegung der Sucher ohneweiters auf.
    Wenn dagegen der Sucher die fragliche lotrechte Reihe bereits gefunden oder gegebenenfalls schon seine zweite Bewegung begonnen hat, setzt er seine Aufwärts-oder Abwärtsbewegung fort, bis er in der obersten bzw. untersten Lage einen Draht g antrifft, der an die Batterie angeschlossen ist und mit der Kontaktfeder K4 Kontakt herstellt, wobei das Relais Ly R2 wie vorher anspricht. 5 Os geht dann in die vierte Lage über, in welcher die Teilnehmerleitung über die Kontakte 524 und 525 an zwei in dem Fernsprecherstromkreise liegende Abschaltrelais angeschlossen wird, welche, da der Fernsprecherstromkreis EMI3.2 veranlassen, wobei die Rückstellung in derselben Weise wie vorher beschrieben erfo'gt.
    PATENT-ANSPRÜCHE : i. Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit Prüfeinstellung der Kontaktarme in zwei verschiedenen Koordinatenrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktarme mit Rücksicht auf ihre Bewegung in der ersten Koordinatenrichtung (Gruppenprüfung) keine bestimmte Ruhelage bes : tzen, während sie bei Einstellung in der zweiten Koordinaten- EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> 2. Wähler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elektrische Umschaltvorrichtung (HR), durch welche die Bewegung des Wählers nach der einen oder anderen Seite in der ersten Koordinatenrichtung selbsttätig geregelt wird.
    3. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler, wenn er während seiner Bewegung in der ersten Koordinatenrichtung vor dem Auffinden der gesuchten Leitung seine Endlage erreicht, durch die Umschaltvorrichtung (H R) selbsttätig umgesteuert wird.
    4. Wähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler in beiden Endlagen selbsttätig umgesteuert wird. EMI4.1 in zwei Gruppen, die auf beiden Seiten des die Kontaktaime tragenden, beweglichen Schaltglieds angeordnet sind, verteilt sind, wobei die Kontaktarme beim Aufsuchen einer bestimmten Leitung sich zuerst zwischen den beiden Gruppen hin und her in der einen Koordinatenrichtung und dann in die eine oder andere Gruppe hinein in der zweiten Koordinatenrichtung bewegen.
    6. Wähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Kontakte in an sich bekannter Weise durch blanke Drähte, die sich senkrecht zur Bewegungsebene der EMI4.2 sobald der Wähler die Kontaktreihe, in welcher die anrufende bzw. durch Potential bezeichnete Leitung liegt. gefunden hat, diese Kontaktreihe in an sich bekannter Weise EMI4.3 8. Schaltunganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung der besetzten Kontaktreihe aufgehoben wird, sobald der Wähler die anrufende bzw. durch Potential bezeichnete Leitung gefunden hat.
AT81066D 1917-12-11 1918-11-22 Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige FernWähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. sprechanlagen. AT81066B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE319279X 1917-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT81066B true AT81066B (de) 1920-08-10

Family

ID=20307806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT81066D AT81066B (de) 1917-12-11 1918-11-22 Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige FernWähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. sprechanlagen.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT81066B (de)
DE (1) DE319279C (de)
DK (1) DK31603C (de)
GB (1) GB121474A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115506992B (zh) * 2022-10-14 2024-08-16 潍柴动力股份有限公司 空压机

Also Published As

Publication number Publication date
GB121474A (en) 1919-12-04
DK31603C (da) 1923-04-23
DE319279C (de) 1920-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT81066B (de) Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige FernWähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen. sprechanlagen.
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE571977C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren durch Verbindungsleitungen miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
DE441186C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE594039C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl und ohne Ruhestellung
DE546288C (de) Schaltungsanordnung zur zwangsweisen Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in Anlagen mit an einer Gesellschaftsleitung liegenden Anschlussstellen
AT63987B (de) Schaltungsanordnung für Verbindungsleitungen zwischen Gruppen in Fernsprechanlagen für selbsttätigen oder halbselbsttätigen Betrieb.
AT130565B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Relaiswählern.
DE894255C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, mit Waehlerbetrieb
AT91235B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und mehreren Vorwahlstufen.
AT130897B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
AT127735B (de) Schaltungsanordnung für Speicher in Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
DE583033C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
AT118533B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Sprechstromverstärkern.
DE716396C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler in Fernsprechanlagen mit mehreren gleichzeitig in einer Richtung fortschaltbaren Schaltarmsaetzen
DE350438C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT68440B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb zur Herstellung von gewöhnlichen und bevorzugten Verbindungen.
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
AT80867B (de) Schaltungsanordnung für zweiadrige Wahlschalter. Schaltungsanordnung für zweiadrige Wahlschalter.
AT122758B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE434514C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei welchen anrufende Leitungen mit freien Verbindungsleitungen ueber mehrere hintereinanderliegende Anrufsucher verbunden werden
AT87792B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
AT119861B (de) Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechämter.
AT71009B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden.
AT99501B (de) Verbindungseinrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter.