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CH256512A - Verfahren zur Herstellung von N1-Isopropyldicyandiamid. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N1-Isopropyldicyandiamid.

Info

Publication number
CH256512A
CH256512A CH256512DA CH256512A CH 256512 A CH256512 A CH 256512A CH 256512D A CH256512D A CH 256512DA CH 256512 A CH256512 A CH 256512A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
parts
salt
isopropylamine
mixture
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Imperial Ch Industries
Original Assignee
Ici Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ici Ltd filed Critical Ici Ltd
Publication of CH256512A publication Critical patent/CH256512A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C279/00Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C279/28Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of guanidine groups bound to cyano groups, e.g. cyanoguanidines, dicyandiamides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     N'-Isopropyldieyandiamid.     
EMI0001.0002     
  
    Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfindung
<tb>  ist <SEP> ein. <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> Nl  Isopropyldieyandiamid, <SEP> we:l.ches <SEP> auch <SEP> als
<tb>  1T'-Isopropyleyanoguanidi:n <SEP> bekannt <SEP> ist.
<tb>  



  Das <SEP> Verfahren <SEP> gemäss <SEP> vorliegender <SEP> Erfin  dung <SEP> ist <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Cyano  cy <SEP> anamid <SEP> mit <SEP> Isopro.pylamin <SEP> zur <SEP> Umsetzung
<tb>  gebracht <SEP> wird.
<tb>  



  Das <SEP> Cyanocyanamid, <SEP> auch <SEP> Dicyanimid
<tb>  benannt, <SEP> kann <SEP> beispielsweise <SEP> nach <SEP> dem <SEP> von
<tb>  Madelung <SEP> und <SEP> Kern, <SEP> Annalen, <SEP> 42:7, <SEP> .S.1-2!6,
<tb>  lies-chriebenen <SEP> Verfahren <SEP> hergestellt. <SEP> werden.
<tb>  



  Das <SEP> Cyanoeya:namid <SEP> kann <SEP> auf <SEP> versehie  dent <SEP> Arten <SEP> mit <SEP> einer <SEP> äquimol-ekularen <SEP> Menge
<tb>  Isopropylamin <SEP> zur <SEP> Umsetzung <SEP> gebracht
<tb>   erden.
<tb>  



  So <SEP> kann <SEP> man <SEP> das <SEP> Isopropylamin <SEP> mit <SEP> :dem
<tb>  Cyanocyanamid <SEP> vermischen, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zwec-k  mässi.g <SEP> in <SEP> einem <SEP> Lösungsmittel, <SEP> in <SEP> welchem
<tb>  beide <SEP> löslich <SEP> Sind.
<tb>  



  Eine <SEP> andere <SEP> Au:sführungs:a.rt, <SEP> der <SEP> man
<tb>  sich <SEP> wegen <SEP> der <SEP> Eibens:chaft <SEP> des <SEP> freien <SEP> Cyano  cyanamids, <SEP> spontan <SEP> der <SEP> Polymerisation <SEP> zu
<tb>  unterliegen, <SEP> mit <SEP> Vorteil <SEP> bedient, <SEP> -besteht <SEP> darin,
<tb>  das <SEP> Cy <SEP> anocyanamid <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Salzes,
<tb>  beispielsweise <SEP> des <SEP> Natrium- <SEP> oder <SEP> C.alcium  salzes, <SEP> zu <SEP> verwenden. <SEP> In <SEP> diesem <SEP> Fall <SEP> ist <SEP> es
<tb>  zweckmässig, <SEP> das <SEP> Isopropylamin <SEP> ebenfalls <SEP> in
<tb>  Form <SEP> eines <SEP> Salzes <SEP> zu <SEP> verwenden, <SEP> wobei <SEP> :die
<tb>  Reaktion <SEP> in <SEP> Form <SEP> einer <SEP> doppelten <SEP> Umsetzung
<tb>  Ieta <SEP> hesis) <SEP> erfolgt. <SEP> Bei <SEP> :dieser <SEP> Art <SEP> :

  der <SEP> Aus  führung <SEP> kann <SEP> die: <SEP> Reaktion <SEP> in <SEP> wässerigem
<tb>  _NIedium <SEP> oder <SEP> getvünschtenfalls <SEP> in <SEP> :einem <SEP> an  clern <SEP> Lösungsmittel, <SEP> wie <SEP> z. <SEP> B, <SEP> n-Butanol,     
EMI0001.0003     
  
    ,ss-Äthoxyätha.nol <SEP> und <SEP> Nitrobenzol, <SEP> @dureh  geführt <SEP> werden.
<tb>  



  Nach <SEP> einer <SEP> weiteren <SEP> Ausführungsvariante
<tb>  kann <SEP> das <SEP> Cyanoeyanamid <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Sal  zes <SEP> eines <SEP> schwach <SEP> h-asisühen <SEP> Metalles, <SEP> wie
<tb>  z. <SEP> B:. <SEP> Zink <SEP> oder <SEP> Kupfer, <SEP> verwendet <SEP> werden,
<tb>  in <SEP> welchem <SEP> Fall <SEP> :es <SEP> sich <SEP> :erübrigt, <SEP> das <SEP> Iso  propylamin <SEP> :ebenfalls <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Salzes
<tb>  zu <SEP> verwenden. <SEP> Die <SEP> Reaktion <SEP> erfolgt <SEP> unter
<tb>  Abspaltung <SEP> des <SEP> Oxydes <SEP> oder <SEP> Hydroxydes
<tb>  des <SEP> Metalles.
<tb>  



  Es <SEP> ist <SEP> endlich <SEP> möglich <SEP> und <SEP> zudem <SEP> vor  teilhaft, <SEP> zuerst <SEP> das <SEP> 1-so:propylamin-Salz- <SEP> :des
<tb>  Cyanocyanamides <SEP> herzustellen <SEP> und <SEP> dieses
<tb>  Salz <SEP> hierauf <SEP> durch <SEP> Wärme <SEP> unter <SEP> Bildung <SEP> des
<tb>  N'-Isopropyldieyandiamides, <SEP> zu <SEP> isomerisieren.
<tb>  



  Die <SEP> Umsetzung <SEP> muss <SEP> derart <SEP> geleitet <SEP> wer  :den, <SEP> dass <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Cyanocyanamid <SEP> mit. <SEP> praktiselc
<tb>  einem <SEP> Mo:l <SEP> Iso:pro:pylamin <SEP> reagiert. <SEP> Dies <SEP> be  deutet <SEP> jedoch <SEP> nicht, <SEP> dass: <SEP> notwendigerweise
<tb>  eine <SEP> ä:quimolekulare <SEP> Menge <SEP> des <SEP> Isopropyl  amines <SEP> im <SEP> Reaktionsgemisch <SEP> vorhanden <SEP> :sein
<tb>  muss, <SEP> :da <SEP> unter <SEP> bestimmten <SEP> Bedingungen <SEP> be  zügl:ich <SEP> der <SEP> Temperatur <SEP> und <SEP> des <SEP> Lösungsmit  tels <SEP> :ein <SEP> Überschuss <SEP> des <SEP> Isopropvlam.ines <SEP> über
<tb>  die <SEP> :äquimol@el@iilare <SEP> Menge <SEP> zugegen <SEP> sein <SEP> kann,
<tb>  was. <SEP> oft <SEP> ;

  sogar <SEP> von <SEP> Vorteil <SEP> sein <SEP> kann. <SEP> Unter
<tb>  andern <SEP> Bedingungen <SEP> kann <SEP> es <SEP> indessen <SEP> wie  der <SEP> nötig <SEP> sein, <SEP> da.ss <SEP> im <SEP> Reaktionsgemisch <SEP> nur
<tb>  :etwa <SEP> eine <SEP> äqaimolekulare <SEP> Menge <SEP> des <SEP> Iso  pro:pylamines <SEP> vorhanden <SEP> ist, <SEP> ansonst <SEP> eine <SEP> grö  ssere <SEP> oder <SEP> kleinere <SEP> Menge <SEP> :des <SEP> 1,5-Di-iGopropyl  biguanide:s <SEP> als <SEP> Nebenprodukt <SEP> gebildet <SEP> wird.
<tb>  aus <SEP> welchem <SEP> das <SEP> gewünschte <SEP> N'-Isopropyl  dicyandia,mid <SEP> isoliert <SEP> werden <SEP> muss.

           Das     nach        dem        erfindungsgemässen        Ver-          fahren        erhaltene    Produkt ist als     zwischen-          produkt    für die Herstellung     wertvoller        che-          mischer        Verbindungen,        insbesondere    vor <  Ver  bindungen mit     therapeutischer        Wirksamkeit,     von Nutzen.

   Es     ist    beispielsweise, für die Her  stellung der     N1,NE=disubstituiertenBiguanide,     die eine     Antimalaria-Aktivität        besitzen,    ver  wendbar.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist in  den folgenden Beispielen, in welchen Teile       Gewichtsteile    bedeuten,     erläutert.     



       Beispiel   <I>1:</I>  10     Teile        Isopropylamin-hydrochlorid    und       9,    Teile des     NaIriumsalzes    des     Cyano,

  cyan-          amides    werden in 40 Teile n     Butanol        einge-          tragen..        Das        Gemisch        wird     3 Stun  den     unter    Rühren und unter     RüAfluss    zum  Sieden     erhitzt.        Hierauf        filtriert        man,das        Ge-          msc11    und destilliert das Filtrat     unter        ver-          mindertem,

          Druck.    Man behandelt     das    zu  rückb     leibende        ,Ö!1    mit<B>150</B> Teilen Chloroform,       filtriert    und     !destilliert    das Filtrat. Der     feste     Rückstand wird aus     Dioxan        kristallisiert    und  bei     65-70     C     getrocknet.    Er     besteht        aus          N'        Isopropyldicyandiamid    vom     Smp.        101o    C.

    <I>Beispiel 2:</I>  Eine     wä.sserigeLösungvonIsoprapylamin-          hydro:chlorid,    erhalten durch     ilanglsame    Zu  gabe von     Isoprapylamin    zu     10;6.        Teilen'Salz-          säure    (<B>U</B>      Tw),    bis das Gemisch neutral ist,  wird     mit    9 Teilen des.     Natriumssalzes    des       Cyanocyanamdes        versetzt.    Das     Gemisch    wird  während 3 'Stunden bei     110-12.0     C gerührt.

    Das     N'-#Isopropyl@dicyandiami.d    kann aus dem  erhaltenen Gemisch in der in     Beispiel    1 be  schriebenen     Weise        isoliert    werden.         Beispiel   <I>3:</I>  3-00 Teile Wasser werden mit 100 Teilen  des     Zinksalzes    des     Cyanoeyanamides        versetzt.     Das Gemisch wird gerührt und innerhalb von  30 Minuten mit 30 Teilen     Isopropylamin    ver  setzt.

   Dann     wird    das     Gemisch    auf 60 bis  70<B>9</B> C erhitzt und während 1     Stunde    auf die  ser Temperatur     gehalten.    Hierauf     filtriert     man     und        wäscht    den Rückstand mit Wasser.  Man     destilliert    die vereinigten     Filtrate    so  <B>e</B>    lange,     bis    sie     Temperatur    der Flüssigkeit       115-11'7     C beträgt, und hält     dann,    diese  Temperatur während 3- Stunden aufrecht.

   Die       zurückbleibende,    viskose     Flwssigkcit    enthält       N'-Is-apropyldicyand'iami,d,        welches,        wie    in  Beispiel 1     'beschrieben    wurde,     isoliert    werden  kann.  



  <I>Beispiel 4:</I>  Eine     wässerigeLösung        @desIsopropylamin-          saIzee    des     Cyanocyanamides,        erhalten    durch  Umsetzung des     Zinksalzes    des     Cyanocyan-          amides        mit    wässerigem     Isopropylamin        b        mäss     Angaben in     Beispiel    3, wird     unterhalb   <B>O' C</B>       unter        vermindertem    Druck zur Trockne ein  gedampft.

   Der Rückstand -des     Isopropylamin-          salzes    .des     Cyanocyanamide        wird        vorsichtig     auf     80-9,0     C erhitzt und während 5 Stun  den bei     dieser    Temperatur gehalten.

   Auf  diese Weise erhält man     ebenfalls    das     N'--Iso-          propyldicyandiamid.            Beispiel   <I>5:</I>  90 Teile wässeriges     Äthanol    (92     Gew.-          Praz.        Äthanol)    werden mit 50 Teilen des  Zinksalzes des     Cyanoeyanami-des    und mit  30 Teilen     Ie@opropylamin        versetzt.    Das     Ge-          misch    wird unter     Rückfluss        während    6 Stun  den gerührt, dann     filtriert,

      worauf der Rück  stand mit     Äthanol    gewaschen wird. Die ver  einigten Filtrate enthalten das     N'-Isogropyl-          dinyandiamid,        weiches.    wie in Beispiel 1,  isoliert werden kann.

Claims (1)

  1. EMI0002.0150 PATENTANSPRUCH: <tb> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> N'-Iso pro@pyldicyan,diamid, <SEP> dadurch <SEP> gehennzeiehnet, <tb> dass <SEP> Cyano,cyanamid <SEP> mit <SEP> Isopropylamin <SEP> zur <tb> Umsetzung <SEP> gebracht <SEP> wird. <tb> N'-Iso#propyldi,cyandiamid <SEP> ist <SEP> eine <SEP> kri stallisierte <SEP> Substanz, <SEP> die, <tb> sie <SEP> a,us <tb> Dioxan <SEP> umkristallisiert <SEP> und <SEP> bei <SEP> 70 <SEP> C <SEP> getrock net <SEP> worden <SEP> ist, <SEP> einen <SEP> Smp. <SEP> von <SEP> 1011 <SEP> C <SEP> auf weis@t. <tb> Nl-Isopropyldi@cyan,diamid <SEP> ist <SEP> als <SEP> Zwi schenpradukt <SEP> für <SEP> die <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> Bi guaniden <SEP> mit <SEP> Antimalaria-Al@tiviät <SEP> wertvoll.
CH256512D 1946-01-30 1947-01-30 Verfahren zur Herstellung von N1-Isopropyldicyandiamid. CH256512A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB256512X 1946-01-30

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CH256512A true CH256512A (de) 1948-08-31

Family

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CH267854D CH267854A (de) 1946-01-30 1947-01-30 Verfahren zur Herstellung von N1-p-Chlorphenyldicyandiamid.
CH267853D CH267853A (de) 1946-01-30 1947-01-30 Verfahren zur Herstellung von N1-Methyl-N1-isopropyldicyandiamid.
CH267855D CH267855A (de) 1946-01-30 1947-01-30 Verfahren zur Herstellung von N1-3,4-Dichlorphenyldicyandiamid.
CH256512D CH256512A (de) 1946-01-30 1947-01-30 Verfahren zur Herstellung von N1-Isopropyldicyandiamid.

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CH267853D CH267853A (de) 1946-01-30 1947-01-30 Verfahren zur Herstellung von N1-Methyl-N1-isopropyldicyandiamid.
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CH267853A (de) 1950-04-15
CH267854A (de) 1950-04-15
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