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CH246838A - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Füllen von Ampullen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Füllen von Ampullen.

Info

Publication number
CH246838A
CH246838A CH246838DA CH246838A CH 246838 A CH246838 A CH 246838A CH 246838D A CH246838D A CH 246838DA CH 246838 A CH246838 A CH 246838A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boiler
ampoules
kettle
container
liquid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
H Silten
Original Assignee
H Silten
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Silten filed Critical H Silten
Publication of CH246838A publication Critical patent/CH246838A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


      Verfahren    und     Vorrichtung    zum     Reinigen        und    Füllen von     Ampullen.       Nach den     bisher    bekanntgewordenen Ver  fahren zum Reinigen und Füllen von Am  pullen hat man die Ampullen mit der Öff  nung nach unten     in    einen     Behälter    mit Was  ser gesetzt und diesen in einen Kessel unter  gebracht, den man zur Entfernung der Luft  aus den Ampullen evakuierte, worauf man  ihn wieder mit der Atmosphäre verband,

   um  das     Wasser    in .die     Ampullen        hineinzudrük-          ken.    Anschliessend sind die Ampullen aus       Kessel    und Behälter entfernt worden.

   Das  Wasser wurde aus den Ampullen     einzeln          herausgeschüttet,    worauf die Ampullen mit  der gewünschten Flüssigkeit gefüllt     wurden,     und zwar     entweder    mittels einer Spritze oder  durch     Heraussaugen    der Luft mittels Unter  druck bei gleichzeitigem     Einfliessenlassen     der Flüssigkeit.     Ein    solches Verfahren hat  den     Nachteil,    dass die     Ampullen    innig mit  der Hand in Berührung kommen, nachdem  sie gereinigt, aber noch nicht gefüllt sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein  Verfahren und einen Apparat zur Vermei  dung dieses     Nachteils    zu finden. Dement  sprechend ist das erfindungsgemässe Verfah  ren dadurch gekennzeichnet, dass die Ampul  len in     einen        Reinigungsflüssigkeit    enthalten  den, in     einem    luftdicht verschliessbaren Kes  sel untergebrachten Behälter gebracht wer  den, und zwar mit ihren.

   Öffnungen unter  halb des Flüssigkeitsspiegels,     und    hierauf der  Kessel     evakuiert    wird, um die Luft aus den  Ampullen     abzusaugen,    worauf das Kessel-    innere zum Einpressen der Reinigungsflüs  sigkeit in die Ampullen     wieder    mit der  Atmosphäre verbunden, sowie anschliessend       zum        Wiederentleeren        erneut    evakuiert wird,  worauf der Kessel umgekippt, wieder mit  der Atmosphäre verbunden und von der Rei  nigungsflüssigkeit entleert wird, worauf  durch     Füllen    des Behälters mit der für die  Ampullen bestimmten Flüssigkeit,

   erneutes       Evakuieren    und nachfolgendes Verbinden  des     Kesselinnern    mit der     Atmospäre,    die  Ampullen zuerst luftleer gemacht und an  schliessend mit der Flüssigkeit gefüllt wer  den. Die Vorrichtung zur Ausübung des er  findungsgemässen Verfahrens ist gekenn  zeichnet     durch        einen    luftdicht verschliess  baren, kippbaren Kessel mit Entleerungs  hahn im Deckel und einer     Luftleitung    zum       wahlweisen    Anschluss des     Kesselinnern    an       eine        Evakuiervorrichtung    sowie     ans    Freie,

    und einen im     Kessel        unterzubringen    be  stimmten Behälter zur Aufnahme der Am  pullen und der Flüssigkeiten, der im Kessel  lösbar     befestigt    und so     ausgeführt    ist,     .dass     sein     Flüssigkeitsinhalt    bei umgekipptem       Kessel        selbsttätig    in den letzteren ausflie  ssen kann.

           An    Hand der beiliegenden Zeichnung sei  das     erfindungsgemässe    Verfahren,     unter    Zu  hilfenahme     eines    Ausführungsbeispiels einer  zur Ausübung des Verfahrens geeigneten  Vorrichtung,     beispielsweise    beschrieben.           Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der Vor  richtung.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht hierzu,       Fig.    3 ein     Längsschnitt    durch den geöff  neten Kessel nach der Linie     A-A    der     Fi.        9-          C          Fig.    4 zeigt einen     Querschnitt    nach der       Linie        B-B    der     Fig.    3.  



  Der     Kessel    1     ist    auf dem Gestell 2  mittels zweier Zapfen 3 und 4 um     eine    waag  rechte     Age        kippbar    gelagert. Er hat einen  nach     aussen    gewölbten Deckel 5, der durch  das Gelenk 6 aufklappbar mit dem Kessel  verbunden ist und durch     Schraubenbolzen    7  mit Flügelmutter 8     auf    dem Kessel fest  schraubbar ist, wobei     eine    luftdichte Ver  bindung durch     Zwischenschaltung    der     Gum-          midichtung    9 gewährleistet ist.

   In der Mitte  des Deckels 5 ist     ein        Entleerungshahn    10  vorgesehen, der     mittels    des Handgriffes 11  geöffnet und geschlossen werden kann. In       Fig.    1     ist    die     umgekippte    Lage des Kessels  in     strichpunktierten    Linien dargestellt. Der  Drehzapfen 4 ist mit einer     zentralen    Boh  rung 12 versehen, an die ein Gummidruck  schlauch 13 anschliesst, der an ein Mano  meter 14     sowie    an einen Hahn 15 angeschlos  sen ist. Vom Hahn 15 führt ein Gummi  druckschlauch 16 zu     einer    perforierten Röhre  17; welche in den Filter 18 eintaucht.

   Letz  terer     ist        mittels    des     Hahnes    19 mit dem  Freien verbunden. An den Schlauch 13     ist     ferner der Hahn 20 angeschlossen, welcher  zu     einer        Evakuiervorrichtung    führt, die in  der Zeichnung nicht dargestellt ist.  



  Am Gestell 2 ist ferner eine     Feststellein-          richtung    für den Kessel 1 vorgesehen, die  gestattet,     diesen        mindestens    in der aufrech  ten sowie in der umgekippten Lage festzu  stellen. Sie besteht aus den zwei Stiften 21,  die mit den am Kesselmantel     befestigten     Hülsen 22 in und     ausser    Eingriff gebracht  werden     können,    -und zwar mittels des Hand-,  griffen 23. Im     Innern    des     Kessels    1 ist ein  Behälter 24 untergebracht, der die zu be  handelnden     Ampullen    25 enthält.

   Der Be  hälter ist mit     einem    perforierten Blech 26  bedeckt und wird durch das     Dreieckglied    27       in    der dargestellten Lage durch die Sehrau-         ben    28 festgehalten. Wie ersichtlich, wird  durch Einschrauben der Schrauben 28 mit  den freien     Schraubenenden    der Deckel 26  nieder- und damit der Behälter 24 gegen den  Kesselboden     gedrückt,    wobei, das Dreieck  glied 27 unter die Nasen 29, die     innen    am  Kesselmantel     befestigt    sind, greift.

   Es wird  also     gleichzeitig    der     Behälter    24     geschlossen     und gegenüber dem Kessel     befestigt,    und  zwar in einer solchen Weise, dass bei um  gekipptem Kessel 1 die Flüssigkeit aus dem  Behälter 24     selbsttätig    in den Kessel 1 aus  zufliessen     vermag.,     Das     Verfahren    wird folgendermassen  durchgeführt:

   Wasser oder eine andere Rei  nigungsflüssigkeit wird in den Behälter 24  eingefüllt und die Ampullen 25 mit ihrer  Öffnung nach unten     in,    den Behälter     ein-          gesetzt.    Hierauf wird das perforierte Deckel  blech 26 auf den Behälter 24 aufgesetzt     und     mittels des     Dreieckgliedes    27     geschlossen     und gegenüber dem Kessel festgelegt.  



  Der Deckel 5 wird     hierauf    geschlossen  und durch Anziehen der Flügelmuttern 8  der Kessel 1 luftdicht geschlossen. Der     Ent-          leeiungshahn    10 wird mittels des Handgrif  fes 11 geschlossen,     ebenso    wird der     Hahn.    15  geschlossen. Dagegen- wird der Hahn 20 ge  öffnet und der Kessel an die     Evakuiervor-          richtung    angeschlossen, wobei das erzielte  Vakuum am     Manometer    14 abgelesen werden  kann.

   Hierauf     wird    der     Hahn.    20 geschlos  sen und dafür derjenige     1b    geöffnet, wobei  auch der Hahn 19 so weit geöffnet wird,  als es     für    den     Luftzufluss'        erwünscht    ist.

    Die Luft durchsetzt     nun        vorerst=das    Wasch  wasser     in.    der Waschvorlage 18 und gelangt       dann    durch die Röhre 17 und die Schläuche  16 und 13 sowie die     Bohrung    12 im Dreh  zapfen 4     in    das     Innere    des     Kessels    1, der  dadurch     unter    Atmosphärendruck - gesetzt,  also mit dem Freien     verbunden    wird. Diese       Manipulationen        können,    wenn     gewünscht,     wiederholt werden.  



  Der Hahn 15 wird dann     wieder        geschlos-          een    und derjenige 20 geöffnet. Hierauf wird  der Handhebel 23 nach.     aussen        geschwenkt     und der Kessel     um    180  gedreht, so dass      er dann die     in        Fig.    1     in        strichpunktierten          Linien    dargestellte Lage     einnimmt.        In    die  ser wird er durch den Handhebel 23 gesi  chert.

       Dann    wird der     Hahn.    20 geschlossen  und derjenige 15 geöffnet. Nachfolgend     wird     der     Entleerungshahn    10 im Kesseldeckel  geöffnet     und    durch diesen das Wasser oder  die     anderweitige        Reinigungsflüssigkeit,    die  selbsttätig vom Behälter 24     in    den Kessel  1 ausgeflossen ist, aus dem Kessel 1 ent  leert in     irgendeinen    Behälter, der     unter    den       -Entleerunghahn    gesetzt werden     kann.     



  Nachdem die gesamte Reinigungsflüssig  keit ausgeflossen ist, wird der Hahn 10     mit-          tels    Handgriff 11 wieder geschlossen. Hier  auf wird der Handhebel 23     herausge-          schwenkt,    der     Kessel    in     seine    normale auf  rechte     Stellung    zurückgekippt und     in    die  ser durch     Eindrücken    des Handhebels 23  festgestellt. Der Hahn 10 bleibt offen. Der  Behälter 24 wird nun     mit    derjenigen Flüs  sigkeit gefüllt, welche in die Ampullen end  gültig     eingebracht    werden soll.

   Hierbei kann  man sich     eines    Trichters     bedienen.    Dann  wird der Hahn 15 geschlossen und derjenige  20 geöffnet, wodurch der Kessel 1 evakuiert  wird. Nachdem ein genügendes Vakuum er  reicht ist, wird der Hahn 20 wieder geschlos  sen     und    dafür derjenige. 15 geöffnet, wo  durch die Flüssigkeit in die von Luft eva  kuierten Ampullen     hineingedrückt    wird.  Hierauf wird der Deckel 5 geöffnet und der  Behälter 24 mit den gefüllten     Impullen     herausgenommen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Reinigen und Füllen von Ampullen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampullen in einen Reinigungsflüssigkeit enthaltenden, in einem luftdicht verschliess baren Kessel untergebrachten Behälter ge bracht werden, und zwar mit ihren Öffnun gen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels und hierauf der Kessel evakuiert wird, um die Luft aus den Ampullen abzusaugen, worauf das Kesselinnere zum Einpressen der Reini gungsflüssigkeit in die Ampullen, wieder mit der Atmosphäre verbunden,
    sowie an- schliessend zum Wiederentleeren erneut eva kuiert wird, worauf der. Kessel umgekippt, wieder mit der Atmosphäre verbünden und von der Reinigungsflüssigkeit entleert wird, worauf durch Füllen des Behälters mit der für die Ampullen bestimmten Flüssigkeit, erneutes Evakuieren und nachfolgendes Ver binden des Kesselinnern mit der Atmosphäre, die Ampullen zuerst luftleer gemacht und anschliessend mit der Flüssigkeit gefüllt werden.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen luftdicht verschliessbaren, kippbaren Kessel mit Entleerungshahn im Deckel und einer Luftleitung zum wahl weisen Anschluss des Kesselinnern an eine Evakuiervorrichtung sowie ans Freie und -einen im Kessel unterzubringen bestimmten Behälter zur Aufnahme der Ampullen:
    und der Flüssigkeiten, der im Kessel lösbar be festigt und so ausgeführt ist, dass sein Flüs- sigkeitsinhalt bei umgekipptem Kessel selbst tätig in den letzteren ausfliessen kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftzulei- tung unter Zwischenschaltung eines Filters an den Kessel angeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch. II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel min destens in der aufrechten und in der um gekippten Lage feststellbar ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Kessels nach aussen gewölbt ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die wahlweise in die Atmoshäre mündende oder an eine Evakuiervorrichtung anschliessbare Leitung durch den. hohlen Drehzapfen des Kessels ge führt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Auf nahme der Ampullen bestimmte Behälter mit einem perforierten Deckel versehen ist, und dass im Kesselinnern eine Spannvor- richtung angeordnet ist, um durch Einwirken auf den Deckel des Behälters diesen gegen den Kesselboden niederzuspannen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II -und Unteransprucb. 5, dadurch gekennzeich net, dass die Spannvorrichtung aus einem Dreieckglied besteht, dessen Ecken unter an der gesselinnenwand angeordnete Ansätze greifen und in: dessen Seitenleisten je eine. Spannschraube eingeschraubt ist.
CH246838D 1944-09-27 1945-09-27 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Füllen von Ampullen. CH246838A (de)

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GB246838X 1944-09-27

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