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CH245851A - Schaltung mit einem Schwingungskreis. - Google Patents

Schaltung mit einem Schwingungskreis.

Info

Publication number
CH245851A
CH245851A CH245851DA CH245851A CH 245851 A CH245851 A CH 245851A CH 245851D A CH245851D A CH 245851DA CH 245851 A CH245851 A CH 245851A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit
frequency
tuning
series resonance
tuned
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH245851A publication Critical patent/CH245851A/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/18Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • F24F11/76Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity by means responsive to temperature, e.g. bimetal springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

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Description


  Schaltung- mit einem Schwingungskreis.    Die Erfindung bezieht sieh auf eine  Schaltung mit einem     Sollwingungskreis,    der  in mindestens zwei     Fr#equenzbereichen        ab-          stimmbar    ist. Bei derartigen Schaltungen     ist     ,es     häufigerwünscht,    bei der Abstimmung in  einem 'bestimmten Frequenzbereich gleich  zeitig eine ausserhalb dieses Bereiches lie  gende Störfrequenz zu unterdrücken. Als  Beispiel kann die     Unterdrüokung    der Spie  gelfrequenz und von Signalen, deren Fre  quenz der Zwischenfrequenz gleich ist, bei       Überlagerungsempfängern    erwähnt werden.

    Es ist bekannt, zu diesem Zweckeinen Sieb  kreis zu benutzen, der parallel zum     Sell-win-          gungskreis    oder zu einem Teil     des        Sehwin-          gungskreises    geschaltet ist. Es sind ausserdem       Schaltungen        in        bekannt,        bei        denen        ein        Teil        des          Schwinzunzskreises    eine Reihenresonanz für  die     Stürfrequenz    aufweist.  



  Die Erfindung hat den Zweck, eine  Schaltung zu schaffen, bei der eine solche  Störfrequenz auf einfache Weise unterdrückt  wird.    Gemäss der Erfindung bildet mindestens  eine der     Reaktanzen,    die bei Abstimmung in  einem der Frequenzbereiche im wesentlichen  die     Abstimmfrequenz    des Schwingungs  kreises<U>bestimmen,</U> bei Abstimmung in einem  andern Frequenzbereich einen Teil eines  Siebkreises zur Unterdrückung einer Stör  frequenz.  



  Die Erfindung ist besonders vorteilhaft  anwendbar bei Schaltungen, bei denen für  jeden Frequenzbereich -eine andere veränder  liche     Reaktanz    als,     Abstimmorgan    zur<B>Ab-</B>  stimmung des     Seliwingungskreises    dient, wie  dies beispielsweise bei Empfängern mit     Gleit-          kernspulen    häufig der Fall ist.

   Bei     ein-er     derartigen Schaltung kann die veränderliche       Reaktanz,    die für einen der     Frequenzbereiehe     als     Abstimmorgan    dient, bei Abstimmung in  einem andern Frequenzbereich auf einen  festen Wert eingestellt werden und in<U>einen</U>  Siebkreis zur Unterdrückung einer Stör  frequenz     aufgenomm    werden.

        Der     Sc'hwingungskreis    besteht vorzugs  weise aus einem Kopplungselement, von dem  zumindest ein     Teil'in    sämtlichen Frequenz  bereichen zur Kopplung des Kreises mit dem  vorhergehenden     bezw.    folgenden Teil der  Schaltung dient und zu dein mehrere     Reihen-          resonanzkreise    dauernd parallel geschaltet  sind,

   während mit Hilfe eines     Umsclialters          nacli    Belieben ein Teil einer dieser     Reihen-          resonanzkreise    mit dem folgenden     bezw.        vor-          liergellenden    Teil der Schaltung gekoppelt  werden kann, wobei die zum letztgenannten       ]Rei'henresonanzkreisrgeliörigenSchaltelem,ent,e     zumindest im wesentlichen die     Abstimm-          frequenz    des Schwingungskreises bestimmen  und einer (oder mehrere) der übrigen     Reihen-          resonanzkreise    (je)

   auf eine     Störfrequenz    ab  gestimmt ist (sind).  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird an Hand der 'beiliegenden Zeichnung  näher erläutert.  



  In der Zeichnung ist ein Teil eines     Über-          lagerungsempfängers    dargestellt, bei dem die  von einer Antenne<B>1</B> aufgefangenen Schwin  gungen mittels eines     Kopplungskondensators     2 auf einen     Eingangsschwingungskreis    über  tragen -werden, der in den     Steuergitterkreis     ,einer     lloc'hfrequenzverstärkerröhre   <B>3</B> auf  genommen ist-.  



  Der     Eingangsschwinrnmgskreis#    weist  ausser dem Kopplungskondensator 2 zwei       Reihenresonanzkreise,    die parallel zum Kon  densator 2 geschaltet sind und aus einer ver  änderlichen     Langwellenspule    4 und einem  festen Kondensator<B>5</B>     bezw.    aus einer ver  änderlichen     Mittelwellenspule   <B>6</B> und einem  festen Kondensator<B>7</B> bestehen, sowie einen  unveränderlichen Kondensator<B>8</B> auf, der  mittels eines Umschalters<B>9</B> nach Belieben  parallel zum Kondensator<B>5</B> oder zum Kon  densator<B>7</B> geschaltet werden kann und dem  die Ausgangsspannung entnommen wird.

   Die  Spulen 4 und<B>6</B> weisen<B>je</B> einen verschieb  baren     ferromagnetiselien    Kern auf, und zwar  erfolgt die Abstimmung im     Langwellen-          bereieli    (bei der dargestellten Lage des Um  schalters<B>9)</B> durch Verschiebung des Kernes  der     Langwellenspule    4, während die Abstim-         mung    im     Mittelwellenbereic#-(Umschalter   <B>9</B>  in der andern Lage) durch Verschiebung des  Kernes der     Mittelwellenspule   <B>6</B> erfolgt.  



  Wenn die Zwischenfrequenz auf<B>üb-</B>  liche Weise zwischen den beiden Frequenz  bereichen liegt, auf die der Empfänger     ab-          stimmba-r    ist (also z. B. bei 450 kHz), wir  ken bei dem Empfang des Mittelwellenberei  ches<B>(500</B> bis<B>1500</B> kHz) Signale, deren  Frequenz wenig von der Zwischenfrequenz  abweicht und die ohne     Frequenzumwandlung     bis zum     Zwisehenfrequenzverstärker    durch  dringen, störend.  



  Bei Empfang des Langwellenbereiches  <B>(150</B> bis<B>300</B>     k11z)    wirken Spiegelfrequenzen,  das heisst Signale, deren Frequenz um einen  Betrag, der dem Zweifachen der Zwischen  frequenz entspricht, von der Frequenz des ge  wünschten Signals abweicht, störend.  



  Diese Spiegelfrequenzen liegen im Mittel  wellenbereich, und zwar im gegebenen Zah  lenbeispiel in einem Frequenzband von<B>1050</B>  bis 1200     kHz.    Es ist     gewünseht,    zur Gewäh  rung eines störungsfreien Empfanges die ge  nannten Störfrequenzen zu unterdrücken.  



  Diese Anforderung wird bei der dar  gestellten Schaltung durch geeignete Wahl  der Abstimmung der     Reibenresonanzkreise     4,<B>5</B> und<B>6, 7</B> auf äusserst einfache Weise  erfüllt. Beim     Langwellenempfang    (Umschal  ter<B>9</B> in der dargestellten Lage) wird     näm-          lieli    der Kern der     Mittelwellenspule   <B>6</B> in  einer derartigen Lage festgestellt,     dass    der  Kreis<B>6, 7</B> wenigstens annähernd auf die  Mitte des     genannt-en    Spiegelfrequenzbereiches  <B>(1050</B> bis 1200     1,-Hz),    also z. B. auf eine  Frequenz von<B>1125</B>     hIlz,    abgestimmt ist.

    Beim     Mittelwellenempfang    wird ferner der  Kern der     Lang-wellenspule    4 in einer derarti  gen Lage festgestellt,     dass,    der Kreis 4,<B>5</B> auf  die     Zwisehenfrequenz    (450     hIlz)    abgestimmt  ist. Das Feststellen der Kerne in den ge  nannten Lagen erfolgt auf bekannte Weise  z. B. dadurch,     dass    die Kerne von einer Feder  gegen Beinen Anschlag gedrückt werden, der  von einem mit dem Umschalter<B>9</B> gekuppelten  Mechanismus in die Bahn des betreffenden  Kernes gebracht wird.

   Die erforderliche Lage      der Kerne kann     gewünschtenf        alls    durch ge  eignete Bemessung des Kondensators<B>8</B>     be-          einflusst    werden; der Kondensator<B>8</B> kann  unter Umständen auch ausschliesslich durch  die Eingangskapazität der Röhre<B>3</B> gebildet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung mit einem in mindestens zwei FrequenzbereicUen abstimmbaren Schwin gungskreis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Reaktanzen, die bei der Abstimmung in einem der Frequenzbereiche im wesentlichen die Abstimmfrequenz des Seliwingungskreises bestimmen, bei Abstim mung in einem andern Frequenzbereich einen Teil eines Siebkreises zru Unterdrückung einer Störfrequenz bildet.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schaltung nach Patentansprucli, bei der für jeden Frequenzbereieh eine andere veränderliche Reaktanz als Abstimmorgan zur Abstimmung des Schviingungskreises dient, dadurch gekennzeichnet, dass die ver änderliche Reaätanz, die für einen der Fre quenzbereiche als Abstimmorgan dient, bei Abstimmung in einem andern Frequenz bereich auf einen unveränderlichen Wert ein gestellt wird und in einem Siebkreis zur Unterdrückung einer Störfrequenz aufgenom men -wird. 2.
    Schaltung nach Patentansprucli und Unteransprucli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Seliwingungskreis aus einem Kopp lungselement; besteht, von dem zumindest ein Teil in sämtlichen Frequenzbereichen zur Kopplung des Kreises mit einem der beiden benachbarten Schaltungsteile, zwischen wel chen der Schwingungskreis liegt, dient und zu dem mehrere Reihenresonanzkreise dauernd parallel geschaltet sind,
    während mit Hilfe ein-es Umschalters nach Belieben ein Teil eines dieser Reilienreso-nanzkreise mit dem andern benachbarten Schaltungsteil gekop- pielt werden kann, wobei die zum letzt genannten Reihenresonanzkreis gehörigen Schaltelemente zumindest im wesentlichen die Abstimmfrequenz des Schwingungskrei ses bestimmen und mindestens einer der übri gen Reillenresonanzkreise auf eine Stör frequenz abgestimmt ist.
    <B>3.</B> Schaltung nach Patentansprac'h und Unteransprüclien <B>1</B> und 2, die als Vor- selektionskanal eines Überlagerungsempfän- gers dien:
    t, dadurch gekennzeichnet, dass par allel zu einem Antennenkopplungskondensa- tor zwei Reihenresonanzkreise geschaltet sind, die aus einer Langwellenspule und einem Kondensator bezw. aus einer Mittel- wellenspule und einem Kondensator be stellen, welehe Spulen je einen verschiebbaren ferromagnetischen Kern aufweisen, wobei der erstgenaunnte Reihenresonanzkreis,
    wäll- rend des Mittelwellenempfanges auf die Zwischenfrequenz und der zweite Reihen- resonanzkreis während des Langwellen- empfanges wenigstens annähernd auf die Mitte des Spiegelfrequenzbereiches abge stimmt ist.<B>.</B>
CH245851D 1943-03-19 1944-03-17 Schaltung mit einem Schwingungskreis. CH245851A (de)

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DE3721637A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-12 Aixtron Gmbh Gaseinlass fuer eine mehrzahl verschiedener reaktionsgase in reaktionsgefaesse

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