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CH237514A - Einrichtung für Stallungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierkrankheiten. - Google Patents

Einrichtung für Stallungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierkrankheiten.

Info

Publication number
CH237514A
CH237514A CH237514DA CH237514A CH 237514 A CH237514 A CH 237514A CH 237514D A CH237514D A CH 237514DA CH 237514 A CH237514 A CH 237514A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
substances
dependent
drinking
designed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Schatt J S
Original Assignee
Schatt J S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schatt J S filed Critical Schatt J S
Publication of CH237514A publication Critical patent/CH237514A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Einrichtung   finir      Stallungen    zur Torbengung und BekÏmpfung von Tierkrankheiten.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für   Stallungen    und dient zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierkrankheiten durch Beimischen von desinfizierenden, gesund  heitsfördernden    oder insektiziden Stoffen zur Stalluft.



   Die jährlichen   Verlüste an Tieren infolge    von Krankheiten, namentlich von Seuchen, sind sehr gross. Die Verluste betreffen nicht nur die eingegangenen Tiere, sondern auch die erfahrungsgemäss dauernd   nachwirkenden    Schädigungen, welche wieder gesundeten Tieren häufig anhaften.



   Das Ausmass der Verluste ist wohl   gröss-    tenteils darauf zurückzuführen, dass die Abwehr bisher in der Regel erst beim Auftreten von Krankheitserscheinungen einsetzt.



  Besonders nachteilig ist, dass die Krankheits übertragung durch Fliegen und sonstige Insekten die Gefahr erheblich steigert. Die bisher bekannten Mittel und Verfahren zur Be  lampfung    dieser Erscheinungen sind mangelhaft. Der Vorschlag, in bestimmten Zeitabständen den dicht abgeschlossenen Stall mit Dämpfen aus einer die verdampfenden Stoffe enthaltenden Schale zu füllen, setzt eine menschliche Bedienung und   Zuverlässig-    keit voraus, weil dabei von Fall zu Fall die notwendigen chemischen Stoffe angesetzt werden müssen. Sie wird daher meist nur bei Ausbruch von Krankheiten angewendet. Ein anderer Vorschlag,   Räucherpatronen    zu benutzen, ist wegen der mit dem Anzünden verbundenen Gefahr unbefriedigend.



   Die Einrichtung nach der Erfindung ist demgegenüber gekennzeichnet durch einen mindestens ein Fach aufweisenden, die der Stalluft beizumischenden Stoffe   aufnehmen-    den Behälter, dessen Auslass durch einen bewegbaren Teil, vorzugsweise durch den Dekkel eines   Tränkebeckens,    steuerbar ist. Damit kann die Stalluft von Zeit zu Zeit mit desinfizierenden, gesundheitsfördernden oder Insekten-bezw.   bakterienabtötenden    Stoffen durchsetzt werden, so   dal3    die Tiere fast   stän-    dig unter der   Einwirkung'dieser    Stoffe stehen.



   Der Erfindungsgedanke   kann derart ver-      wirklicht    werden, dass ein   unter Druck setx-    barer Behälter   Verwendunn'findet,    der   der    schliessbaren Auslass besitzt.   Besondersvor-    teilhaft ist es, den   die betreff enden Stoffs       enthaltenden Behälter mit einer Pumpe auf-      zurüsten,    mittels   welcher die Stoffe ihm ent-    nommen und zerstäubt   werden können. Na-    mentlich wenn der Behälter die Stoffe in gasförmigem Zustand   enthält,      kans der    Entnahme und Verteilung in die Stalluft mit Hilfe einer Ejektoranlage erfolgen.



   Damit die Zuführung der Stoffe in die    Sta. lluft nicht von menschlicher Bedienung    abhÏngig ist, empfiehlt es sich, die Pumpedie Ejektoranlage oder dergleichen durch einen   bewegbaren Teil.    z.   B.      einen oder meh-    rere   Tränkebeckendeckel,    zu steuern. so da¯ die Zerstäubung der Stoffe jeweils erfolgl. wenn die Tiere zum   Saufen den Deekel Ihres      Tränkebeekens anheben.   



   In Weiterentwicklung dieses Vorschlages ist es besonders   z-eckvoll.    jedem   Tränke-    becken eine   Einrichtung gemäss der Erfin-    dung zuzuordnen, z.   B.    den Behälter an dem   Tränkebeeken anzubringen, ihn    z. B. als TrÏ  ber    zur Aufnahme eines   zit       gestalten. Diese Ausbildung hat den Vor-    teil, dass die ZerstÏubung der Stoffe in unmittelbarer Nähe der Tiere erfolgt, die Stoffe also hauptsächlich die Atmungsorgane der Tiere erfassen.



   Wie bereits erwähnt, kann   Behälter       mehrfächig ausgebildet sein. In diesem Falle    empfiehlt es sich. wenigstens ein   Fach mit    insekten- bezw. bakterienabt¯tenden. an sich bekannten Stoffen zu f llen. während ein anderes Fach einen desinfizierenden Stoff    enthält.DurchZerstäubungdieserStoffe    kann eine krankheitsvorbeugende Wirkung erreicht und eine Abtötung von Fliegen und    sonstigen Insekten erzielt, mithin die Über-      tragung      vonErankheitskeimen    verhindert werden.

   In   Tierunterkünften, in denen    kranke Tiere sich befinden, kann wenigstens ein Fach des erfindungsgemϯen BehÏlters mit zur BekÏmpfung der betreffenden Krankmit geeigneten Stoffen gef llt werden. damil   eine    dauernde KrankheitsbekÏmpfung gewÏhrleistel ist. ohne da¯ der Tierhalter oder -wÏrter sich damit abzugeben braucht. Auch in dieser Hinsicht ist eine Vereinigung von ZerslÏubungseinrichtung und TrÏnkebeeken ven besonderem Vorteil. Tiere mit fieberhaften Erkrankungen haben erfahrungsgemϯ    einen gro¯en Bedarf an Wasser. betÏtigen    deshalbden TrÏnkebeckendeckel schr oft.



   Ausf hrungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung veranschaulicht.



   Fig.1 ist ein LÏngsschnitt.    lil,,-.    2 ein Schnitt nach I-1 der Fig. 1.



   Fig.3 ein Schnitt nach II-II der Fig. 1 ;
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht einer andern Ausbildungsform;
Fig.5 eine Vorderansicht dazu mit teilweisem Schnitt und
Fig.6 eine Vorderansicht eines weiteren Ausbildungsbeispiels.



   An der Waud A ist das TrÏnkebeeken a befestigt. dessen Deekel b in c schwenkbar gelagert ist und von den Tieren zum Saufen angehoben werden mu¯.



   Die dargestellie Einrichtung weist einen    BehÏlter d auf. der beim gezeichneten Aus1 2 f hrungsbeispiel zwei FÏcher e und e be-    sitzt und als TrÏger f r das TrÏnkebeeken gestaltet ist. Zu diesem Zweck ist die obere Wand des BehÏlters muldenf¯rmig ausge  bidet.   



   Die FÏcher e1 und e2 k¯nnen unmittelbar mit   den      desinfizieroideii.insekteuabtötenden    oder heilenden Stoffen gef llt werden. Zu deren Aufnahme k¯nnen aber gegebenenfalls. wie Fig. 2 zeigt. schubladenartige BehÏltnisse f vorgesehen sein. die, wie in Fig. 1 und 3 strichpunktiert angedeutet ist, heraus  xiehbar    sein können.



   Der TrÏger d ruht auf einem fu¯artigen Sockel g. der in eine F hrung h h¯henverstellbar eingelassen ist und mittels der Stellschraube l jeweils dem Bodenabstand des   Tränkebeckensangepasstwerdenkann.    Die Befestigungsschellen k.welche zum Anbrin  ben    der F hrung h an der Wand dienen, sind an der ersteren-verschiebbar angeordnet, so daB sie jeweils auf die Mauerfugen eingestellt werden können.



   Seitlich des Trägers d ist eine Pumpe 1 angebracht, die natürlich gegebenenfalls in den Trägerkörper eingelassen sein kann. Die Pumpe steht durch die Leitungen o mit den einzelnen Fächern in Verbindung, so dass. wenn mittels des Handgriffes der Pumpenkolben in hochgezogen wird, der Inhalt der Fächer angesaugt und von dem   niedergehen-    den Kolben durch das   Zerstäubermundstück      z ausgestossen    wird. Dabei wird der Inhalt der Fächer, gleichgültig ob er sich in flüssigem, pulverförmigem oder gasförmigem Zustand befindet, in fein verteiltem Zustand in die Stalluft verteilt. Zweckmässig ist es,    das Mundstück M schwenkbar anzuordnen.   



   Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und   5    ist die Eolbenstange mit dem Deckel b des Tränkebeckens gekuppelt. Sie greift zu diesem Zweck mittels eines Querbolzens p in die Schlitzführungen zweier am Deckel befestigter Laschen q ein. In diesem Falle wird also die Pumpe betätigt, so oft das Tier den Deckel   b    zum Saufen anhebt.



   Nach Fig. 6 ist die Pumpe 1 derart ausgebildet, dass der   hochgehende    Kolben die über ihm befindlichen, desinfizierenden bezw. heilenden Stoffe mitnimmt und zum Verteilermundstück   sw      hinauspresst.    Diese Ausführung ist namentlich dann geeignet, wenn flüssige oder   asförmige    Stoffe Verwendung finden.



   Wie Fig. 5 zeigt, können gegebenenfalls beiderseits des Trägers Pumpen angeordnet sein.



   In Fällen, in denen verdunstende oder sonstwie verflüchtigende Stoffe Verwendung finden, können die Fächer bezw. die Schubladen des Behälters vorn offen und mit einem Sieb r oder dergleichen abgedeckt sein, so dass die angestrebte Wirkung wenigstens teilweise eintritt, selbst wenn die Pumpe nicht betätigt wird.



   Schubladen, die herausziehbar   sind, kön-    nen erforderlichenfalls auch mit Stärkungsbezw. Nährstoffen gefüllt werden, so dass kranken Tieren diese Stoffe verabreicht werden können, ohne dass diese in den Futtertrog gegeben'werden müssen...



   Die beschriebene Zerstäubungseinrichtung ist absperrbar, so dass sie ausser Betrieb-gesetzt werden kann. Auch die zu den einzel  nen    Fächern fiihrenden Leitungen sind vorzugsweise mit Absperrventilen ausgerüstet, damit je. nach deren Einstellung die   verschie-    denen Stoffe wechselweise oder gleichzeitig entnommen bezw. zerstäubt. werden können.



  Durch Verstellung   des--Kolbenhubs    kann gegebenenfalls das Mass der Zerstäubung bezw. die Menge der auszupressenden Stoffe geregelt werden.



   Ist die Pumpe, wie bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen, ausserhalb   des Trä-    gers angebracht, so empfiehlt es sich, sie durch eine Haube abzudecken, damit Beschädigungen durch die Tiere vermieden werden.



   Der Behälter gemäss der Erfindung braucht nicht als Träger für ein   Tränke-    becken ausgebildet zu sein. Er kann auch für sich allein Verwendung finden. Wie bereits erwähnt, kann der Behälter dauernd unter Druck stehen und ein Ventil besitzen, das geöffnet und selbsttätig wieder geschlossen werden kann. Er kann z. B. als an der Stalldecke angeordnete Druckluftleitung ausgebildet sein. Die Auslassventile mögen dann durch geeignete Gestänge mit den Deckeln von Tränkebecken oder ändern bewegbaren Teilen des Stalles gekuppelt sein.



   In jedem Fall kann schliesslich, wie bereits erwahnt, zur Zerstäubung der wirksamen Stoffe eine Ejektoranlage dienen, derart, dass der Behälterinhalt durch die Saugwirkung eines vorbeistreichenden Druckmittelstromes mitgerissen wird.



   Selbstverständlich können nicht nur ver  sprüh-oder    zerstäubbare Stoffe, sondern auch verdampfbare MittelVerwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung für Stallungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierkrankheiten durch Beimischen von desinfizierenden, gesundheitsfördernden oder insekticiden Stof fen zur Stalluft, gekennzeichnet durch einen mindestens ein Fach aufweisenden, die der Stalluft beizumischenden Stoffe aufnehmenden Behälter, dessen Auslass durch einen bewegbaren Teil steuerbar ist.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Auslass des Behälters dureh den Deckel eines Tränkebeekens steuerbar ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruoh l, dadurch gekennzeichnet. dass der Behälter als Teil der Tränkeeinrich- tung gestaltet ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Cnteransprüehen l und 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Behälter als TrÏger des Tränkebeckens ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit ausziehbaren Schubfächern versehen ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer des Behälters vorn offen und mit einem Sieb abgedeckt sind.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mittels einer mit seinen Fächern verbundenen Zerstäubungsvorrichtung entleerbar ist.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der BehÏlter mit einer die der Stalluft beizumischenden Stoffe zerstäubenden Pumpe ausgerüstet ist, wobei der Pumpenkolben mit dem Tränkebeekendeckel gekuppelt ist.
    8. Einrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter die wirksamen Stoffe durch eine zugehörige Ejektoranlage entnommen werden können.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ dem Behälter die wirksamen Stoffe durch einen an diesen vorbeistreichenden Druckmittelstrom entnommen werden können.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ der als TrÏger gestaltete BehÏlter auf einem in einer Führung höhenver- stellbaren Sockel ruht.
CH237514D 1941-10-30 1943-06-01 Einrichtung für Stallungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierkrankheiten. CH237514A (de)

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DE237514X 1941-10-30

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ID=5903132

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CH237514D CH237514A (de) 1941-10-30 1943-06-01 Einrichtung für Stallungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierkrankheiten.

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