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CH236065A - Seiten-Gattersäge. - Google Patents

Seiten-Gattersäge.

Info

Publication number
CH236065A
CH236065A CH236065DA CH236065A CH 236065 A CH236065 A CH 236065A CH 236065D A CH236065D A CH 236065DA CH 236065 A CH236065 A CH 236065A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
shaft
block
iron
side frame
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Boegli Franz
Original Assignee
Boegli Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boegli Franz filed Critical Boegli Franz
Publication of CH236065A publication Critical patent/CH236065A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


  Seiten-Gattersäge.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Seiten-Gattersäge zum Zersägen von  Baumstämmen, Balken oder dergleichen, die  ein rasches Festspannen der Werkstücke auf  dem Blockwagen mit Hilfe besonders ausge  bildeter Spannböcke ermöglicht.  



  Die erfindungsgemässe Seiten-Gattersäge,  die mit mehreren auf dem Blockwagen an  geordneten, gemeinsam von einer Welle aus  vor- und rückschaltbaren Spannböcken ver  sehen ist, zeichnet sich dadurch aus, dass jeder  Spannbock mit einer     Schnellspannvorrich-          tung    ausgestattet ist, die zwei mittels Hand  kurbel     und    Zahnrad gegenläufig auf- und  abwärts bewegbare, im Spannbock geführte  Zahnstangen besitzt, die mit ihren untern  Enden die auswechselbaren und verstellbaren  Spanneisen tragen, wobei die Zahnstangen  über das zwischen ihnen liegende Antriebs  zahnrad und dessen Welle an zwei am Spann  bock auf- und abwärts verschiebbaren und an  ihm feststellbaren Klemmplatten hängen,

   und  dass ferner auf der Zahnradwelle fest eine  Handkurbel und ein Klinkenrad einer Rät-    sehe sitzen, das Ganze derart, dass bei ge  lösten Klemmplatten mittels der Handkurbel  die Spanneisen rasch gegenläufig gegen das  zu zersägende Werkstück angelegt und als  dann mittels der Rätsche in dieses festge  hakt werden können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt,     und    zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Teil des     Blockwangens    mit  einem Spannbock, auch Spannstock genannt,  in Seitenansicht, während       Fig.    2 dasselbe in Stirnansicht veran  schaulicht.  



  Der an sich bekannte Blockwagen 1 zum  Aufspannen der zu zersägenden Werkstücke,  insbesondere von Baumstämmen, ist nur zum  Teil dargestellt. Je nach seiner Länge besitzt  dieser auf -Schienen rollende Blockwagen 1  drei bis fünf Spannstöcke 2 über seine Länge  verteilt. In der Zeichnung ist nur ein Spann  stock gezeigt, da alle übrigen von nämlicher  Ausbildung     sind.         Der Spannstock ? besitzt zwei aufrecht  stehende, mit den     Schenkeln    einander zuge  kehrte U-Eisen 3, distanziert voneinander  aufgestellt, so dass ein Führungsraum 4 für  zwei auf- und abwärts     bewegbare    Spann  eisenhalter 5 und 6 verbleibt (Fig. 1).

   Jeder  Spanneisenhalter besteht aus zwei Platinen 7,  die mittels Druckbolzen 8, 9 in     Abstand    voll  einander, miteinander starr verbunden sind.  Zwischen diesen Platinen 7 liegen auswech  selbar und verstellbar die Spanneisen 10, 11..  Auf den Druckbolzen 8, 9 befinden sich  Druckklötze 12, die gegen den Spannstock  anliegen. An jedem Spanneisenhalter greift  das untere Ende je einer der beiden Zahn  stangen 13, 14 an. Diese sind im Spannstock  2     gegenläufig    auf- und abwärts bewegbar       geführt,    und zwischen ihnen     liegt    ein mit  ihnen kämmendes Zahnrad 15. Dieses Zahn  rad 15 sitzt fest auf einer Welle 16.

   Diese  lagert in zwei am Spannstock -') auf- und ab  wärts gleitbaren Klemmplatten 17, 18; so  mit sind die Teile 5, 6, 10, 1.1, 13 und 14  an letzteren     aufgehängt.    Fest auf der Welle  1.6 sitzt ferner eine Handkurbel; ausserdem  sitzt auf dieser Welle lose ein Rätschenhebel  ?0, dessen Klinke ?? mit einem Klinkenrad  21 in Eingriff     gebracht    werden kann. Das  Klinkenrad 21 sitzt fest auf der     Welle    16,  und über ihm befinden sich zwei Sperrklin  ken 23, 24. Letztere sind an der Klemm  platte 17 angelenkt, und zwar derart, dass dir  eine Klinke im Sperreingriff     steht,        Brenn    die  andere Klinke um eine halbe     Zahnlänge    zu  rücksteht.

   Die beiden Klinken 23, 24 kom  men also abwechslungsweise in Sperrlage.  Die Klinke 23 weist roch einen Arm ?5 auf,  mittels welchem beide Klinken aus der Sperr  lage     gehoben    werden     können.    Die Klemm  platten 17, 18 werden von einem Bolzen ?()  zusammengehalten. Auf diesem sitzt     einer-          ends    eine Gewindemutter ? 7 mit aufgesteck  tem Hülsenschlüssel 28.

   Mit letzterem kann  die Mutter     angezogen        Lind    dadurch die  Klemmplatten gegen die U-Eisen 3 des  Spannstockes ? gepresst werden.     Letzterer    ist  unten als Schlitten 29 ausgebildet und     quer     zum     Blockwagen    1 auf     Führungsschienen        30       verstellbar. Diese Manipulation wird von  einer ZN olle 31 des Blockwagens aus ausge  führt, die mittels Zahnrüder 32 finit je einer       Zahnstange        3?'        eines        jeden        Spannboches     kämmt.

   Alle Spannböcke stehen somit in  zwangläufiger Verbindung miteinander, bezw.  sie werden alle zusammen von der Welle 31  ans     gemeinsam    gesteuert.  



  Zur Betätigung dieser gelle dient 111111 ein  Handhebel     .''>3.    der mittels     Gabelstück    34 lose  auf der Welle 41 sitzt. Innerhalb dieser  Gabel 34 ist auf der Welle 31 fest eine Frik  tionsscheibe 35 angeordnet. Zwei im Gabel  stück 34 schwenkbar auf Achsen 36 ge  lagerte Klemmbacken 37 übergreifen die  Friktionsscheibe :35 und werden mittels der  <B>r</B> "  Zugfeder 38 gegen diese im kuppelnden Sinne  angedrückt. Die Zugfeder 38 greift mit ihren  Enden an den Beiden schwenkbaren Klemm  backen 37 an.

   Gabelstück innenseits liegt  zwischen den     Klemmbacken    37 längsver  schiebbar ein(, Keilplatte 3:3, an welcher ein       Gestänge    40     angreift.    Eine     an    der Keilplatte  39 anfassende Zugfeder 41 ist bestrebt, die  Keilplatte von den Klemmbacken 37 in Rich  tung gegen die Welle 31 wegzubewegen. Bei  Betätigung des Gestänges 40 wird aber die       Keilplatte        39        entgegen    der Wirkung der  Feder 41 angehoben und gegen die Klemm  backen 37 gedrückt und letztere in der Folge  entgegen der Wirkung der Zugfeder 38 uni  die Achsen 36 ausgeschwenkt und dadurch  die Friktionsverbindung von Handhebel 33  und -Felle 31 aufgehoben.

   Dieser Handhebel  dient     somit    als     Rätselre.    indem er hin- und  herbewegt und dabei das Gestänge 40 be  tätigt wird. Die Welle 31 wird dadurch  schrittweise in der einen oder andern     Rich-          tui-    bewegt, j e nachdem die Spannböcke  miteinander vor- oder rückwärts geschaltet  werden nüssen.  



  Auf der     \Felle   <B>31</B> sitzt ferner lose> aber  durch Reibung mit der Welle verschwenkbar  ein Handhebel 42. Ein Zeiger 43 spielt     über     einem mit Skala versehenen Segment 44'.  Wird die Welle 31 mittels des Handhebels       33        schrittweise        ge < lreht#    so     hcwegt    sieb     dieser,          Skalahebel    42     finit    und     gibt        finit    Hilfe der      Skala den jeweiligen Vorschub der Spann  stöcke in Millimeter an.

   Nach jeder Schal  tung des Handhebels     33    kann der Skala  liebel 42 wieder auf die Nullstellung zurück  bewegt werden, ohne dass die Welle 31 mit  bewegt wird. Das Segment 44' ruht auf dem  Bockwagen 1.  



  Bei stark konischen oder krummen zu  zersägenden Stämmen B kommen die Spann  böcke 2 nicht alle miteinander gegen den  Stamm anzuliegen, sondern es gibt Spann  böcke, die infolge der Krümmungen des  Stammes von diesem abstehen. Um die Dif  ferenz der Stammkrümmungen auszugleichen,  ist jeder Spannstock mittels eines Doppel  schlittens auf dem Blockwagen 1 abgestützt.  indem auf dem     Schlitten    29 noch ein am  Spannstock angeordneter Schlitten 44 ver  schiebbar ist. Diese     Verschiebung    ist mittels  der Spindel 45 möglich, und zwar mit Hilfe  eines Aufsteckschlüssels, der in der Zeich  nung nicht dargestellt ist.

   Die Spindel 45  ist in einem Lager 46 des Schlittens 29 ge  halten, und auf ihr sitzt eine am Schlitten  44 verankerte Spindelmutter 47. :Durch Dre  hen dieser Spindel 45 kann nun der Spann  bock 2, der noch nicht am Stamm B anliegt,  vorgeschaltet und dadurch die durch die       Stammkrümmung    verursachte Differenz aus  geglichen werden. Jeder einzelne Spannbock  ist mit diesem Doppelschlitten ausgerüstet.  



  Der zum Beispiel festzuspannende Stamm  B liegt auf den     Führungsschienen    30 auf.  Die     Gewindemutter    27 wird mittels des       Steckschlüssels    28 gelöst und dadurch die  Pressung der Klemmplatten 17, 18 gegen den       Spannbock    aufgehoben. Alsdann betätigt  man die Handkurbel 19, wodurch die Zahn  stangen 13, 14 über das Zahnrad 15 so  gegenläufig in bezug aufeinander bewegt  werden, bis sich die Spanneisen 10, 11 mit  ihren Spitzen gegen den Stamm anlegen. Nun  bewegt man den Rätschenhebel 20 hin und  her und treibt     dadurch    die Spitzen der Spann  eisen 10, 11 in den Stamm B.

   Alsdann ist  lediglich noch die Gewindemutter 27 wieder  anzuziehen, damit die Schnellspannvorrich-    tung mt dem Spannbock 2 starr verbunden  ist. Sämtliche Spannböcke werden wie be  schrieben     bedient,    und der zu zersägende  Stamm B ist sodann fixiert und auf dem  Blockwagen starr     verspannt.    Der     Spann-          ci.sendruck    wird von den Druckbolzen 8, 9  und deren Druckklötze 12. aufgefangen,  welch letztere gegen .den Spannbock 2 pres  sen und dadurch die Spanneisenhalter 5, 6  mit dem Spannbock verkeilen. Mit S sind  in Fig. 2 die beiden am nicht gezeichneten  Gatter seitlich angeordneten Sägeblätter an  gedeutet.  



  Beim Lösen des Stammes von den Spann  böcken 2 wird bei jedam Spannbock die  Klinke 22 vom Sperrad 21 gelöst und als  dann die Kurbel 19 nach vorherigem An  heben der Klinken 23, 24     mittels    des Armes  25 linksherum gedreht und dadurch die  Spanneisen aus dem restlichen Teil     des    Stam  mes gezogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seiten-Gattersäge, versehen mit mehreren auf dem Blockwagen angeordneten, :gemein sam von einer Welle aus vor- und rück schaltbaren Spannböcken zur Festspannung der zu zersägenden Baumstämme, Balken oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannbock mit einer Schnellspann- vorri,chtung ausgerüstet isst, die zwei mittels Handkurbel und Zahnrad gegenläufig auf und abwärts bewegbare, im Spannbock ge führte Zahnstangen besitzt, die mit ihren untern Enden die auswechselbaren und ver stellbaren Spanneisen tragen,
    wobei die Zahnstangen über das zwischen ihnen lie gende Antriebszahnrad und dessen Welle an nve.i am Spannbock auf- und ab-#vä,rts gleit- baren und an ihm feststellbaren Klemmplat ten hängen, und dass ferner auf der Zahn radwelle fest eine Handkurbel und ein Klin kenrad einer Rätsche sitzen, das Ganze der art, dass bei gelösten Klemmplatten mittels der Handkurbel die Spanneisen rasch gegen läufig gegen das zu zersägende Werkstück angelegt und alsdann mittels der Rätsche in diesem festgehakt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Seiten - Gattersäge nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneisen in Spanneisenhaltern ruhen, welch letztere an den Zahnstangen hängen und aus. zwei voneinander distanziert durch Druckbolzen gehaltenen Platinen be stehen, die zwischen einem Führungsraum des Spannbockes auf- und abwärts gleitbar sind, wobei auf den Druckbolzen Druck klötze sitzen, die beim Festhaken der Spann eisen im Werkstück seitlich gegen den Spann bock gepresst werden und dadurch die Spann eisenhalter mit dem Spannbock verkeilen. 2.
    Seiten - Gattersäge nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rätsche ausser dem Klinkenrad einen auf der Zahnradwelle lose sitzenden Rätschenhebel -und ein über dem Klinkenrad angeordnetes Klinkenpaar auf weist, und dass' die Klemmplatten mittels eines Gewindebolzens, einer Gewindemutter und eines auf letzterer aufgesteckten Hülsen schlüssels am Spannhoch feststellbar sind. - d.
    Seiten - Gittersäge nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und: \?, da durch gekennzeichnet, dass jeder Spannbock mittels eines Doppelschlittens auf dem Block wagen abgestützt ist, so dass jeder Spann bock unabhängig von den übrigen Spann böcken mittels einer Spindel vorgeschaltet werden kann, um allfällige Differenzen ver ursacht durch Krümmungen im Werkstück auszugleichen und dadurch den Anschlag sämtlicher Spannböcke am Werkstück zu ; gewährleisten. 4.
    Seiten - Gattersäge nach Patentan spruch, bei, welcher sämtliche Spannböcke von einer gemeinsamen, im Blockwagen ge lagerten Welle miteinander vor- und rück schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dieser Welle zu deren Betätigung ein Hebelarm lose sitzt, der mittels von- und gegeneinander Schwenkbaren Klemmbacken mit einer auf der Welle festsitzenden Frik tionsscheibe gekuppelt ist, wobei die Kupp lung durch Betätigung eines Gestänges auf- en ist, so dass durch Hin- und Her bewegen des Friktionshebelarmes und durch Betätigen des an diesem befindlichen Ge stänges, die Welle schrittweise vor- oder rückverdrehbar ist,
    wobei der Schaltweg der dadurch quer zum Blockwagen bewegten Spannböcke mittels eines auf der Welle an geordneten Zeigerhebels an einer Skala, über welcher der Zeigerhebel spielt, in Millimetern ablesbar ist. 5. Seiten - Gittersäge nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die Klemm backen des Friktionshebels eine Keilplatte greift, die mittels des Gestänges hochziehhar isst, wodurch die Klemmbacken entgegen einer Federwirkung ausschwingen und von der Friktionsseheibe sich abheben.
CH236065D 1944-06-17 1944-06-17 Seiten-Gattersäge. CH236065A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH236065T 1944-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH236065A true CH236065A (de) 1945-01-15

Family

ID=4459258

Family Applications (1)

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CH236065D CH236065A (de) 1944-06-17 1944-06-17 Seiten-Gattersäge.

Country Status (1)

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CH (1) CH236065A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941450C (de) * 1951-04-11 1956-04-12 F A M A Fabbrica Apparecchi Ma Vorrichtung zum Einstellen der Schnittstaerke an Horizontalgattern
FR2580540A1 (fr) * 1985-04-22 1986-10-24 Beurier Denis Installation d'acheminement de pieces de bois, telles que petites grumes ou billes, en vue de leur debit, de leur delignage, de leur refendage, etc.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941450C (de) * 1951-04-11 1956-04-12 F A M A Fabbrica Apparecchi Ma Vorrichtung zum Einstellen der Schnittstaerke an Horizontalgattern
FR2580540A1 (fr) * 1985-04-22 1986-10-24 Beurier Denis Installation d'acheminement de pieces de bois, telles que petites grumes ou billes, en vue de leur debit, de leur delignage, de leur refendage, etc.

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