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CH235081A - Vorrichtung zum Nachschärfen von Sägeblättern. - Google Patents

Vorrichtung zum Nachschärfen von Sägeblättern.

Info

Publication number
CH235081A
CH235081A CH235081DA CH235081A CH 235081 A CH235081 A CH 235081A CH 235081D A CH235081D A CH 235081DA CH 235081 A CH235081 A CH 235081A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
file
guide rod
arms
tooth
saddle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
F Benz Ernst
Original Assignee
F Benz Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Benz Ernst filed Critical F Benz Ernst
Publication of CH235081A publication Critical patent/CH235081A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/001Devices for positioning the dressing tool with respect to the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/10Sharpening the cutting edges of saw teeth by filing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Nachschärfen von Sägeblättern.    Das Nachschärfen von Sägeblättern von  Hand-, Band- oder Kreissägen nur mittels  Handfeile ist eine Arbeit, die nur von geübten  Arbeitern einigermassen einwandfrei durchge  führt werden kann, wobei es aber trotzdem  immer wieder vorkommt, dass nicht nur die  Zahnflanken, sondern auch die Zahnteilungen  verfeilt werden. Die vorliegende Erfindung,  die eine Vorrichtung zum Nachschärfen von  Sägeblättern betrifft, ermöglicht die Behebung  der erwähnten Nachteile, und zwar ohne Ver  wendung von einer teuren Sägenachschärf  maschine.  



  Die Erfindung besteht darin, dass eine  Handfeile am vordern Ende sowie hinten  beim     Handgriff    in zwei rechtwinklig zu der  selben liegenden Sattellagern auswechselbar  eingespannt ist, welch letztere unter sich  durch einen Führungsstab verbunden sind,  der parallel zur eingespannten Handfeile und  in einem Abstand von derselben verläuft,  wobei dieser Führungsstab den Zweck hat,  beim Nachschärfen der Sägezähne jeweils in  eine Zahnlücke des     nachzuschärfenden    Säge  blattes     eingesetzt    zu werden, um die Feile    in der richtigen     Zage    in bezug auf die Zahn  flanken halten zu können und ausserdem die  Zahnteilung des Sägeblattes genau einhalten  zu können.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der bei  liegenden Zeichnung in einer beispielsweisen  Ausführungsform und einer Detailvariante dar  gestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht wäh  rend dem Schärfvorgang,  Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht, vom Fei  lengriff her gesehen, zum Teil im Querschnitt,  Fig. 3 und 4 die Variante der Sattellager  in Seiten- und     Vorderansicht,    während  Fig. 5 und 6 verschiedene     Feilenquer-          schnitte    veranschaulichen.  



  Die dargestellte Vorrichtung gemäss den       Fig.    1 und 2 zeigt eine- übliche Handfeile  mit Handgriff 2. Diese Handfeile 1 ist am  vordern Ende sowie hinten beim     Handgriff    2  in zwei Sattellagern 3 und 4 mittels Klemm  schrauben 5' auswechselbar eingespannt. Die       rechtwinklig    zur Feile     liegeirden    Sattellager  3, 4 sind je an einem in seiner Länge ver  änderbaren Arm 5, 6 mittels der Achsen 7      angelenkt und mittels Anzugschrauben 8 fest  klemmbar. Die Armteile 5, 6 sind ineinander  verschiebbar und mittels Anzugmuttern 9 in  der jeweiligen Längslänge fixierbar.

   Die freien  Enden der Arme 6 werden von einem Füh  rungsstab 10 durchsetzt, wobei aber der eine  Arm mit letzterem starr verbunden ist, wäh  rend der Arm beim Handgriff auf diesem lose  und verschiebbar ruht, damit Rücksicht auf  die jeweilige Feilenlänge genommen werden  kann. Der Führungsstab 10 verläuft zur Feile 1.  parallel und einige Zentimeter     distanziert    von  dieser, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die Arme  5, 6 tragen an einem Ende die Lager.  



  Beim     Nachschärfen    eines     Sägeblattes        S"     wird der Führungsstab 10 in eine Zahnlücke  des Sägeblattes eingesetzt und     finit    der     Feile    1  in den Sägezähnen hin und her     geführt,    wo  durch die Feile zwangläufig immer in der  richtigen Lage in bezog auf die     Zahnflanken     gehalten wird. Ausserdem sichert der in einer  Zahnlücke geführte Führungsstab 10 die ge  naue Einhaltung der     Zahnteilung.    Durch  Schwenken der Sattellager 3, 4 uni die Achsen  7 kann die Feile 1 in bezog auf die Säge  zahnlücken eingestellt werden.

   Damit die  Feile und zugleich der     Führungsstab        genau     in den Zahnlücken liegen, werden die Arm  teile 5, 6 ineinander verschoben, bis dies der  Fall ist, worauf die Anzugmuttern 9 fest  gezogen     und    dadurch die geschlitzten Arm  teile 5 auf den Armteilen 6 festgeklemmt  werden, und zwar infolge Konuswirkung. Es  ist also die Distanz a veränderbar.    Die Variante nach den Fig. 3 und 4 be  zieht sich lediglich auf ein veränderbares  Sattellager zwecks Einspannung von Hand  feilen verschiedener Feilenquerschnitte nach  den Fig. 3, 5 und 6. Dieses Sattellager besteht  aus zwei miteinander     verbundenen    Kniege  lenken 11 und 12 mit den Gelenkachsen  13-16.

   Die oberste Gelenkachse 13 wird  von einer Klemmschraube 17     durchsetzt.    Beim  Anziehen derselben legen sich die untern Ge  lenkarme der     Kniegelenke    11, 1\3     an    die seit  lichen Feilenflächen an, wobei der von diesen  Armen eingeschlossene Winkel demjenigen  der Feile     angepasst    wird,     damit    die Feile    richtige Auflage in den Sattellagern     findet.     Letztere sind selbstredend auch mit einen       Führungsstab    mittels in ihrer Länge verän  derlichen     Armen    verbunden (in der Zeichnung  nicht dargestellt).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Nachschärfen von Säge blättern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handfeile am vordern Ende sowie hinten beim Handgriff in zwei rechtwinklig zu derselben liegenden Sattellagern auswechselbar einge spannt ist, welch letztere unter sich durch einett Führungsstab verbunden sind, der par allel zur eingespannten Handfeile und in einem Abstand von derselben verläuft, wobei dieser Führungsstab den Zweck hat, beim Nachschärfen der Sägezähne ,
    jeweils in eine Zahnlücke des nachzuschärfenden Sägeblattes eingesetzt zu werden, tun die Feile in der richtigen Lage in bezog auf die Zahnflanken halten zu kühnen und ausserdem die Zahn teilung des Sägeblattes genau einhalten zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dar die Distanz zwischen Führungsstab und Feile zwecks Anpassung an die Zahnteilung mittels in ihrer Länge verstellbaren Armen veränderbar ist, welche Arme einerends die Sattellager tragen und anderends vom Führungsstab durchsetzt sind.
    \.'.. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die Sattellager an den Armen angelenkt sind zwecks Einstellung der Feile in bezog auf die Sägezahnlücken. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und t nteransprüchen 1 und \?, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sattellager je aus zwei mit einander verbundenen Kniegelenken bestehen, deren untere Gelenkarme beire Anziehen einer Klemmschraube sielt an die seitlichen Feilen- fliiehen unter Veriinderung des von ihnen ein- gescllossenen Winkels anlegen.
CH235081D 1944-07-14 1944-07-14 Vorrichtung zum Nachschärfen von Sägeblättern. CH235081A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH235081T 1944-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH235081A true CH235081A (de) 1944-11-15

Family

ID=4458825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH235081D CH235081A (de) 1944-07-14 1944-07-14 Vorrichtung zum Nachschärfen von Sägeblättern.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH235081A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872720C (de) * 1951-04-19 1953-04-02 Ferdinand Gueckinger Von Hand bediente Schaerfvorrichtung fuer Band-, Kreis-, Handsaegen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872720C (de) * 1951-04-19 1953-04-02 Ferdinand Gueckinger Von Hand bediente Schaerfvorrichtung fuer Band-, Kreis-, Handsaegen u. dgl.

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