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CH369647A - Apparat zum Feilen einer Sägekette - Google Patents

Apparat zum Feilen einer Sägekette

Info

Publication number
CH369647A
CH369647A CH6438758A CH6438758A CH369647A CH 369647 A CH369647 A CH 369647A CH 6438758 A CH6438758 A CH 6438758A CH 6438758 A CH6438758 A CH 6438758A CH 369647 A CH369647 A CH 369647A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
file
jaws
rod
saw chain
support frame
Prior art date
Application number
CH6438758A
Other languages
English (en)
Inventor
Granberg Elof
Original Assignee
Granberg Elof
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Granberg Elof filed Critical Granberg Elof
Publication of CH369647A publication Critical patent/CH369647A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/162Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws by a reciprocating or rotating rod-like sharpening tool, e.g. file, grinding cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Apparat zum Feilen einer Sägekette    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat  zum Feilen einer Sägekette, welche einen Bestandteil  der Kettensägen bilden. Sie stellt eine verbesserte  Ausführung der Vorrichtung dar, welche unter dem  Titel  Chain Saw Sharpening and Jointing     Appara-          tus ,    Gegenstand des USA-Patentes Nr. 2 818 752  vom 7. Januar 1958 ist.  



  Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind fol  gende:  Die Schaffung eines neuen und verbesserten  Apparats zum Feilen von Sägeketten, welcher  1. zum Gebrauch in einen Schraubstock eingespannt  oder dauernd an einer Werkbank     befestigt    werden  kann;  2. einfach zu schmieren ist;  3. widerstandsfähig gegen Scherungs- und Drill  spannungen ist;  4. die Winkelstellung einer Flachfeile, welche in  dem Apparat zum Feilen der Sägen verwendet  wird, zu verändern gestattet.  



  In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Aufriss eines Aus  führungsbeispiels des erfindungsgemässen Apparats.  Fig. 2 ist der Grundriss zu Fig. 1.  



  Die Fig. 3 und 4 betreffen Einzelheiten des in  den Fig. 1 und 2 dargestellten Apparats.  



  Die in der Zeichnung dargestellte vorzugsweise  verwendete Ausführungsform weist eine Vorrichtung  1 zum Einspannen der Sägekette auf, welche zum  Ergreifen und Festhalten der Sägekette 3 eingerich  tet ist. Die Vorrichtung 1 zum Einspannen der Säge  kette besteht insbesondere aus der feststehenden  Backe 5, welche den Befestigungsschaft 7 aufweist,  womit sie entweder in einen Schraubstock einge  spannt oder dauernd an einer Werkbank     befestigt     werden kann, und aus der beweglichen Backe 9,  welche mittels der Schrauben 10 parallel zur fest  stehenden Backe 5 derart in Position gehalten wird,    dass zwischen den beiden Backen 5, 9 die Führungs  fortsätze 11 der Kettenglieder eingeführt und fest  geklemmt werden können.

   Die Backen sind so lang,  dass sie     einige    wenige Kettenglieder festhalten kön  nen, wodurch ein gliedweises Vorschieben der Kette       während    des Schärfens ermöglicht wird, wobei die  Kette beidseits der Backen herabhängt.  



  Der normale Zwischenraum zwischen den Backen  ist gerade gross genug, um die bequeme Einführung  der Führungsfortsätze 11 der Kettenglieder zu er  möglichen. Zum Festklemmen der Führungsfortsätze  dient der Handgriff 13, welcher die Verlängerung  einer Welle 15 darstellt, die durch die beiden Backen  hindurchgeführt ist. Die Welle 15 ist mit einem  Grobgewinde versehen, auf welches eine Klemm  mutter passt. Der Flansch 17 der Welle drückt gegen  die feststehende Backe, so dass eine teilweise Drehung  des Handgriffes genügt, um die Backen so gegenein  anderzurücken, dass sie die Führungsfortsätze 11 der  Sägekette ergreifen und festklemmen.  



  In Verbindung mit der Vorrichtung zum Ein  spannen der Sägekette ist die Haltevorrichtung 21  für die Feile 23 vorgesehen, mittels welcher die Feile  in der zum Feilen richtigen Lage zu der zwischen  den Backen     eingespannten    Sägekette gehalten wird.  Die Haltevorrichtung für die Feile weist die Befesti  gungsstütze 25 auf, welche vorzugsweise aus     einem     Stück gegossen ist und aus der Stützbasis 27 und  einem Bein 29 besteht, welches von einer Kante der  Stützbasis ausgeht.

   Das Bein 29 ist mit einem     Schlitz     31 versehen, mittels dessen die Stützbasis an einer  der Backen der     Spannvorrichtung    derart fest  geschraubt werden kann, dass die Stützbasis 27 beid  seits über die Backen der     Spannvorrichtung    hinaus  ragt.  



  Mittels des     Scharnierbolzens    33 ist der verstell  bare Verbindungsarm 37 an einem Ende der Stütz-      basis 27 befestigt. An dem verstellbaren Verbin  dungsarm 37 ist ferner der Feilentragrahmen 39 ver  schiebbar befestigt. Der Verbindungsarm 37 und der  Feilentragrahmen 39 bilden den Feilenträger. Der  verstellbare Verbindungsarm 37 weist im untern Teil  eine horizontale Platte 43 auf, welche auf der Stütz  basis 27 aufliegt und an einem Ende den Fortsatz 45  trägt. Die     horizontale    Platte 43 weist auf beiden  Seiten die Flanschen 47 auf, in welche der Scharnier  bolzen 33 greift, wodurch der verstellbare Verbin  dungsarm 37 schwenkbar an der Stützbasis 27 be  festigt ist.  



  Mit der     horizontalen    Platte 43 hängt die vertikale  Stützwand 51 des verstellbaren Verbindungsarms in  einem Stück zusammen. Die obere Kante der verti  kalen Stützwand 51 ist halbkreisförmig begrenzt und  kann beidseits von     ihrem    höchsten Punkt mit einer  Gradeinteilung versehen werden. An der vertikalen  Stützwand 51 ist der obere     Teil    des verstellbaren       Verbindungsarms    37 drehbar befestigt. Dieser obere  Teil weist     eine    vertikale kreisförmige Wand 53 auf,  dessen Krümmung auf diejenige der vertikalen Stütz  wand 51 passt.

   Die vertikale     kreisförmige    Wand 53  ist an der vertikalen Stützwand 51 mittels einer kon  zentrisch angebrachten verstellbaren Klemmschraube  55 befestigt.  



  Mit der vertikalen kreisförmigen Wand 53 hängt  in einem Stück eine horizontale kreisrunde Plattform  57 zusammen. An dieser Plattform ist mittels der  Schraube 61 und der Flügelmutter 63 eine darauf  passende Scheibe 59 drehbar befestigt. Die Scheibe  59 weist ein Paar diametral angeordneter aufstehen  der Ohren 67 auf, welche     mit    den Lagern 69 ver  sehen sind, in welchen der Feilentragrahmen 39     gleit-          bar    ruht.  



  Die beiden einander berührenden Flächen der       Plattform    57 und der Scheibe 59 sind in gleicher  Weise radial gerillt, damit sich der einmal einge  stellte Winkel der Scheibe 59 bzw. des Feilentrag  rahmens 39 während des Fellprozesses nicht verän  dert. Zum Einstellen dieses Winkels weist die Scheibe  59 auf der Oberseite eine entsprechende Gradeintei  lung auf, und am obern Teil der     vertikalen    kreis  förmigen Wand 53 ist ein Bezugszeichen 71 ange  bracht. Dieses dient zugleich als Bezugszeichen     für     die Gradeinteilung der vertikalen Stützwand 51. Die  Winkeleinstellung des Feilentragrahmens 39 kann  somit mittels des verstellbaren Verbindungsarms 37  sowohl in der     vertikalen    als auch in der horizon  talen Ebene verstellt werden.  



  Der Feilentragrahmen 39 weist ein Paar horizon  taler Stäbe 73, 75 auf, welche mittels der beiden  identischen Endglieder 77 festgeklemmt und in einem  gewissen Abstand voneinander gehalten werden,  nachdem der obere Stab 73 in die Lager 69 in den  aufstehenden Ohren 67 eingeführt worden ist.  



  Um das Festklemmen der Stäbe in den     Endglie-          dern    zu erleichtern, weisen diese je zwei Öffnungen  79 auf, in welche das entsprechende Stabende knapp  hineinpasst, und zwischen den beiden Öffnungen sind    die Endglieder geschlitzt. Nachdem die Stabenden  in die Öffnungen 79 eingeführt worden sind, werden  sie mittels der Klemmschrauben 81, welche an einer  Stelle zwischen den beiden Stäben durch eine Seite  des Endgliedes lose hindurchgeführt sind, und dessen  andere Seite mittels des Schraubengewindes ergreifen,  fixiert. Nach dem Anziehen der Klemmschrauben  sind die Stäbe an den Endgliedern sicher fixiert.

    Durch diese Art der Befestigung der Stäbe in den  Endgliedern des Feilentragrahmens wird dessen  Stabilität und Widerstandskraft gegen Scherungs- und  Drillspannungen, welche während des Arbeits  prozesses auftreten können, gewährleistet.  



  Die beiden Endglieder weisen an ihrem untern  Ende einen im wesentlichen dreieckigen Rahmen 85  auf, in welchen die Enden einer Feile eingeführt  werden können. Mittels der Klemmschrauben 87  können die Feilenenden in dem dreieckigen Rahmen  85 festgeklemmt werden. Die Klemmschrauben 87  sind mittels eines Gewindes durch den untern Teil  89 des dreieckigen Rahmens geführt und pressen die  Feilenenden im Rahmen fest. Eine Rundfeile 23, wie  sie zum Schärfen einer Art von Sägezähnen verwen  det wird, wird gegen den Scheitelpunkt des     dreieck-          förmigen    Rahmens gepresst. Eine Flachfeile 91, wie  sie bei Sägezähnen einer andern Art Verwendung  findet, wird gegen eine der geneigten Seiten des  Rahmens gepresst.  



  In gewissen Fällen ist bei der Verwendung einer  Flachfeile eine Änderung der Winkeleinstellung er  forderlich. Diesem Umstand wird beim dargestellten  Beispiel dadurch Rechnung getragen, dass auf beiden  geneigten Seiten des dreieckförmigen Rahmens nahe  dem Scheitelpunkt je eine Nut 93 angebracht ist. Die  entsprechende Kante der Flachfeile 91 ruht dann in  der betreffenden Nut und wird mittels der Klemm  schraube 87 darin festgehalten (vgl.     Fig.    3).  



  Der     verstellbare    Verbindungsarm 37 und der       Feilentragrahmen    sind schwenkbar an der Stützbasis  27 befestigt und werden gegen diese mittels der  Druckfeder 97, welche zwischen dem     Fortsatz    45 an  dem Ende der horizontalen Platte 43 und dem  schwanzartigen     Fortsatz    99 der Stützbasis angebracht  ist, angedrückt.  



  Die richtige Einstellung des Schwenkwinkels des  Verbindungsarms 37 um die Achse des Scharnier  bolzens 33 wird durch eine     Justierschraube   <B>101</B> be  werkstelligt, welche durch ein Gewinde an der hori  zontalen Platte 43 des Verbindungsarms befestigt ist  und gegen die Stützbasis 27 stösst. Die Druckfeder  103 dient zur Fixierung der Einstellung der Justier  schraube 101.  



  Um die Sägekette vor dem Einspannen in die zu  ihrer Bearbeitung richtige Lage zu bringen, ist eine  Lehre vorgesehen. Diese besteht aus einem längs  geschlitzten Band 105 und einem     Arretierungsfinger     109. Das längsgeschlitzte Band 105 wird an der  Unterseite der Stützbasis 27 mittels des Klemm  bolzens 107, welcher durch den Schlitz des Bandes  und durch eine Öffnung in dem schwanzartigen Fort-      sitz 99 der Stützbasis hindurchgeführt ist, und dessen  Gewinde in eine Flügelmutter     greift,    festgehalten.  Der Arretierungsfinger 109 ist derart lose schwenk  bar an einem Ende des längsgeschlitzten Bandes be  festigt, dass er frei auf die Sägekette herabfallen  kann.  



  Die Lehre 105, 109 wird in folgender Weise an  gewendet: Der zu behandelnde Sägezahn wird gegen  den Arretierungsfinger 109 angedrückt, wonach man  die Sägekette zwischen den Backen 5, 9 festklemmt.  Die Haltevorrichtung 39 für die Feile wird dann so  eingestellt, dass die Feile in die für das Schärfen des  Sägezahns richtige Lage kommt. Wenn einmal die  Lehre fest eingestellt und die Haltevorrichtung für  die Feile justiert ist, kann man diese Einstellung     zur     Behandlung aller andern gleichartigen Glieder der  betreffenden Sägekette verwenden.  



  Wenn die Einstellung in der obgenannten Weise  erfolgt ist, kann man den betreffenden Sägezahn da  durch schärfen, dass man die Feile gegen den Zahn  anpresst und hin und her bewegt. Ein zu starkes Ab  feilen des betreffenden Sägezahns wird durch die  Klemmschraube 55 verhindert. Diese Klemmschraube  befindet sich nämlich in der Höhe des untern Stabes  75 des Feilentragrahmens und kann so eingestellt  werden, dass der Stab an den Schraubenkopf anstösst,  wenn der Zahn genügend stark abgefeilt ist. Dadurch  wird ein gleichmässiges Abfeilen aller Zähne gewähr  leistet.  



  Um einen sauberen und weichen Lauf des Feilen  tragrahmens in den Lagern 69 zu ermöglichen, ist  auf der Scheibe 59 zwischen den aufstehenden Ohren  67 ein Ölkissen 113 angebracht. Das Kissen ist so  dick, dass es sich an den obern Stab 73     anschmiegt,     so dass dieser während des Hin- und Hergleitens  ständig geschmiert und reingehalten wird. Gegen seit  liche Verschiebungen wird das Kissen vorzugsweise  durch rippenförmige Fortsätze 115 der Scheibe,  welche mit der Scheibe in einem Stück gegossen sind,  geschützt. Eine Verschiebung des Kissens nach oben  wird durch den Stab selbst verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Apparat zum Feilen einer Sägekette, welche von einer Kettensäge abgenommen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass er eine Ketteneinspannvorrichtung auf weist, welche aus einer feststehenden, mit einem Be festigungsschaft versehenen Backe und einer beweg lichen Backe besteht, welche so in einer Lage parallel zu der feststehenden Backe gehalten wird, dass zwi schen den beiden Backen die Führungsfortsätze der Sägekettenglieder eingeführt und festgehalten werden können, welche Backen so lang sind, dass die Säge kette beidseits der Backen herabhängen kann, welche Ketteneinspannvorrichtung ferner eine Vorrichtung zum Verengern des Zwischenraumes zwischen den Backen aufweist, und dass der Apparat eine Vorrich tung zum Halten der Feile in Arbeitsstellung auf weist,
    welche Vorrichtung aus einer Befestigungs stütze und einem daran schwenkbar befestigten Feilenträger besteht, welche Befestigungsstütze aus einer Stützbasis und einem von deren einen Kante herabragenden Bein besteht, welches Bein mit einem Schlitz versehen ist, womit die Befestigungsstütze derart an einer der Backen befestigt werden kann, dass die Stützbasis oberhalb der beiden Backen zu liegen kommt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er ferner eine einstellbare Lehre zur Lagekontrolle des zu feilenden Sägekettengliedes aufweist, welche Lehre aus einem einstellbaren Band und Mitteln zur Befestigung des Bandes an der Stütz basis und einem Arretierungsfinger besteht, welcher derart lose schwenkbar an einem Ende des Bandes befestigt ist, dass er frei auf die Sägekette herabfallen kann. 2. Apparat gemäss Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band an der Unterseite der Stützbasis befestigt ist. 3.
    Apparat gemäss Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Backen nur wenig grösser als die Dicke der Führungsfortsätze der Sägekettenglieder ist, und dass das einstellbare Band einen Längsschlitz aufweist und mit einem durch den Längsschlitz hindurchge führten Bolzen an der Unterseite der Stützbasis be festigt ist. 4.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen Feilentragrahmen und eine Vorrichtung aufweist, mittels welchem der Feilentragrahmen in dessen Längsrichtung verschieb bar gehalten wird, welcher Feilentragrahmen ein Paar Endglieder und einen diese verbindenden Stab auf weist, wobei die Vorrichtung eine mit einem Paar aufstehender Ohren versehene Platte, durch welche Ohren der Stab des Feilentragrahmens hindurch geführt ist, und ein derart zwischen der Platte und dem Stab liegendes Ölkissen aufweist, dass der Stab während des Verschiebens geschmiert und gereinigt wird. 5.
    Apparat gemäss Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden aufstehenden Ohren Lager zur Aufnahme des Stabes aufweisen. 6. Apparat gemäss Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte beidseits des Ölkissens mit je einer Rippe versehen ist, um eine seitliche Verrückung des Ölkissens zu verhindern. 7.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Feilenträger schwenkbar an der Stützbasis befestigt ist und aus einem verstell baren Verbindungsarm und einem daran in seiner Längsrichtung verschiebbar befestigten Feilentrag- rahmen besteht, welcher verstellbare Verbindungsarm aus einem eine vertikale Stützwand aufweisenden untern Teil und einem obern Teil besteht, welcher eine auf die vertikale Stützwand passende vertikale Wand und Mittel zur Befestigung der vertikalen Wand an der vertikalen Stützwand, welche Mittel eine verstellbare Schraube aufweisen, und Mittel zur Aufnahme des Feilentragrahmens aufweist, welche Mittel ein Paar in derselben Flucht angeordnete Lager enthalten,
    und welcher Feilentragrahmen aus einem Paar Endglieder, einem gleitbar durch die beiden Lager geführten und die beiden Endglieder starr verbindenden ersten Stab und einem zweiten Stab besteht, welcher ebenfalls die beiden Endglieder starr verbindet, wobei der zweite Stab des Feilentrag rahmens in solcher Höhe angeordnet ist, dass er beim Herabklappen des Feilentragrahmens an die einstell bare Schraube anstösst, wodurch ein überfeilen der Sägekettenzähne vermieden wird.
CH6438758A 1958-03-07 1958-09-26 Apparat zum Feilen einer Sägekette CH369647A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US719894A US3038355A (en) 1958-03-07 1958-03-07 Apparatus for filing and jointing saw chains

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH369647A true CH369647A (de) 1963-05-31

Family

ID=24891810

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CH6438758A CH369647A (de) 1958-03-07 1958-09-26 Apparat zum Feilen einer Sägekette

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CH (1) CH369647A (de)

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