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CH232726A - Mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstete Kraftanlage mit Einrichtung für ihre Stromversorgung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstete Kraftanlage mit Einrichtung für ihre Stromversorgung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Info

Publication number
CH232726A
CH232726A CH232726DA CH232726A CH 232726 A CH232726 A CH 232726A CH 232726D A CH232726D A CH 232726DA CH 232726 A CH232726 A CH 232726A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
combustion engine
internal combustion
power
power plant
generator
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Haftung Maybach- Beschraenkter
Original Assignee
Maybach Motorenbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau Gmbh filed Critical Maybach Motorenbau Gmbh
Publication of CH232726A publication Critical patent/CH232726A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description


      Nit    einer     Brennkraftmaschine    ausgerüstete Kraftanlage mit Einrichtung für ihre  Stromversorgung,     insbesondere    für Kraftfahrzeuge.    Die     Erfindung    betrifft     eine    mit einer       Brennkraftmaschi.ne    ausgerüstete     Kraftanlage     mit Einrichtung für ihre Stromversorgung,  insbesondere für     Kraftfahrzeuge.    Nach     dIer     Erfindung     ist    ein     Brennkraftmotor    vor  gesehen,

   der einen     elektrischen        Stro@merzeu-          ger    für die     Lieferung    des     Zündstromes    für  die     Hauptbrennkra,ftmaschino    antreibt.

   Der       Brenn@kraftmator    wird     vorteilhafterweise    so  gross     gewählt,        dass    er einen Stromerzeuger     an-          träben        kann"der    auch Strom für andere     elek-          trische        Verbrauoh!er    der Kraftanlage zu lie  fern     vermag.     



  Bei     derartigen        Kraftanlagen    war es  üblich,     den.        Stromerzeuger    für den Zündstrom  unmittelbar von der zu der betreffenden An  lage gehörenden     Hauptbrennkraftmaschine     aus     anzutreiben.    Da derselbe schon bei kleiner  Drehzahl     dem        Brennkraftmas-chine    dien Strom  für die Verbraucher liefern muss,

   ist er bei  hoher     Drehzahl    der     Brennkradtmaschine    nicht    ausgenützt     bezw.    verbraucht unnötige Mehr  leistung     infolge    der grösseren     Reibleistung     des Stromerzeugers.

   Mit Rücksicht auf die       hauptsächliche    Betriebsweise     der        Brennkraft-          maschine    mit hoher Drehzahl     müssen    .die La  ger und die Belüftung     des        Stromerzeugers    für  diese     ausgebildet        sein.    Auch     die    hohen bei  -dem Betrieb     einer        solchen        graAanlage    auftre  tenden     Beschleunigungs-    und Verzögerungs  kräfte erfordern eine besonders kräftige     Be-       <RTI  

   ID="0001.0057">   messrung    des Stromerzeugers. Bei :dem     An-          trieb        durch    die     Brennkraftmaschine    ist des  halb ein Stromerzeuger erforderlich, der un  nötig gross und damit teuer gebaut sein     muss..     



  Auch     sind,        verwickelte    Regeleinrichtungen       erferderlich,    um die von dem     Stromerzeuger          gelieferte        Spannung    oder     .die    Stromstärke bei  stark verschiedenen Drehzahlen auf einer     be-          stimmten        Grösse    zu halten.

   Weiterhin     müssen     bisher     mit    Rücksicht auf die ungenügende       Stromerzeugung        dies        Stromerzeugers    bei     den:

           für das Anlassen und auch für den Leerlauf  vorgesehenen Drehzahlen der     Hauptbrenn-          kraftmaschine    und damit     des        Stromerzeaxgers     <B>1</B>     Mag        gnetzünder        bezw.        Schnappermagnetzünder        eD     vorgesehen werden, die bei diesen niedrigen  Drehzahlen genügend Strom für die Zündung       liefern.       Die Erfindung bietet dagegen den grossen  Vorteil,     :

  dass    der     Stromerzeuger    die     abzu-          g        o        ebende        Leistung        bei,        einer        für        ihn        besonders          bünsti:g    gewählten Drehzahl, die gleichgehal  ten werden kann, erzeugen muss.

   Er ist auch  keinen hohen     Beschleunigungs-    oder     Verzö-          gerungs#krä:ften        unterworfen,        sondern    nur den  beim Anlassen und Abstellen des ihn antrei  benden     Hilfe-brennkra.ft.motors    auftretenden  kleinen     Beschleunigungs-    und     Verzögerungs-          kräfte:n    und kann kleiner und leichter, damit  billiger bebaut sein.  



       Der,d,-en        Stromerzeuger        antreibende    Brenn  kraftmotor kann mit hoher     Drehzahl.    z. B.  10 000     U/Min.,        betrieben    und dadurch eben  falls sehr     kleingehalten    werden.

       Die    nach der       Erfindung    vorgesehene     Einrichtung    ermög  licht die     Verwendung    von einfachen     Zünd-          stramveTte-ilern,    weil sofort nach Inbetrieb  nahme des     Brennkraftmotors    und     damit.    des  Stromerzeugers Strom in der grössten für die  Kraftanlage vorgesehenen Stänke zur     Verfii-          gong    steht.

   Der     Brennstoffverbrauclx    für den  von dem durch den     Hilfsmotor        angetriebenen     Stromerzeuger     abgegebenen    Strom     ist    gerin  ger     al!s    beim Antrieb einer     Zündstrom-          maschine    durch die     Ha.uptbrennkraftm.aschine,     da in letzterem Fall die     Zündstrommaschine     schon bei niederen Drehzahlen     geniigend     Strom für     die    Zündung liefern russ und bei       höheren    Drehzahlen, :

  die die hauptsächlichste  Betriebsweise der     Brennkraftmaschine    dar  stellen,     infolge    der erhöhten     Reibu.ngswider-          stände    eine höhere Antriebsleistung und einen       entsprechend    höheren     Brennstoffverbrauch          erfordert.            Zweckmässig-erweise    wird der Stromerzeu  ger und der denselben antreibende Brenn  kraftmotor so grossgewählt,

   dass mit dem vom       Ctromerzeugez        gelieferten    Strom die Haupt-         brenakraftmaschine        unmittelbar    - über     einen          elektrisclxen    Anlasser     angelassen    werden  kann, ohne dass ein elektrischer Sammler not  wendig ist.  



  Um den elektrischen Anlasser nicht wegen       de.s        Anlassenn    bei niederen Aussentemperatu  ren unnötig gross ausbilden zu     müssen,    wer  den für die     Kraftanlage        Anwä@rmeeinrichtun-          gen    vorgesehen,     welche    mit von dem Strom  erzeuger geliefertem Strom     gespeist    werden.  Dabei. wird     vorteilhafterweis    e während des       Anwärmvonga.nge@s    der für das Anwärmen  verwendete Strom durch eine     wärmeabhängige          St@eue@re-inrich,tun:g,    z.

   B. einen     Wärmefühler,     gesteuert.  



  Als ganz     besonderer    Vorteil der Erfin  dung     isst    die Möglichkeit anzusehen, eine       Kraftanlage    unter     Umständen        vollständig     ohne elektrische Sammler zu jeder Zeit     be-          trieLsfähig    zu halten     und    sämtliche elektri  schen Verbraucher ohne     Beschränkung    durch  das     Speichervermögen    von elektrischen Samm  lern     ausbauen    zu können.

   Dieser Vorteil     ist     auch vorhanden, selbst wenn ein kleiner     elek-          tri-scher    Sammler vorgesehen wird, mit wel  chem der den Stromerzeuger antreibende       Brennkraftmotor        schnell    und bequem elek  trisch angelassen werden kann.  



  In der beigeordneten Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    der Erfindung schema  tisch     gezeigt.     



  In der Figur ist 1 .die     Hauptbrennkraft-          maschine,    2 ein kleiner     Brennkraftmotor,    3  der elektrische Stromerzeuger, 4 ein Zünd  s     tromverteiler,    5 ein elektrischer Anlasser,  6 eine     wärmeabhängige    Steuereinrichtung, 7       Heizwiderstände    und S der Schaltkasten des       elektrischen    Stromerzeugers 3.

   9 ist eine       Riemenscheibe,    die     über    die Welle 10     und     das Zwischenstück 11 mit dem     Stromerzeuger     3 verbunden     ist.    12 ist eine     Freilaufkupp-          lung.    13 und 14 sind     Leitungsstränge,    die zu  weiteren     St.romveirbrauchern    der     Anla.gE     führen.  



  Die     Wirkungsweso    der Anlage ist fol  gende: Zurre Anlassen der     Hauptbrennkraft-          ma.schine    wird     über    irgendeine bekannte An-           lasseinrichtung,    z.     B.        einen        Kickstamter,    einen  Pressluft-,     Pressiöl-,    elektrischen     Anlasser    und  ähnliche, der     Brennkraftmotor    2     angelassen:

  .     Sobald dieser läuft, steht durch den von ihm  angetriebenen     elektrischen    Stromerzeuger 3  Strom zur     Verfügung,    mit welchem über den       elektrischen    Anlasser 5 die     Hauptbrennkraft-          maschine        unmittelbar    angelassen werden  kann.

       Gleichzeitig        steht    auch Strom für     d_e          Zündung        d'er        Hauptbrennkraftmtaschine    zur       Verfügung,        cler    über den von der     Brennkrafb-          mascIiine        angetriebenen    einfachen Zündstrom  verteiler an dieselbe abgegeben werden kann.       'v#rährend    der ganzen Betriebszeit der     Brenn-          kraftrnas,chine    läuft der     Brennkraftmotor    2.

    Über -die     Leitungen    13 und 14 können weitere  Stromverbraucher gespeist werden.  



  Es kann auch     ,ein        kleiner    elektrischer  Sammler     vorgesehen    sein, der während der       Betriebszeit        des        B:

  rennkraAmotors    2 geladen  wird.     Mit    diesem kann der     BrennkraftmotoT     2 mit einem     kleinen        elektrischen    Anlasser       angeworfen    werden, oder es kann durch Be  tätigen eines     Anlassgestängas    der Strom  erzeuger 3 als Motor     geschaltet    werden, um  den     Brennkraftmotor    2     anzulassen.     



  Der     elektrische    Sammler kann auch so  gross gewählt werden,     dass    mit ihm über den  Anlasser 5 die     Hauptbmennkraftmaschine    1  und     zugleich    der     Brennkraftmotor    2 angelas  sen werden können.

   Die Einrichtung bietet  hierbei dann den Vorteil,     Jass-    der     elektrische     Sammler     immer,    also :auch wenn die     Brenn-          kraftmas        hine    1 nicht läuft, geladen werden  kann, dadurch, dass der     Brennkraftmotor    2  in Gang gebracht wird und der vom     elek-          trischen        !Stromerzeuger    3     gelieferte        Strom     für die     Aufladung    verwendet wird.  



  Um -die     Brenukraftmaschine    I oder  weitere Teile der Kraftanlage     anzuwärmen,     wird ebenso auf     bekannte    Weise der     Bmenn-          kraftmoto@r    2 in Gang gebracht. Dem von dem  Stromerzeuger 3 .gelieferte Strom wird dann  zu     elektrischen        Heizkörpern    7, die an für die  gewünschte     Erwärmung        günstigen    Stellen       angelabracht    sind, geführt.

   Bei Erreichung  einer     bestimmten    Temperatur tritt die Steuer-         einrichtung    6     in.        Tätigkeit    und verhindert  durch Abschalten des Stromes oder     Abstellen     des     Brennkraftmotoms    2 die weitere Erwär  mung der     Brennkraftmnaschine.     



  Die Einrichtung hat den Vorteil, einen  billigen Stromerzeuger für die Brennkraft  mas:chine der     Kraftanlae    verwenden zu  können; sie :gibt fernerhin die Möglichkeit,  für die     Brennkraftmaschine    einen einfachen       Zündstromverteiler    anzuwenden, weil sofort  nach Anwerfen des     Brennkraftmotors    2 ge  nügend Strom für die Zündung der     Haupt-          brenukraftznaschine    vorhanden ist.

   Man spart       dadurch    grosse und     teure    Magnete und       Schnappermagnetzündapparate,    die     mit    Rück  sicht auf die ungenügende Stromversorgung  bei ganz niederen     Anlass,drehzahlen    der     Bmenn-          kraftmaschine    bisher     Anwendung    finden       muhten.     



  Nicht     unwesentlich    ist der Vorteil, dass  auf einfache Weise die     Hauptbrennkraft-          maschine        bez,w.    Teile der Kraftanlage mit der       Einrichtung        angewärmt    werden können und       ,:ass        .eventuell        voirgesehene        lektrische    Samm  ler auch     ausserhalb    der     Betriebszeit    der       Hauptbrennkraftmaschine    aufgeladen werden  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer Bmennkraftmaschine ausgerüstete Kraftanlage mit Einrichtung für ihre Strom- verso@rgung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch ;gekennzeichnet, dass ein von einem Bmennkraftm-otor (2) angetriebener elektri scher Stromerzeuger (3) für die Lieferung des Zündstromes für die Hauptbrennkraft- maschine (1) vorgesehen ist. . UNTERANSPRü CHE 1.
    Kraftanlage nach Patentanspruch, da, durch gekennzeichnet, dass der von dem Brennkraftmotom (2) unabhängig von der Hauptbrennkraftmaschine (1) angetriebene Stromerzeuger (3) den Strom für andere elek trische Verbraucher der Kraftanlage liefert. 2.
    Kraftanlage nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass A.nwärmeeinTich- tungen (7) für die Kraftänlage vorgesehen sind, welche von dem Stromerzeuger (3) ge liefertem Stram gespeist- werden. 3.
    Kra.fta.nlage nach Patentansprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Stramerzeuber (3) für die An- -ä,rmung gelieferte Strom durch einen Wärmefühler (6) gesteuert wird.
CH232726D 1941-12-20 1942-12-18 Mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstete Kraftanlage mit Einrichtung für ihre Stromversorgung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH232726A (de)

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