CH211190A - Uberspannungsschutzeinrichtung, insbesondere für abgeschirmte Antennenanlagen. - Google Patents
Uberspannungsschutzeinrichtung, insbesondere für abgeschirmte Antennenanlagen.Info
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/10—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
- H01T4/12—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed
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Description
Überspannungsschutzeinrichtung, insbesondere für abgeschirmte Antennenanlagen. Überspannungsschutzeinrichtungen, ins besondere für abgeschirmte Antennenanla gen, werden häufig mit zwei Entladungs strecken ausgebildet. Vorzugsweise werden diese Entladungsstrecken zwischen dem Ab schirmmantel der Antennenleitung und Erde und zwischen der Antennenleitung selbst und Erde eingeschaltet. Das Ziel der Erfin dung ist, über Überspannungsschutzeinrich- tungen mit mehreren Schutzfunkenstrecken einen gedrängten Aufbau zu erreichen und einen leichten Einbau bei leichter Auswech selbarkeit der Entladungsstrecken zu ermög lichen. Gemäss der Erfindung werden die Or gane, zwischen denen die Schutzfunken strecken vorhanden sind, in einem als mecha nische Einheit ausgebildeten und in die übrigen Teile der Schutzeinrichtung einge- setzten Aggregat vereinigt. Vorteilhaft er weist sich die Ausbildung dieser Einheit in Form einer Patrone, die unmittelbar aussen die notwendigen Anschlussstücke aufweist. Die Schutzfunkenstrecken können in belie biger Weise senkrecht oder parallel der Längsrichtung der Patrone in dieser vorge sehen sein. Auch die Anschlüsse an ihr kön nen eine beliebige Form haben, deren jeweils geeignete sich durch die zu beherrschende Aufbauform bestimmt. In diesem Sinne kön nen die Anschlüsse an einer Stirnseite der Patrone liegen oder auf beide Stirnseiten ver teilt sein, an der Mantelfläche der Patrone angeordnet sein oder schliesslich sowohl auf der Mantelfläche als auch auf einer oder bei den Stirnseiten der Patrone liegen. Für das Festhalten der Patrone m einem Tragkörper können an diesem besondere Haltemittel vor gesehen sein. Anschlüsse der Patrone können unmittelbar als Halteglieder für die Pa trone ausgenutzt sein. An der Patrone selbst kann. für das Zusammenhalten der Elektro- den eine besondere Trag- oder Spannvorrieh- tung vorgesehen sein. Es kann in einer vor teilhaften Weiterbildung eine der Elektroden unmittelbar derart ausgebildet werden. dass sie die Rolle der Trageinrichtung für die andern Elektroden bezw. die Spannvorrich tung für das Elektrodenaggregat bildet. Bei dieser letztgenannten Ausführung wird es sieh als besonders zweckmässig erweisen, der Erdelektrode der Pa'rone die Rolle der Spannvorrichtung zu übertragen. Für die Herstellung der Anschlüsse zwi- #chen der Patrone und der Anordnung, in welche sie eingesetzt wird. kann der Aufbau beider folgendermassen getroffen sein: Die Patrone wird mittels eines als mechanische Verbindung benutzten Anschlusses in den Gegenkontakt der Dose eingedreht. In der dabei erreichten Endstellung wird eine weitere Druckkontakt-Verbindung zwischen einem andern Anschluss der Patrone und einem Gegenkontakt hergestellt. Bei Antennenanlagen mit Schutzfunken strecke hat. sich nun die nachteilige Erschei nung eines Prasselns oder Iinackens in den angeschlossenen Empfängern gezeigt. Als Ursache ergaben sich statiselie Aufladungen der Antenne, die sich über die Schutzfunken- strecke ausgleichen. Dieser Mangel lässt sich beseitigen, wenn die jeweilig nicht geerdete Elektrode der einzelnen Funkenstrecken über einen -N#@Tidersta.nd geeigneter Grösse geerdet hezw. die einzelnen Schutzfunkenstrecken durch einen solchen Parallelwiderstand überbrückt wurde. Hierdui-cli werden dann etwaige Aufladungen des Antennenleiters bezw. des Schirmes der Antennenableitung durch Luftelektrizität ständig zur Erde ab geleitet. Für diese Ableitwiderstände hat sich ein Widerstandswert von etwa 10 bis 30 kOhm als geeignet erwiesen. Diese Ab- leitwiderstände werden zc@-ecl.:mässigerweise unmittelbar an dem Aggregat der Schutzfun kenstrecken angeordnet. Es wird hierbei für den Antennenableiter ein solcher Ableit- widerstand vorgesehen. Es kann jedoch aueli gleichzeitig für den Schirm der Antennen- ableitung ein solcher Able@twiderstand be nutzt werden. Zu diesem Zwecke können Widerstände in die Einrichtung eingesetzt sein. Es können jedoch auch Teile, die zum Aufbau der r herspannLingsschutzeinrieh- tung dienen, als Träger für Widerstands- schichten oder Widerstandsbeläge benutzt -erden. Schliesslich ist es auch möglich, Bau teile, beispielsweise Dichtungsringe. der L\herspannumgsschutzeinrielitung unmittel bar als Widerstandskörper auszubilden. Für die unmittelbare Benutzung von Bautei len der tfiberspannungsschutzeinrichtung als Widerstände können die betreffenden Teile, beispielsweise die Dichtungskörper, aus einen nachgiebigen Halbleiterwerkstoff her gestellt werden. Als Halbleiterwerkstoff für diesen Zweck eignet sich beispielsweise mit Graphit angereicherter Filz. Auch mit Gra phit angereicherter Gummi kann als ein derartiger Halbleiterwerkstoff verwendet werden. Die Figuren der beiliegenden Zeichnung zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 1 zeigt die Funken- streckeneinrichtung in Form einer Patrone. Dabei Bezeichnen 7 his 3 die drei Elektro den. Zwischen den Elektroden 1 und 'bezw. und 3 ist ,je ein Ring -l bezw. 5 aus dielek- trischem Material eingefügt, welcher den ge genseitigen Abstand der Elektroden bezw. den t\herschlags -eg der Schutzfunkenstrecke bestimmt. Die beiden Elektroden 1 und 3 haben T-förinigen Querschnitt und die verti kalen Teile der T-Forin sind als Anschluss- stücke ausgebildet. Die mittlere Elektrode hat einen doppel-T-förmigen Querschnitt und ist durch Lmbördeliing der freien Ränder 6 bezw. 7 als Spannvorrichtung für das Elek- trodensvstem benutzt. Hierzu sind noch Iso- lierstiieke 8 und 9 von L-förmigem Quer schnitt und Stiilz;cheiben 10 bezw. 11 einge fügt. Fig. ? zeigt eine solehe Patrone in der .-Ansicht. Die Anschlüsse an den Elektroden 1 bezw. 3 sind in Form von Sehraubbolzen 1? hezw. 13 ausgebildet, wobei auf den Bol zen 13 noch eine Mutter 1=1 und eine Unter- legscheibe 15 aufgebracht ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen den Einbau einer solchen Patrone in eine Anschlussdose. Das aus Isoliermaterial bestehende Gehäuse dieser Dose ist mit 16 bezeichnet, die einge- zetzte Patrone mit 17. Die elektrische Ein- richtung der Dose ist derart getroffen, dass der Erdanschluss 18 an einem Plattenteil 19 vorgesehen ist, welcher einen solchen Auf bau aufweist, dass beim Eindrehen der Pa trone mit ihrem Stück 12 in ein entsprechen des Gegengewinde die Erdelektrode 2 sich mit dem einen stirnseitigen Rand gegen die Platte 19 legt. Innerhalb des Gehäuses 16 ist noch ein Abschirmgehäuse vorgesehen, ,welches aus einem becherartigen Teil 20 und einem Deckel 21 besteht. Zwischen der Platte 19 für den Erdanschluss und dem Becher gehäuse 20, 21 ist eine Isolierplatte 22 ein gefügt. 23a und 23b bezeichnen den Anten- nenleiter, welcher mit dem Anschlussbolzen 13 der Patrone verbunden und mit seinem Abschirmmantel mittels Schellen 23c und 23d gegen das Gehäuse 20 gespannt ist, wäh rend 24 die Erdleitung bezeichnet. Die Lei tungen sind durch vorzugsweise stopfbuch- senartig gestaltete Einführungstüllen hin durchgeführt. 25 bezeichnet den durch Schrauben 26 am Gehäuse 16 befestigten Deckel der Dose. In den Fig. 1 bis 4 dient der mit 12 be zeichnete Bolzen sowohl als Anschlussorgan für die Überspannungsschutzeinriehtung als auch als mechanisches Halteglied der Pa trone. In den weiteren Figuren der Zeichnung sind andere Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der Patrone in . schematischer Dastellung gezeigt. Nach den Fig. 5 und 6 sind die An schlüsse 27 der Elektroden an der Mantel fläche der Patrone vorgesehen und ein an der einen Stirnseite vorgesehener Gewinde bolzen 28 dient zur Befestigung der Pa trone. . Nach Fig. 7 sind die Anschlüsse zweier Elektroden durch zwei Steckerstifte 29 an der einen Stirnseite der Patrone gebildet, während der andere Anschluss in Form eines Schraubenanschlusses 30 an der andern Stirnfläche der Patrone vorgesehen ist. Fig. 8 zeigt eine Ausbildung der Pa trone, bei der alle drei Anschlüsse in Form von Steckerstiften 31 an der einen Stirn fläche der Patrone vorgesehen sind, und zwar zweckmässig in den Eckei i. eines gleichseiti gen Dreieckes. Sinngemäss können an einer Stirnfläche auch zwei Anschlüsse in Form von Schraubenverbindungen benutzt werden, während der dritte Ansch'luss in Form eines Steckerstiftes oder eines Schraubenbolzens oder einer Buchse. mit Muttergewinde an der andern Stirnfläche vorgesehen ist. Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei welcher eine besondere mechanische Haltevorrichtung für die Patrone in der Dose benutzt ist. Die Patrone trägt in diesem Falle an einer Stirn seite 13 Anschlüsse 32 und ist an ihrer Man telfläche mit einem Ringwulst 33, an dessen Stelle auch eine Sicke treten kann, versehen, und über diesen Ringwulst greifen feder artige Glieder 34 als. Haltevorrichtung. Fig. 10 zeigt eine andere Ausbildung einer Patrone und die Art ihrer Befestigung in einem Gehäuse. Die Patrone ist hierbei an einer Stirnseite mit einem steckerstiftarti- gen Anschlussstück 35 und an der andern Stirnseite mit einem Schraubenanschluss 36 versehen. Über den Rand der Patrone greifen federartige Spannglieder 37, welche unmit telbar als Teil der Erdleitung bezw. als Erd- leitungsanschluss dienen können. Die Halte rung der Patrone erfolgt mit Hilfe der Spannglieder 37 und des Steckerstiftes 35, die gleichzeitig als Anschlussorgan dienen. Während nach Fig. 1 und 2 eine Anein- anderreihung der Elektroden in der Längs richtung der Patrone gezeigt ist, wird man bei einer Ausführungsform, wie sie die Fig. 5 und - 6 und 8 zeigen, vorzugsweise die Elektroden als Zylindersektoren ausbil den. Schliesslich könnte jedoch der Aufbau auch derart gewählt werden, dass die Elek troden einander umschliessende Hülsen dar stellen, die in sinngemässer Weise wie nach den Fig. 1 und 2 durch entsprechende dielek- trische Ringe gegeneinander distanziert sind. Fig. 11 zeigt das Schema einer allge schirmten Antennenanlage mit einer erfin dungsgemässen f"berspannungsschutzeinricli- tung. In dieser Anlage bezeichnet 38 den Antennenleiter, 39 die zu ihm gehörige Elektrode der Schutzfunkenstrecke, 40 das die I'berspannun gsahleiteinrichtung ein schliessende Abschirmgehäu se, 41 die an ihm angeschlossene Elektrode der Schutzfunken- strecke und 4\3 die Erdelektrode, welche über die Erdleitung 43 an eine geeignete Erde 44 angeschlossen<B>ist.</B> Werden bei der Antennenanlage Ableit- ividerstä.nde vorgesehen, so ergibt sich statt des Schaltungsschemas nach Fig. 11. ein ,solches gemäss der Fig. 1?. 45 bezeichnet den Antennenleiter, 46 den SeLirni seiner Ab leitung. 47 und 48 die Scbutzfunkenstreeken, 49 und 50 die diesen parallel an Erde 51 liegenden Ableitwiderstände. Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen A usfiihrnngsbaispiele in Form eines patro nenartigen Aggregates für die beiden Schutz funkenstrecken von Antennenleiter und An- tennenableitungsschirm bei unmittelbarer Be nutzung von Bauteilen dieser Patrone. als Träger der Ableitwiderstände bezw. unmit telbaren Widerstandskörper. In Fig. 13 be zeichnen 59 bis 54 die drei Elektroden des Autennenableiters, wobei die Elektroden 53 und 54 T-förmige und die Elektrode 53 doppel-T-förmige Querselinittsforni aufwei sen. Zwischen den Elektroden liegen die iso lierenden Zwischenlagen 5:i mit. Aussparun gen zur Bildung der >\ berselilagsstellen. 56 und 57 sind Dichtungsringe, vorzugsweise ,aus Weichgummi, 58 und 59 starre Isolier platten, 60 und 61 Metallringe sowie 6? und 63 Anschlussbolzen. Die mittlere Eiektrode bildet durch die Querbalken ihrer doppel-T- förmigen Ausgestaltung die Fassung für die beiden äussern Elektroelen und gleichzeitig eine Vorrichtung für das Zusammenspannen, indem die freien Enden dieser Querbalken umgebördelt sind. Auf die Isolierplatten 58 bezw. 59 ist nun je ein Belag f4 lic-z-%v. <B>6,5</B> aus Widerstandsmaterial aufgetragen, wel- ehe die Ableilwidcrstände 49 und 50 ent sprechend der Fig. 1? bilden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind nicht die Isolierplatten als Widerstands körper benutzt, sondern die Dichtungsringe 66 und 67 bilden durch ihre Herstellung aus einem nachgiebigen Halbleiterwerkstoff, z. B. mit Graphit angereicherten Filz bezw. Gummi, unmittelbar die Widerstandskörper.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: 1_\berspannungssebutzeinrichtung mit meh reren Schutzfunkenstrecken. insbesondere für abgeschirmte .Antennenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, zwischen welchen die Schutzfunkenstrecken vorhanden sind, in einem als mechanische Einheit aus gebildeten und in die übrigen Teile der \c.hutzeinrichtung eingesetzten Aggregat vereinigt sind. UNTERANSPRrrCHE 1..Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class das Aggregat in Form einer Patrone ausgebildet ist. ?. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, (1a13 Au.schlussorgane unmittelbar als mechanische Halteglieder der Pa trone benutzt sind. 3. Einrichtung nach Palentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass eine Elek trode als Spannvorrichtung für das Elehtrodenst-stem ausgenutzt ist. 4.Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass zwei An schlusselektroden von T-förmigem Quer schnitt und eine zwischen ihnen liegende Elektrode von doppnl-T-förmigem Quer schnitt vorgesehen sind. 5.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die freien Ränder der Elektrode von doppel-T-f < irmig;-in Querschnitt um- und dass isolierende und stüt zende Zwischenglieder zwischen dem Rand der 1Tniliiii@d c,lung lind den beiden T-förinigen Elektroden vorgesehen sind. 6.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Anschluss- glieder als Steckanschlüsse ausgebildet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschluss- glieder als Schraubanschlüsse ausgebildet sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Halten der Pa trone eine mechanische Halteeinrichtung vorgesehen ist. 9.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung für das Halten der Patrone derart einge richtet ist, dass beim Einsetzen der Pa trone mindestens ein Teil der mechani schen Halteeinrichtung unmittelbar den Kontakt mit einer der Elektroden. der Patrone herstellt. 0.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass bei mittels eines als mechanische Verbindung benutzten An schlusses in die Endstellung in den Ge genkontakt der Dose eingedrehter Pa trone eine weitere Druckkontakt-Verbin- dung zwischen einem andern Anschluss der Patrone und einem Gegenkontakt hergestellt ist. 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .in dem Aggregat mindestens zu der Funken strecke für den Antennenleiter ein Parallelwiderstand nach Erde angeord net ist. 12.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass Widerstände in die Einrichtung eingesetzt sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>11"</B> dadurch gekennzeich net, dass Bauteile der Einrichtung als Träger für die Ableitwiderstände dienen. 14. Einrichtung nach Patentansp.rueh und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass Bauteile der Einrichtung aus solchem Werkstoff aufgebaut sind, dass sie unmittelbar die Widerstandskörper bilden. 15.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass Dichtungskörper der patronenartigen Schutzfunkenstrecken einrichtung, die aus nachgiebigem Halb leiterwerkstoff bestehen, als Wider stände benutzt sind. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Halbleiterwerk stoff mit Graphit angereicherter Filz be nutzt ist. 1.7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Halbleiterwerk stoff mit Graphit angereicherter Gummi benutzt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE211190X | 1938-03-11 | ||
DE120338X | 1938-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH211190A true CH211190A (de) | 1940-08-31 |
Family
ID=25750738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH211190D CH211190A (de) | 1938-03-11 | 1939-03-09 | Uberspannungsschutzeinrichtung, insbesondere für abgeschirmte Antennenanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH211190A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116198A1 (de) * | 1971-04-02 | 1972-10-05 | Siemens Ag | Gasentladungs-Überspannungsableiter |
-
1939
- 1939-03-09 CH CH211190D patent/CH211190A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116198A1 (de) * | 1971-04-02 | 1972-10-05 | Siemens Ag | Gasentladungs-Überspannungsableiter |
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