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DE60204505T2 - Abgedichtetes elektrisches Schaltgehäuse - Google Patents

Abgedichtetes elektrisches Schaltgehäuse Download PDF

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DE60204505T2
DE60204505T2 DE60204505T DE60204505T DE60204505T2 DE 60204505 T2 DE60204505 T2 DE 60204505T2 DE 60204505 T DE60204505 T DE 60204505T DE 60204505 T DE60204505 T DE 60204505T DE 60204505 T2 DE60204505 T2 DE 60204505T2
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DE
Germany
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cable
electrical connection
switch
electric cable
box according
Prior art date
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DE60204505T
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Matthias Vogt
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CLEAN LAGUN URBANIZACION DE SA
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CLEAN LAGUN
CLEAN LAGUN URBANIZACION DE SA
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Publication of DE60204505T2 publication Critical patent/DE60204505T2/de
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
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    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Umschaltung, insbesondere auf die elektrischen Schaltkästen, die dazu bestimmt sind, die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens einem ersten Elektrokabel und mindestens einem zweiten Elektrokabel unter äußeren Bedingungen mit überdurchschnittlicher Feuchtigkeit oder bei der Verwendung in flüssigem Milieu oder mit der Gefahr des Nasswerdens zu ermöglichen.
  • Die elektrische Umschaltung erfolgt normalerweise in einem Milieu, das einen Feuchtigkeitsgrad nahe oder gleich dem Durchschnitt aufweist, und es besteht die Gefahr eines anormalen und gefährlichen Betriebs unter Bedingungen mit überdurchschnittlicher Feuchtigkeit oder wenn eine Flüssigkeit in den Umschalter eingeführt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dichten Schaltkasten vorzuschlagen, der dazu bestimmt ist, eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einem ersten Elektrokabel und mindestens einem zweiten Elektrokabel zu steuern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dichten Schaltkasten vorzuschlagen, der dazu bestimmt ist, die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens einem ersten Elektrokabel und mehreren Elektrokabeln zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dichten Schaltkasten vorzuschlagen, der stoßfest, gesichert und praktisch in der Anwendung ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schaltkasten vorzuschlagen, der die Einschränkung der Verwendung von elektrischen Steckern ermöglicht.
  • Genauer gesagt, besteht die Erfindung aus einem elektrischen Schaltkasten, der dazu bestimmt ist, die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens einem ersten Elektrokabel und mindestens einem zweiten Elektrokabel zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist:
    • – ein Gehäuse mit einer steifen, flüssigkeitsdichten Wand, das einen freien Innenraum definiert,
    • – mindestens eine erste und eine zweite dichte Wanddurchführung, die dazu bestimmt sind, dem mindestens ersten bzw. zweiten Elektrokabel den Durchtritt durch die dichte Wand des Gehäuses zu ermöglichen,
    • – mindestens eine erste und eine zweite Klemmenleiste, an denen das erste bzw. das zweite Elektrokabel Draht für Draht befestigt sind,
    • – mindestens einen ersten dichten Schalter, der von außerhalb des Gehäuses steuerbar und an dessen Wand befestigt ist, dazu bestimmt, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Elektrokabel zu ermöglichen,
    • – erste elektrische Verbindungsmittel zwischen dem ersten Schalter und der ersten Klemmenleiste,
    • – zweite elektrische Verbindungsmittel zwischen dem ersten Schalter und der zweiten Klemmenleiste.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal weist das Gehäuse einen ersten Teil, der die Form eines offenen Behälters hat, und einen zweiten Teil auf, der eine zur Öffnung des ersten Teils komplementäre Form hat, wobei der erste und der zweite Teil dicht zusammenpassen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist der Kasten Schmelzsicherungseinrichtungen mit verzögerter Wirkung auf.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die ersten und zweiten Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem mindestens ersten Schalter und der mindestens ersten bzw. zweiten Klemmenleiste eine Leiterplatte auf, auf der die erste und die zweite Klemmenleiste befestigt sind.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist der Kasten mindestens eine Leuchtanzeige auf, die eine von außerhalb des Kastens sichtbare Information über den Verbindungszustand der mindestens ersten und zweiten Elektrokabel anzeigt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die mindestens erste und zweite dichte Wanddurchführung erste bzw. zweite Einrichtungen zum Einklemmen des ersten bzw. zweiten Kabels in einem bestimmten Durchmesserbereich auf.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weisen die Klemmeinrichtungen je mehrere Zungen auf, die ein Kabel umgeben, wobei die Zungen freie Enden besitzen, die geeignet sind, unter der Wirkung eines Schubs parallel zur Kabelachse zur Achse des Kabels zu konvergieren können, um das Einklemmen des Kabels zu gewährleisten.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird der Schub parallel zur Kabelachse durch ein Schraube-Mutter-System gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal sind die Zungen regelmäßig auf einer Ringfläche verteilt, die das Kabel umgeben soll, wobei die Zungen je einen Querschnitt aufweisen, dessen Dicke zum Inneren der Ringfläche hin abnimmt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist der Kasten dazu bestimmt, außerdem die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Elektrokabel und einem dritten, vierten und fünften Elektrokabel zu ermöglichen, und weist weiter auf:
    • – eine dritte, vierte und fünfte dichte Wanddurchführung, die dazu bestimmt sind, dritten, vierten und fünften Elektrokabeln den Durchtritt durch die dichte Wand des Gehäuses zu ermöglichen,
    • – eine dritte, vierte und fünfte Klemmenleiste, an denen das dritte, vierte bzw. fünfte Elektrokabel Draht für Draht befestigt sind,
    • – einen zweiten, dritten und vierten dichten Schalter, die von außerhalb des Gehäuses steuerbar und an dessen Wand befestigt sind, dazu bestimmt, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem dritten, bzw. dem ersten und dem vierten, bzw. dem ersten und dem fünften Elektrokabel zu ermöglichen,
    • – dritte, vierte und fünfte Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten, dritten bzw. vierten Schalter und der ersten Klemmenleiste,
    • – sechste, siebte und achte Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten, dritten und vierten Schalter und der dritten, vierten bzw. fünften Klemmenleiste.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines darstellend und nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels eines dichten Schaltkastens gemäß der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • 1 stellt eine schematische Draufsicht im Teilschnitt auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen dichten Schaltkastens dar.
  • 2 stellt eine schematische Ansicht im Längsschnitt gemäß der Linie I-I des in 1 dargestellten Beispiels dar.
  • 3 stellt eine schematische Teilansicht im Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 des dargestellten Beispiels dar.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Beispiels dar.
  • 5 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Details des Beispiels gemäß 1 im Längsschnitt dar.
  • 6 stellt eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III der 5 dar.
  • 7 stellt eine Draufsicht auf die Leiterplatte dar, die mit den Bauteilen des in 1 dargestellten Kastens versehen ist.
  • 8 stellt in einer Draufsicht ein Schaltbild der elektrischen gedruckten Schaltung der in 7 dargestellten Leiterkarte dar.
  • Der in 1 dargestellte dichte elektrische Schaltkasten 1 ist dazu bestimmt, die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen einem ersten Elektrokabel 2 einerseits und einem zweiten 3, dritten 4, vierten 5 und/oder fünften Elektrokabel 6 andererseits zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, weist der Kasten 1 auf:
    • – ein Gehäuse 7, das eine steife flüssigkeitsdichte Wand 8 aufweist und einen freien inneren Raum 9 definiert,
    • – eine erste 10, zweite 11, dritte 12, vierte 13 und fünfte dichte Wanddurchführung 14, die dazu bestimmt sind, es dem ersten 2, zweiten 3, dritten 4, vierten 5 bzw. fünften Elektrokabel 6 zu ermöglichen, die dichte Wand 8 des Gehäuses 7 zu durchqueren,
    • – eine erste 15, zweite 16, dritte 17, vierte 18 bzw. fünfte Klemmenleiste 19, an denen das erste 2, zweite 3, dritte 4, vierte 5 und fünfte Elektrokabel 6 Draht für Draht befestigt sind, wie in 1 dargestellt,
    • – einen ersten 20, zweiten 21, dritten 22, vierten 23 und fünften dichten Schalter, die von außerhalb des Gehäuses 7 steuerbar und an dessen Wand 8 befestigt und dazu bestimmt sind, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten 2 und zweiten Elektrokabel 3 bzw. zwischen dem ersten 2 und dritten Elektrokabel 4 bzw. zwischen dem ersten 2 und vierten Elektrokabel 5 bzw. zwischen dem ersten 2 und fünften Elektrokabel 6 zu ermöglichen,
    • – Mittel 24 zur elektrischen Verbindung jeweils: – zwischen dem ersten Schalter 20 und der ersten Klemmenleiste 15 einerseits und zwischen dem ersten Schalter 20 und der zweiten Klemmenleiste 16 andererseits, – zwischen dem zweiten Schalter 21 und der ersten Klemmenleiste 15 einerseits und zwischen dem zweiten Schalter 21 und der dritten Klemmenleiste 17 andererseits, – zwischen dem dritten Schalter 22 und der ersten Klemmenleiste 15 einerseits und zwischen dem dritten Schalter 22 und der vierten Klemmenleiste 18 andererseits, – zwischen dem vierten Schalter 23 und der ersten Klemmenleiste 15 einerseits und zwischen dem vierten Schalter 23 und der fünften Klemmenleiste 19 andererseits.
  • Das Gehäuse 7 weist vorteilhafterweise einen ersten Teil 25, der die Form eines offenen Behälters, zum Beispiel eines rechtwinkligen Parallelepipeds, annimmt, und einen zweiten Teil 26 auf, der eine zur Öffnung 27 des ersten Teils 25 komplementäre Form annimmt, wobei der erste Teil 25 und der zweite Teil 26 mit Hilfe einer Dichtung 28 dicht zusammengefügt sind, die zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil entlang der Kontaktflächen zwischen diesen beiden Teilen angeordnet ist, wie in den 1 bis 3 dargestellt ist.
  • In 1 wurde der zweite Teil 26 entfernt, um das Innere des ersten Teils 25 zu zeigen. Der zweite Teil 26 des Gehäuses 7 wird mittels (nicht dargestellter) rostfreier Schrauben ausbaubar am ersten Teil 25 des Gehäuses befestigt, vorzugsweise vier Schrauben, die in zu diesem Zweck vorgesehene Sitze 29 eingefügt werden, wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist. Es ist anzumerken, dass in den 2 und 3 die Schraubensitze ganz oder teilweise in die Schnittebene zurückgeführt wurden, damit diese Sitze gezeigt werden können. Die Schraubenverbindungen der beiden Teile 25, 26 des Gehäuses 7 werden entweder abgedichtet oder so hergestellt, dass sie nicht in den Innenraum 9 des Gehäuses münden. Eine Kappe 30 kann den Sitz 29 verschließen, was das Einfügen einer Schraube zum Beispiel so erlaubt, wie es in 3 dargestellt ist, in der die Kappe außerhalb des Sitzes gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 7 kann aus einem beliebigen dichten, vorzugsweise elektrisch nicht leitenden, rostfreien, feuerfesten und stoßfesten Material bestehen, zum Beispiel einem geeigneten Kunststoffmaterial. Ein Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) kann vorteilhafterweise zu diesem Zweck gewählt werden. Außerdem kann das Gehäuse 7 mit beliebigen Mitteln versehen sein, die es ermöglichen, es an einem beliebigen Träger, zum Beispiel einem Wandträger, zu befestigen; diese Mittel können eine Rille 61 sein, in die sich eine Befestigungsplatte (nicht dargestellt) gleitend einfügen würde, die selbst am Träger befestigt ist.
  • Die erste 10, zweite 11, dritte 12, vierte 13 und fünfte dichte Wanddurchführung 14 sind an den Seitenwänden des Gehäuses 7 befestigt, die erste auf einer Schmalseite und die anderen auf einer Breitseite, wie in 1 dargestellt. Die fünf dichten Durchführungen 10, 11, 12, 13 und 14 sind gleich und vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, wie weiter unten erläutert, und sie sind mittels eines Schraube-Mutter-Systems in zu diesem Zweck vorgesehenen Löchern des Gehäuses über eine Dichtung 65 befestigt, die zwischen jede Durchführung und die Wand des Gehäuses eingeschoben ist. Eine Durchführung 10, 11, 12, 13, 14 weist einen zylindrischen Körper 37 auf, in den ein axiales Loch 38 für den Durchgang des Kabels gebohrt ist. Der zylindrische Körper 37 ist auf seiner Außenfläche mit einem Eingriffmittel 39, das die Form eines Kragens für einen Schraubenschlüssel annimmt, und mit einer Mutter 40 versehen, die an ein Ende des Körpers geschraubt ist, um seine zwischen den Eingriffmitteln 39 und der Mutter 40 und der Dichtung 65 eingeklemmte Befestigung an der Wand 8 des Gehäuses 7 zu erlauben. Die Mutter 40 ist im Inneren des Gehäuses 7 angeordnet. Am anderen Ende des Körpers befindet sich eine ringförmige Endfläche 35 mit Klemmeinrichtungen 31 für das sie durchquerende Kabel in einem bestimmten Durchmesserbereich, um dem Schaltkasten eine Anwendungsflexibilität zu verleihen, indem bei einer Durchführung ein Einklemmen von Elektrokabeln mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglicht wird.
  • Wie in 5 gezeigt, weisen die Klemmeinrichtungen 31 einer Durchführung 10, 11, 12, 13 oder 14 je mehrere Zungen 32 auf, die ein Kabel umgeben können, das in 5 symbolisch durch seine Längsachse 34 dargestellt ist, die mit der Achse des Körpers der Durchführung zusammenfällt, wobei die Zungen 32 eine ausreichende Biegsamkeit aufweisen und freie Enden 33 besitzen, die zur Achse 34 des Kabels unter der Wirkung eines Schubs parallel zu dieser Achse 34 konvergieren können, um ein Einklemmen des Kabels zu gewährleisten. Die Basis der Zungen ist mit der Ringfläche 35 des Durchführungskörpers verbunden.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Zungen 32 gleichmäßig auf der Ringfläche 35 verteilt, wobei letztere vorzugsweise lotrecht zur Achse 34 liegt, dazu bestimmt ist, das Kabel zu umgeben, und aus der Endfläche des Körpers 37 der Durchführung besteht, wobei die Zungen 32 einen Querschnitt mit zur Innenseite der Ringfläche 35 abnehmender und entlang der Längsachse 34 im Wesentlichen konstanter Dicke aufweisen. Die Zungen 32 sind parallel zur Achse 34 ausgebildet und bleiben im Ruhezustand auch so, und ihre freien Enden 33 müssen unter dem Schub einer Spannmutter 36 zur Achse 34 konvergieren können, die auf dem Körper 37 der Durchführung aufgrund der axialen Verschiebung der Mutter in Eingriff ist. Zu diesem Zweck weist die Mutter 36 an einem Ende einen Durchführungsdurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des größten Kabels, das man verwenden möchte, und kleiner als der Außendurchmesser, der von den Zungen 32 bestimmt wird, um die Zungen dazu zu zwingen, zur Achse 34 zu konvergieren, wenn die Mutter 36 angezogen wird. Wenn die Mutter 36 gelöst wird, können die Zungen 32 entweder wieder ihr ursprüngliche Ruhestellung annehmen, wenn das Material, aus dem sie hergestellt sind, elastisch genug ist, oder an Ort und Stelle bleiben und sich unter einem Zug des Kabels spreizen, das man entfernen möchte. Die Mutter 36 kann im Inneren eine kegelige Fläche aufweisen, die sich zwischen dem Loch 41 der Freigabe des Kabels und dem Innengewinde 42 des Ineingriffbringens auf dem Körper 37 entwickelt, mit dem Ziel, die Führung der Verformung der Zungen 32 zu unterstützen, wie in 5 dargestellt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Querachse 43 der Zungen, die die Ringfläche durchquert, im Wesentlichen gemäß einer Kreissehne der Ringfläche ausgerichtet; so muss die Ausrichtung dieser Achse 43, die die Richtung der leichtesten Verformung der Zunge 32 definiert, derart sein, dass letztere auf natürliche Weise in der Lage ist, zur Achse 34 verformt zu werden, um einen Druck auf das Kabel ausüben zu können. Die oben beschriebene Struktur der Zungen 32, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist, ermöglicht bei deren Annäherung zur Achse 34 unter der Wirkung der Mutter 36 die Reduzierung des Klemmdurchmessers, der von den Enden 33 der Zungen 32 konzentrisch zur Achse 34 durch Gleiten der Enden 33 übereinander definiert wird, und somit ein Einklemmen von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser, zum Beispiel von Kabeln mit Durchmessern zwischen 4 und 8 mm. Wenn die Zungen sich unter der Schubwirkung der Mutter 36 der Achse 34 nähern, bringt die Neigung der Querachse 43 diese Zungen dazu, sich zu verformen, während sie zu ihren Enden 33 hin ineinander geschoben sind, was der Gesamtheit der Zungen eine gute Steifheit für ein korrektes Einklemmen des Kabels verleiht.
  • Das Loch 38 für den Durchgang des Kabels durch den Körper 37 der Durchführung ist vorzugsweise leicht kegelig, wobei der große Durchmesser des Kegels zur Innenseite des Gehäuses und der kleine Durchmesser zur Außenseite angeordnet ist, wobei der kleine Durchmesser des Kegels größer ist als der größte einzuklemmende Kabeldurchmesser. Im Inneren des Lochs 38 ist ein zylindrischer Dichtring 44 mit gleichmäßigem Kreisquerschnitt aus elastischem Material angeordnet, um die Dichtheit zwischen der Außenfläche des Kabels und der Innenfläche des Lochs 38 zu erzeugen. Je nach dem Durchmesser des einzuklemmenden Kabels kann der Ring entlang des kegeligen Lochs verschoben werden, um die geeignete Stelle für eine korrekte Dichtheit zu finden.
  • Vorzugsweise besteht die Durchführung aus einem einstückigen, steifen, aber nicht brechenden Kunststoffmaterial, wobei die Biegsamkeit der Zungen 32 ihnen durch ihre große Länge im Vergleich mit den Abmessungen des Querschnitts verliehen wird. Die Muttern 40 und 36 der Durchführung werden durch Schraubbefestigung angesetzt und aus dem gleichen Material wie der Körper 37 der Durchführung hergestellt.
  • Die Klemmenleisten 15, 16, 17, 18, 19 sind gleich und von beliebiger bekannter Art und weisen je drei isolierte Klemmanschlüsse auf, um die Befestigung eines Kabels mit drei Leiterdrähten und die Verbindung dieser letzteren, des Phasenleiters, des Nullleiters und des Erdungsleiters zu ermöglichen, zum Beispiel für eine Verwendung des erfindungsgemäßen Schaltkastens in Wohngebäuden und Büros. Die Klemmenleisten können Schrauben-Klemmenleisten sein und je ebenso viele Verbindungsanschlüsse besitzen wie es Drähte in einem zu verbindenden Kabel gibt.
  • Die dichten Schalter 20, 21, 22 und 23 sind gleich, und jede beliebige Art von bekannten dichten Schaltern kann verwendet werden. Vorzugsweise enthält ein dichter Schalter einen üblichen Schalter 46 von der Art Druckknopf, der im Inneren des Gehäuses 7 befestigt ist, und eine dichte Kappe 47, die an der Wand des Gehäuses 7 befestigt ist, was es einer Bedienungsperson ermöglicht, den Druckknopf 46 von außerhalb des Kastens zu betätigen, um eine Verbindung zwischen den Elektrokabeln herzustellen, die mit diesem Druckknopf verbunden sind. Wie in den 2 und 3 dargestellt, besteht die Kappe 47 aus einer dichten geschmeidigen Hülle, die einen hohlen Bereich 49 aufweist, der dazu bestimmt ist, den Druckknopf 46 aufzunehmen, umgeben von einem Kragen 50, der dazu bestimmt ist, eine Befestigung der Kappe 47 in einem Sitz 48 zu erlauben, der zu diesem Zweck auf der Wand des Gehäuses, genauer gesagt, des zweiten Teils 26 des Gehäuses, vorgesehen ist. Die Kappe 47 ist mit Hilfe einer Mutter 51, die den Kragen gegen das Gehäuse zusammendrückt, dicht am Gehäuse 7 befestigt. Der hohle Bereich 49 durchquert eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung des Gehäuses, in deren Achse sich der Druckknopf 46 befindet. Das die Kappe 47 bildende Material ist vorzugsweise ein synthetischer Kautschuk, zum Beispiel ein Silikon, das als Hauptbestandteil ein Silikon-Sauerstoffgerüst aufweist, wodurch der Kappe eine hohe Elastizität, eine gute Festigkeit bei hohen und niedrigen Betriebstemperaturen, insbesondere –60°C bis 250°C, bei wirtschaftlichen Herstellungskosten verleiht.
  • Die elektrischen Verbindungsmittel zwischen den wie oben beschriebenen Schaltern und Klemmenleisten können vorteilhafterweise aus beliebigen bekannten und geeigneten Schaltungen 24 bestehen, die auf einer Leiterkarte 52 hergestellt sind, wie sie zum Beispiel in 8 dargestellt ist, wobei die Karte 52 als Träger für alle elektrischen Bauteile des Kastens dient, d.h. die Klemmenleisten, die Schalter und weitere, später beschriebene Bauteile. Zu diesem Zweck werden diese Bauteile so gewählt, dass sie in eine gedruckte Schaltung implantiert werden können. Die Leiterplatte 52 wird mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben steif im Inneren des Gehäuses auf dessen erstem Teil 25 befestigt.
  • Vorzugsweise werden die elektrischen Verbindungen mit Hilfe mehrerer Schmelzsicherungen 53 und 54 vor Kurzschlüssen geschützt, die je nach der in der betrachteten Schaltung maximal zulässigen Spannung und Stromstärke bemessen werden. Man kann zum Beispiel im Fall einer Speisung des ersten Kabels mit 220 Volt eine Schmelzsicherung mit 10 Ampere auf diesem, und auf den getrennten Ausgängen (andere Elektrokabel) Schmelzsicherungen von zum Beispiel 2,5 Ampere vorsehen. Vorzugsweise werden Schmelzsicherungen mit verzögerter Wirkung verwendet.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt, weist der dichte Schaltkasten vorteilhafterweise Leuchtanzeigen 55 auf, die an der Außenseite des Kastens eine sichtbare Information über den Verbindungszustand der Elektrokabel, d.h. die Stellung jedes Schalters, angeben. Zu diesem Zweck weist der Kasten eine Leuchtanzeige pro Schalter auf, d.h. im dargestellten Beispiel vier. Die Leuchtanzeigen sind auf die gedruckte Schaltung eingesetzt, ggf. mit Hilfe einer schützenden Trägerrampe 57, die zum Beispiel an der Leiterplatte 52 befestigt ist, wie in 3 dargestellt. Diese Rampe 57 ermöglicht eine physikalische Trennung zwischen den Leiterdrähten der Leuchtanzeigen, um den Schutz vor Kurzschlüssen zu verbessern. Damit die Leuchtanzeigen von außerhalb des Kastens sichtbar sind, werden Öffnungen hergestellt und dicht von Schutzfenstern 58 verschlossen, die die gewünschte(n) Lichtwellenlänge(n) durchlassen. Die Schutzfenster 58 sind von ähnlicher Form und unterschiedlichen Farben oder auch nicht. Vorzugsweise sind die Leuchtanzeigen gleich und unterscheiden sich ggf. durch ihre jeweilige Farbe. Wie die Kappen der Schalter werden die Schutzfenster je mittels einer Mutter 60 befestigt, wobei zusätzlich eine Dichtung 59 zwischen jedem Schutzfenster und dem Gehäuse, oder genauer zwischen jedem Schutzfenster und dem ersten Teil 25 des Gehäuses, angeordnet ist.
  • Die 7 und 8 zeigen beispielhaft eine Implantierung der verschiedenen oben beschriebenen Bauteile auf der Leiterplatte 52 und ihre jeweiligen elektrischen Verbindungen. Die elektrischen Verbindungen sind in 8 mit schwarzen Strichen auf der gleichen Seite der Leiterplatte wie die in 7 dargestellten Bauteile dargestellt, um das Ablesen der Schaltungen und die Entsprechung mit den elektrischen Verbindungen zu erleichtern. In 7 weist die Platte Widerstände 62 auf, die ggf. in Abstimmung mit den elektrischen Eigenschaften der Leuchtanzeigen 55 berechnet werden. Die Bezugszeichen 63 bestimmen die Klemmen einer elektrischen Brücke auf der Karte. Es ist anzumerken, dass die Darstellungsskalen der 7 und 8 unterschiedlich sind, und dass diese Figuren einfache schematische Darstellungen sind. Es können Abmessungsabweichungen zwischen den beiden Darstellungen vorhanden sein, die das Verständnis der Figuren durch den Fachmann nicht stören.

Claims (10)

  1. Elektrischer Schaltkasten (1), der dazu bestimmt ist, die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens einem ersten Elektrokabel (2) und mindestens einem zweiten Elektrokabel (3) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: – ein Gehäuse (7) mit einer steifen, flüssigkeitsdichten Wand (8), das einen freien Innenraum (9) definiert, – mindestens eine erste (10) und eine zweite dichte Wanddurchführung (11), die dazu bestimmt sind, dem mindestens ersten bzw. zweiten Elektrokabel den Durchtritt durch die dichte Wand des Gehäuses zu ermöglichen, – mindestens eine erste (15) und eine zweite Klemmenleiste (16), an denen das erste bzw. das zweite Elektrokabel Draht für Draht befestigt sind, – mindestens einen ersten dichten Schalter (20), der von außerhalb des Gehäuses (7) steuerbar und an dessen Wand befestigt ist, dazu bestimmt, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Elektrokabel zu ermöglichen, – erste elektrische Verbindungsmittel zwischen dem ersten Schalter (20) und der ersten Klemmenleiste (15), – zweite elektrische Verbindungsmittel zwischen dem ersten Schalter (20) und der zweiten Klemmenleiste (16).
  2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) einen ersten Teil (25), der die Form eines offenen Behälters hat, und einen zweiten Teil (26) aufweist, der eine zur Öffnung (27) des ersten Teils komplementäre Form hat, wobei der erste und der zweite Teil dicht zusammenpassen.
  3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er Schmelzsicherungseinrichtungen (54) mit verzögerter Wirkung aufweist.
  4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem mindestens ersten Schalter (20) und der mindestens ersten (15) bzw. zweiten Klemmenleiste (16) eine Karte (52) mit gedruckter Schaltung (24) aufweisen, auf der die erste und die zweite Klemmenleiste befestigt sind.
  5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Leuchtanzeige (55) aufweist, die eine von außerhalb des Kastens sichtbare Information über den Verbindungszustand der mindestens ersten (2) und zweiten Elektrokabel (3) anzeigt.
  6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens erste (10) und zweite dichte Wanddurchführung (11) erste bzw. zweite Einrichtungen (32) zum Einklemmen des ersten (2) bzw. zweiten Kabels (3) in einem bestimmten Durchmesserbereich aufweisen.
  7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen je mehrere Zungen (32) aufweisen, die ein Kabel umfangen können, wobei die Zungen freie Enden (33) besitzen, die geeignet sind, unter der Wirkung eines Schubs parallel zur Kabelachse zur Achse (34) des Kabels zu konvergieren, um das Einklemmen des Kabels zu gewährleisten.
  8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schub parallel zur Kabelachse durch ein Schraube-Mutter-System (42) gewährleistet wird.
  9. Kasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (32) regelmäßig auf einer Ringfläche (35) verteilt sind, die das Kabel umgeben soll, wobei die Zungen je einen Querschnitt aufweisen, dessen Dicke zum Inneren der Ringfläche hin abnimmt.
  10. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er dazu bestimmt ist, außerdem die Steuerung einer elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Elektrokabel (2) und einem dritten (4), vierten (5) und fünften Elektrokabel (6) zu ermöglichen, und dass er weiter aufweist: – eine dritte (12, vierte (13), und fünfte dichte Wanddurchführung (14), die dazu bestimmt sind, dem dritten (4), vierten (5) und fünften Elektrokabel (6) den Durchtritt durch die dichte Wand (8) des Gehäuses zu ermöglichen, – eine dritte (17), vierte (18) und fünfte Klemmenleiste (19), an denen das dritte, vierte bzw. fünfte Elektrokabel Draht für Draht befestigt sind, – einen zweiten (21), dritten (22) und vierten dichten Schalter (23), die von außerhalb des Gehäuses (7) steuerbar und an dessen Wand befestigt sind, dazu bestimmt, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten (2) und dem dritten (4), bzw. dem ersten (2) und dem vierten (5), bzw. dem ersten (2) und dem fünften Elektrokabel (6) zu ermöglichen, – dritte, vierte und fünfte Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten, dritten bzw. vierten Schalter und der ersten Klemmenleiste, – sechste, siebte und achte Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten, dritten und vierten Schalter und der dritten, vierten bzw. fünften Klemmenleiste.
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