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DE929984C - Roentgengeraet mit einer in einem Metallgehaeuse angeordneten Roentgenroehre - Google Patents

Roentgengeraet mit einer in einem Metallgehaeuse angeordneten Roentgenroehre

Info

Publication number
DE929984C
DE929984C DEP391D DEP0000391D DE929984C DE 929984 C DE929984 C DE 929984C DE P391 D DEP391 D DE P391D DE P0000391 D DEP0000391 D DE P0000391D DE 929984 C DE929984 C DE 929984C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
ray tube
metal
ray
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEP391D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIEPER PATENTS CORP
Original Assignee
PIEPER PATENTS CORP
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Filing date
Publication date
Application filed by PIEPER PATENTS CORP filed Critical PIEPER PATENTS CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE929984C publication Critical patent/DE929984C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing
    • H05G1/06X-ray tube and at least part of the power supply apparatus being mounted within the same housing

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgengerät mit einer in einem Metallgehäuse angeordneten Röntgenröhre Die Erfindung betrifft ein Röntgengerät mit einer in einem Metalll,gehäuse an'geord'neten Röntgenröhre, die von einem oder mehreren Zylindern aus Isolierstoff umgeben ist, die ,über die von dem oder den Enden der Röhre vortretenden Anschlußmittel hinausragen.
  • Bei Röntgengeräten der vorher geschilderten Art ist es bekannt, die Röntgenröhre von Isolierzylindern zu umgeben, welche das die Röntgenröhre umschließende Metallgehäuse unmittelbar berühren. Bei dieser Anordnung können jedoch von den Klemmen der Röntgenröhre über dhe Isolierzylinder auf das Metallgehäuse Stromentladungen oder Überschläge übertreten, durch welche die Röntgenröhre beschädigt werden kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen; worden, den dargelegten Mangel dadurch zu beseitigen, daß an den Enden der Röntgenröhre .im Abstand von dem geerdeten MetalIgehäuse liegende metallene Sprühschutzgliieder vorgesehen werden, die kappenartig die Anschlußmittel der Röntgenröhre umgeben. Aber auch bei diieser Bauart berühren die Isolierzylinder der Röntgenröhre unmittelbar das diese Röhre umschließende Metallgehäuse. Es besteht daher nach wie vor die Möglichkeit und die Gefahr, daß' sprühende Stromentladungen oder Überschläge auf dem Wege über .die Isolierzylinder auf ' das Metallgehäuse gelangen.
  • Erfindungsgemäß wird' dieser Übelstand dadurch völlig beseitigt, .d'aß die Sprühschu.tzglneder als Metallringe ausgebi@fdet sind und von .den äußeren, über die Anschlußmittel .der Röhre hinausragenden Rändern der im Abstand von dem Metallgehäuse liegenden Isolierzylinder getragen werden. Bei dieser Anordnung besteht nicht mehr die Gefahr des Übertritts von Stromentladungen auf das Metallgehäuse, denn einerseits liegen .die nach Art von Ringen ausgebildeten S:prühs.chu.tz,g'lieder in der Bahn möglicher Stromentladungen bz-v.' Überschläge, und anderseits wird auch nicht mehr diese Entladung durch unmittelbare Berührung zwischen Isolierzylinder und Metallgehäuse begünstigt, vielmehr wird die Entstehung eines hohen Spannungs-. potentiales an irgendeiner Stelle des Isolierzylinders verhindert. Die ringförmigen Sprühs.chutzglieder verbreiten das Potential gleichmäßig über eine größere Fläche, so daß es sich von .den M@et.al@lir@.gen aus allmählich und auf =schädliche Weise in das die Ringe umgebende Medium zerstreuen kann. Stromentladungen oder Überschläge auf das Metallgehäuse, welche eine Beschädigung .der Röntgenröhre od. dgl. herbeiführen könnten, sfi'nd daher bei der neuen Bauart mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Röntgengerät nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. i ist eine Vorderansicht des ganzen Gerätes, Fig. 2 eine Endansicht der Fi.g. i, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 e:in Schnitt nach Linie 4-q. der Fig. 3, Fig. 5 ein Schaubild des Röhrenauflagers, Fig. 6 ein Teilquerschnitt durch das Ende der Röhre, Fig. 7 ein Teilschnitt nach Linie 7-7 der Ri:g. 3, Fig. 8 ein Schaltschema.
  • Ein oberes Gehäuseglied i 'hat eine Lagermuffe :2 oben in .der Mitte. Das Gehäuse ist mittels der Muffe an einer Stütze gelagert und' enthält einen Transformator 3 mit Kern 4 und Wicklungen 5. Der Gehäuseteil i umschließt paßrecht .den Transformator 3.
  • Unten ist der Gehäuseteil i durch eine Isolierplatte 5' abgeschlossen, auf der der Transformator durch U-förmige Stützen 6 und 7 befestigt is.t," die gegen die Blätter 4 des Transformators anliegen und oben durch eine .dicht aufgepaßte U-förmige Metallklemme 8 zusammengehalten werden. Bolzen 9 klemmen .die unteren Teile der Stützen 6 und 7 zusammen und dienen .als Auflager für die Unterkanten des Transformatorkernes 4. Durch diese Einrichtung werden d'ie Blätter,de.s Kernes fest zusammengeklemmt,- so °daß sie im Betriebe nicht zittern und Geräusch veru.risachen.
  • In der Platte 5' sind zwischen den Füßen der Lagerstützen 6 -und 7 gerippte Isolierbüchsen io und i i ariggebr.acht, die sich je mit einer Schulter 12 gegen die Unterfläche der Platte legen. Dichtscheibe 13 dichtet gegen die Platte ab. Eine Mutter 14 ist auf, das obere Ende der Büchse geschraubt und klemmt sie öldicht daran fest.
  • Die Platte 5' wird sicher auf dem Gehäuse x durch Bolzen, 15 :gehalten mit Zwisdhen.schaltung einer Scheibe 16 zur Abdichtung gegen Öl.
  • Der Anschl'ußleiter in der Büchse io ist ein einziges :hohles Metallglied 17, dessen Schulter i8 sich gegen den Boden .der unteren Bohrung der Büchse mit Zwischenschaltung einer Scheibe i9 legt. Eine Mutter 22 ist auf .das obere Ende des Anschlusses i7 in der Aussparung 21 der Büchse geschraubt, um deii Anschlußleiter in der Büchse festzuklemmen. -Die Scheibe i9 bildet einen öldichten Abschl.uß zwischen Leiter und Büchse. Die Mutter 22 ist bei 20 für den Anzugschlüssel: geschlitzt.
  • Der Leiter 17 ist hohl, so daß das in der Transformatorkammer enthaltene Öil.ihn erfüllen und kühlen kann. Eine elektrische Verbindung 23 führt vom oberen Ende des Leiters 17 zur Sekundärwicklung des, Transformators. ° Die Mutter, durch die der Leiter in der Büchse festgeklemmt wird, .liegt gut innerhalb der Büchse, und das obere Ende des Leiters liegt etwa in der ,Mitte des Bogenteils 25 des Gehäuseteils i.
  • Der Anschl'ußleiter in der Büchse i i ist im allgemeinen ebenso ausgebildet, das äußere zylind'risc'he Glied 26 trägt aber einen Isolator 27, in dem ein zweites Anschlußglied28 liegt. Der Isolator wird im Gliede 26 durch Muttern 29 gehalten, die auf die Enden dieses Gliedes geschraubt sind. Drähte 30 und' 31 führen von der Transformatorwicklung 32 zu den Anschlußgl;iedern 26 und 28.
  • Die Röhre lagert in einer im allgemeinen U-förmigen Stütze 33 (Fig. 3, 4, 5), die an der Platte 5' durch die Bolzen 15 befestigt ist und einen gebogenen Sattel 34 aufweist, in dem die Röhre ruht und durch eine Klemme 35 (Fig. 4) gehalten wird, welche durch -Schrauben 36 daran befestigt ist. Die Stütze 33 ist bei 37 geschlitzt, damit der Richtkegel' 38 der Röhre von der Lage nach Fig.4 abwärts bis zu einer im wesentlichen senkrechten -Lage schwenkbar ist.
  • Die Röhre weist eine Metal;lnlülse 39 auf, die sich gegen .das Sattelglied 34 und die Klemme 35 legt und darin .durch Federn 40 ,gehalten wird, welche die- Röhre abfedern. Die Ränder der Hülse 39 sind bei 41 (Fig.3) geflanscht, um Verschiebung der Röhre -in der Stütze zu verhindern. Diese Flanschen legen sich gegen die Außenflächen der Sattelglieder 34.
  • Die Hülse 39 trägt an einem Radialstutzen 41' den Richtkegel 38.
  • Die Einrichtung weist (F.ig. 3 und 6) außer der Hülse 39 eine Isclieiihülse 42 und einen Zylinder 43 auf, die in die gegenüberliegenden Enden der Hülse eingepaßt .sind. In dem so gebildeten Zylinder liegt ein Isolierfutter 44 und die Röhre 45, deren Anodenklemme 46 d'urc'h eine Öffnung 47 im Ende der Isolierhülse 42 ragt.
  • D.as andere E,ndc der Röhre 45 trägt einen Isoliernippel 48, der bei 49 angekittet -ist und satt gegen den Isolator 44 Paßt, um ihn festzuhalten. Ein Absatz 5o ragt von der Oberfläche des NiPpels 48 in Flucht mit einem Schlitz 5 1 im Isolator 44 nach außen, um ihn an Drehung relativ zur Röhre zu hindern. Der Isolator 44 (Fig.3) enthält eine Öffnung in der Zone des Richtkegels 38, und die Röhre ist im Zylinder 43 so angebracht, d.aß ihre Strahlen durch diese Öffnung in den Kegel. gelangen.
  • Die Röhre wird von Isolierzylindern 54 und 55 umgeben, die einstückig aus Isoliermasse, wie Pbenolformaldehydharz, oder zweistückig ausgeführt sein können., konzentrisch zur Röhre Liegen und sie beiderseits überragen. Metallschutzkappen 54' und 55' sitzen an den Enden der Zylinder 54 und 55 und bestehen am besten aus Kupferblech; sie sind insbesondere .aus Fig.6 ersichtlich und dienen dazu, einen Überschlag zwischen den stromführenden Teilen der Röhre und dem geerdeten Umschließungsgehäuse der Röhre zu verhindern.
  • Auf dem Nippel 48 sitzen konzentrisch ein Metallring 56 und eine Metallscheibe 57 vorzugsweise aus Messing oder Bronze.
  • Der Zylinder 55 trägt eine Widerstandseinrichtung 58 an der Stirnseite. Die eigentliche Widerstandsvorrichtung ist mit 59 bezeichnet. Der Widerstand ist z. B. durch Schrauben 58' (Fig. 7) befestigt, die durch eines oder beide der Glieder des Zylinders 55 ragen. An der Rückseite legen sich Federn 6o und 61 (Fig. 7) :gegen Scheibe 57 und Ring 56 zwecks elektrischen Anschlusses der Röhre. Eine mittlere Büchse ragt durch den Körper der Einrichtung 58, ist ausgebohrt und hat Gewinde, Der Kontaktarm ist am einen Ende der Büchse durch eine Schraube befestigt. Ein Draht 6o' ist am anderen Endre der Büchse und an der Kontaktfeder 6o angeschraubt; der Widerstandsarm ist dadurch elektrisch mit .der Kontaktfeder verbunden. Drähte 62 laufen vom Widerstand durch die Öffnung 62' zu den Anschlußgliedern 27 und 28, um einen Stromkreis von den Federn 6o und 61 zur Transformatorwicklung 32 zu führen.
  • Ein Bolzen 63 ragt von der Stirnfläche des Widerstandes 58 vor. Daran ist eine Metallschüssel 64 als Deckel für die Einrichtung befestigt. Der Deckel ist vorzugsweise ein Blechstanzstück und ragt dicht an die Innenwand des Zylinders 55, berührt sie aber nicht. Der Deckel dient dazu, das Ende .des Zylinders teilweise zu verschließen und hilft beim Verhindern von Entladungen zwischen den stromführenden Teilen des Widerstandes und dem geerdeten Metallgehäuse.
  • Der Anodenanschluß 46 (Fig. 6) der Röhre ist mit einem Wärmestrahler 70 versehen, der vorzugsweise einen MetalfniPpel7i aufweist, welcher das Anschlußglied 46 umschließt, und bei 72 an der Außenkante seines geschlossenen Endes geflanscht ist. Mehrere Metallscheiben 73, vorzugsweise aus Kupfer, sitzen auf dem Nippel und sind in Längsabstand durch metallene Abstandsringe 74 gbhalten. Die Außenränder der Scheibe 73 sind zu einem vorzugsweise kreisrunden Wulst 75 umgebogen.
  • Am Röhrenende des 1@Tippels sitzt eine nicht gewulstete kleinere Scheibe 76. Eine Scheibe 77 legt sieh dagegen, und eine Hülsenmutter 78 ist auf den Nippel geschraubt und legt sich gegen die Scheibe, um dadurch die Teile fest zusammen zu klemmen. Die Scheibe 77 und Mutter 78 bilden zusammen eine Nut zur Aufnahme des Ansc'hlußteil:s 79.
  • Dieser besteht aus einem in der Nut angeordneten Ring, .der gespalten ist, um seine Flächen gegen die Seitenwände der Nut anliegen zu lassen. Ein Draht-. anschlußstück 8o bildet ein Stück mit dem Ring und nimmt den Draht 81 auf, durch den die Anode mit dem Anschlußkörper 17 verbunden ist. Der Draht kann z. B. durch den Anschlußteil 8o festgeklemmt werden.
  • Isolierscheiben 82 und 83 umgeben den Anodenanschlußteil 46 der Röhre. Eine Metallscheibe 84 legt sich gegen die Scheibe 83 und ist vorzugsweise in der Mitte umgebördelt, um dadurch die Anodenstange 46 konzentrisch in der Öffnung 47 in der Isolierkappe 42 zu halten. Eine Schraube 85 ragt durch das Ende des Nippels 71 und ist in die Anodenstange 46 geschraubt, um den Wärmestrahler fest in dem Teil 42 anzuziehen. Ein Stift 86 des lNTi-ppels ragt in eine Öffnung 87 der Anodenstange und verhindert Rel.ativdrAung zwischen dieser und em Nippel und Strahler. ' Der die Röhre umgebende Isolierzylinder 54 (Fig. 3) ist bei 88 geschlitzt, um ;über den Draht 81 geschoben werden zu können.
  • Vorzugsweise ist der Draht 81 ein biegsamer starker Kupferdraht, der nicht b:lbß als elektrischer Anschluß für die Anode dient, sondern auch Wärme vom Strahler zum Leiter 17 führt, aus dem sie in das Öl in der Tr.ansformatorkammer zerstreut werden kann. -Die Röhrenkammer ist durch allgemein zylindrische Metall!te;i-le 9o und 9i verschlossen, die an den Enden der Röhre im allgemeinen ku@gel'förmige Enden 92 haben, den geflanschten Ring 93 des Röhrenhalters 33 erfassen und durch Schrauben 94 daran gehalten werden.
  • Die Kathode der Röhre 45 (Fig. 8) ist durch den Ring 56, die Scheibe 57 und die Federn 6o und 61 durch .die Drähte 62 und den Widerstand 58 mit der Sekundärwicklung 32 des Transformators verbunden. Ein Ende dieser Wicklung 32 ist mit dem Ende der Sekundärwicklung ioo des Tran.sformator:s verbunden. Das andere Ende dieser Wicklung ist durch ein Milliamperemeter toi bei io2 geerdet. Die Anode ist durch einen Anschlußtei.l 8o und Draht 81 mit einem Ende der Wicklüng 24 des Transformators verbunden, deren anderes Ende bei io2 geerdet ist. Daher haben die gegenüberliegenden Enden der Röhre 45 dasselbe Potential. gegen Erde, da die in den Wicklungen 24 und ioo des Transformators induzierte Spannung die gleiche ist.
  • Eine Klemme der Primärwicklung 103 des Transformators ist mit einer Klemme der Wechsels:tromm.asc'hine io4 verbunden. Die andere Klemme der Wicklung 103 ist mit einem Widerstand io5 mit der veränderlichen Reaktanz io6 und der anderen Klemme der Wechselstrommaschine verbunden. Eine zweite Reaktanz 107 ist mit der ersten Klemme der Wechselstrommaschine und mit der Real-,tanz io6 verbunden und bildet damit einen Spannungsteiler öder Autotransformator zur Veränderung der auf die Primärwicklung 103 aufgedrückten Spannung. Das Mil!hamperemeter ioi, der Widerstand io5, der Transformator und d.ie Wechselstrommaschine sind außerhalb des Gehäuses i angebracht und bilden keinen wesentlichen Teil der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.- Röntgengerät, bei welichem nahe den Enden der zusammen mit ihren Anschlüßmitteln von Zylindern aus Isolierstoff umgebenen RöntgenröhTe metallene Sprühschutzglieder vorgesehen sind, die im Abstand von dem geerdeten Metallgehäuse der Röhre liegen, dadurch gekennzeichnet, d`aß die Sprühschutzglieder als Metallringe (54', 55') ausgebildet sind und von den äußeren, über die Anschlußmittel der Röhre (45) hinausragenden Rändern der im Abstand von dem Metall.gelhäuse (92) liegenden Isolierzylinder (54, 55) getragen werden. - z.
  2. Gerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre (45) relativ zu den Isolierzylindern (54, 55) drehbar gelagert ist. °
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch elektrische Verbindungsteile (17, 27) relativ großen Querschnittes, die aus dem Innenraum einer Röntgenröhrenkammer zu einer unmittelbar benachbarten ölgefüllten Transformatorkammer verlaufen und dort auf einen beträchtlichen Teil ihrer Länge gegen das Öl freiliegen, wobei diese Verbindungsteile durch Buchsen (i o, i i) abgedichtet hindurchgehen, die in einer Trennwand (5') zwischen den beiden Kammern abgedichtet sind und die ausgespart sind, um das erwähnte Freiliegen der Verbindungsteile gegen das öl, zu ermöglichen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche i bi;s 3, gekennzeichnet durch ein Metallgehäuse (i), das einen auf einer Isolierplatte (5') gelagerten Transformator (3) für die Röntgenröhre umgibt und dessen End'%vände in einer Bogenbahn zur Übereinstimmung mit dem Ende der Platte geschweift sind, in der die Buchsen (io, ii), unweit. dieser geschweiften Teile des Gehäuses zur ufnahme der Anschlußteile (I7,27) angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen Wärmestrahler (70, 73) mit-einem Nippel (71), der konzentrisch auf der Anodenklemme der Röntgenröhre befestigt ist und durch eine Nut mit einem Anschlußglied (79) in Sohleifberührung steht.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen am freien Rande jeder der Scheiben oder Rippen (73) des Wärlnestrahlers. ausgebildeten Wulst (75).
  7. 7. Röntgengerät mit .drehbarer Röntgenröhre und Schleifwiderstand nach einem der Ansprüche i bis 6, _dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifwiderstand in dem die Röhre aufnehmenden Zylinder unweit eines Endes der dre'hbaren Röntgenröhre angebracht und mit Hilfe von Blattfedern (6o, 6i) die elektrische Verbindung zur Röhre hergestellt isst. B. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine am Schleifwiderstand angebrachte, aber von .ihm isolierte, ihn kapselnde Metallschüssel! (64).
DEP391D 1932-04-04 1933-03-29 Roentgengeraet mit einer in einem Metallgehaeuse angeordneten Roentgenroehre Expired DE929984C (de)

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NL (1) NL37222C (de)

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US2547996A (en) * 1948-06-09 1951-04-10 Cormack E Boucher Portable x-ray unit

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NL37222C (nl) 1936-01-15
GB417065A (en) 1934-09-27
US1979997A (en) 1934-11-06
FR752849A (fr) 1933-09-30

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