CH201238A - Mit einem Staubabsaugegebläse versehene Fussbodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents
Mit einem Staubabsaugegebläse versehene Fussbodenbearbeitungsmaschine.Info
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- A47L11/20—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
- A47L11/204—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning
- A47L11/206—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning for rotary disc brushes
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Description
Mit einem Stanbabsaugegebläse versehene Fnssbodenbearbeitnngsmaschine. Die Erfindung betrifft eine mit einem Staubsaugegebläse versehene Fussbodenbear- beitungsmaschine, insbesondere Bohnerma schine, bei der das Bearbeitungswerkzeug von einem ringsum am Maschinengehäuse unterende angeordneten, auf den Boden herab ragenden Mantel umschlossen ist. Bei einer bekannten Bohnermaschine die ser Art, bei der der Mantel aus nebenein ander am Maschinengehäuseunterende be festigten Boratenbündeln besteht, die mit ihren untern Enden dicht aneinander liegen und bei dem die Staubabsaugung innerhalb des Mantels wirkt, schieben die Borstenbündel beim Vorwärtsbewegen der Maschine auf dem Boden einen grossen Teil des auf diesem lie genden Staubes vor sich her, ohne in abzu saugen, denn ausserhalb des Mantels, durch den hindurch Luft von aussen her angesaugt wird, ist die Saugkraft zufolge ihrer Ver breiterung auf eine grosse und völlig freie Umfangsfläche r)ur sehr gering. Diesem Mangel wird gemäss der Erfin dung dadurch abgeholfen, dass die Düsenöff- nung des Staubsaugegebläses vor dem Mantel angeordnet wird. Die Zeichnung veranschaulicht als bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes eine Bohnermaschine mit zwei Bürstenscheiben. Fig. 1 zeigt eine Unteransicht, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt. Mit 1 ist ein oben auf dem Maschinen gehäuse gelagerter Elektromotor bezeichnet, der ein auf seiner Welle befestigtes Gebläse 2 und mittelst seines untern, als Reibrad ausgebildeten Wellenendes ü zwei im Ma schinengehäuse drehbar gelagerte Reibschei ben 4, 5 und zwei auf diesen befestigte, auf dem Boden aufsitzende Bürstenscheiben 6, 7 gegenläufig antreibt. Das untere Ende 16 des Maschinengehäuses, welches rings um die Reibscheiben 4, 5 und die Bürstenscheiben 6, 7 verläuft, ist oben durch eine dicht unter dem Gebläse 2 liegende Zwischenwand 15 abgeschlossen, die eine mittlere Öffnung 10 und einen an diese anschliessenden, sich nach vorn stark verbreiternden Saugkanal 11: trägt, der an seinem vordern Ende nach unten abgebogen ist und dort duz-eh die Vorder wand des untern Maschinengehäuseendes 16 und eine an dieser vorgelagerte Wand 8 gebildet wird. Oberhalb der Zwischenwand 15 ist seitlich an das Maschinengehäuse ein Luftfiltersack 14 angeschlossen. Auf den Maschinengehäuseteil 16 ist von unten her ein diesen rings umschliessender, bis auf den Boden herabragender Mantel 9 aus Filz oder einem ähnlichen nachgiebigen, jedoch verhältnis mässig steifen Werkstoff dicht aufgeschoben. Auf die Vorderwand 8 des Saugkanales 11 ist, über deren ganze Breite sich erstreckend, von unten her ein Belag 17 aus Filz oder einem ähnlichen nachgiebigen, jedoch verhält nismässig steifen Werkstoff dicht aufgeschoben. Dieser Belag setzt sich an seinen Seiten in einem Belag 18 fort, der den Mantel 9 an den Seiten und hinten umschliesst und auf ihn aufgenäht oder an ihm sonstwie befestigt ist. An seinem untern Rande besitzt der Belag 17 einen niedrigen Ausschnitt 19, der sich über die ganze Belagbreite erstreckt, aber auch schmäler sein kann. Zur Sicherung dagegen, dass die Filzstreifen bei schrägem Aufsetzen der Maschine auf den Boden sich einseitig so verlagern, dass sie nicht mehr ringsum auf dem Boden aufsitzen, sind an einer grösseren Anzahl von Umfangstellen der Streifen bezw. Streifenteile 9, 18 in diese nach innen vorspringende Schienen 20 eingelagert, auf die innern am Gehäuseteil 16 gelagerte, um Tragzapfen gewundene Federn 21 zufolge der den Federenden dadurch mit geteilten Spannung drücken. Die Einrich tung kann weiter auf einfache Weise so aus gebildet werden, dass die Filzstreifen durch die Federn oder anderswie für alle Fälle gegen Herabfallen festgehalten sind. Der vordere Teil des Mantels 9 und der Belag 17 bilden zusammen die Saugdüse, deren<B>Öff-</B> nung somit vor dem Mantel 9 liegt. Wird dem Motor Strom zugeführt und die Maschine auf dem Boden nach vorn be wegt, so saugt sie durch den Ausschnitt 19 kräftig Luft und damit auch den vor der Maschine auf dem Boden liegenden Staub an. Entspreehend der beim Arbeiten der Ma schine eintretenden Abnützung der Bürsten scheiben schieben sich der Mantel 9 und der Belag 17, 18 auf dem dabei tiefer nach unten sinkenden Maschinengehäuseuntertei116 und der Saugkanalvorderwand 8 selbsttätig nach oben, so dass sie keine Beschädigung erleiden, stets dicht auf den Boden aufsitzen und immer eine gleich gute Saugwirkung sichern. Dort, wo die Saugkanalvorderwand 8 in die Gehäusewand 16 einmündet, ist der Mantel 9 in seinem obern Teil ausgespart, um sich, ungehindert durch die Saugkanalvorderwand, nach oben verschieben zu können. Der Belagteil 18 kann entfallen; die seitlichen Enden des Belages 17 werden dann auf dem Mantel 9 befestigt. An Stelle von bis unten durchgehenden Filzstreifen können gegebenenfalls auch unten mit Borsten be setzte Streifen verwendet werden. Das Boh- nerwerkzeug kann gegebenenfalls durch ein Schleif-, Spän- oder Polierwerkzeug ersetzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mit einem Staubabsaugegebläse versehene Fussbodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bohnermaschine, bei der das Bearbeitungs werkzeug von einem ringsum am Maschinen gehäuseunterende angeordneten, auf den Bo den herabragenden Mantel umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöff nung des Gebläses vor dem Mantel ange ordnet ist.ENTERANSPRüCHE 1. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse an ihrer Hinterseite gebildet wird durch den auf das Maschinengehäuse- unterende von unten her aufgeschobenen Mantel vorn und an den Seiten durch einen auf den Boden herabragenden Belag, der von unten her auf eine dem Maschinen gehäuseunterendevorgelagerte Vorderwand eines Gebläsesaugkanals über die ganze Breite der Saugkanalvorderwand aufge- geschoben ist,an seinen beiden Seiten sich an den obgenannten Mantel anschliesst und an seinem untern Rande einen Aus schnitt besitzt. 2. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel und der Belag aus einem bezüglich seiner Form nachgiebigen Werk stoff bestehen. 3. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel und der Belag unter dem Einfluss von sie ringsum nach unten gegen den Boden drückenden Federn stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH201238T | 1938-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH201238A true CH201238A (de) | 1938-11-30 |
Family
ID=4442685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH201238D CH201238A (de) | 1938-04-04 | 1938-04-04 | Mit einem Staubabsaugegebläse versehene Fussbodenbearbeitungsmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH201238A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056338B (de) * | 1955-02-24 | 1959-04-30 | Fakir Werk Wilhelm Kicherer | Scheibenbuerste fuer Elektrobohner mit Staubabsaugung |
DE1067574B (de) * | 1955-05-13 | 1959-10-22 | Mauz & Pfeiffer | Bohner mit hoehenverstellbarer Stossschutzleiste |
DE19718497B4 (de) * | 1997-05-02 | 2010-04-15 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Gerät zur Bodenpflege |
-
1938
- 1938-04-04 CH CH201238D patent/CH201238A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056338B (de) * | 1955-02-24 | 1959-04-30 | Fakir Werk Wilhelm Kicherer | Scheibenbuerste fuer Elektrobohner mit Staubabsaugung |
DE1067574B (de) * | 1955-05-13 | 1959-10-22 | Mauz & Pfeiffer | Bohner mit hoehenverstellbarer Stossschutzleiste |
DE19718497B4 (de) * | 1997-05-02 | 2010-04-15 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Gerät zur Bodenpflege |
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