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CH199619A - Entleerungsvorrichtung für Tuben. - Google Patents

Entleerungsvorrichtung für Tuben.

Info

Publication number
CH199619A
CH199619A CH199619DA CH199619A CH 199619 A CH199619 A CH 199619A CH 199619D A CH199619D A CH 199619DA CH 199619 A CH199619 A CH 199619A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
emptying device
tube
key
sleeve
nozzle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Meyer
Original Assignee
Louis Meyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Louis Meyer filed Critical Louis Meyer
Publication of CH199619A publication Critical patent/CH199619A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/32Winding keys
    • B65D35/34Winding keys connected to, or associated with, tube holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description


  Entleerungsvorrichtung für Tuben.    Es ist     notorisch,    dass die     Entleerung    der  immer mehr in Gebrauch kommenden Tuben  für allerlei     Pasten,    wie     Nahrungs-    und kos  metische Mittel, nicht     einwandfrei    und voll  ständig vorgenommen werden kann. Der  Druck auf .die Tubenwandung     wird    nie so       regelmässig    ausgeübt,     .da.ss    eine wirtschaft  liche, also     restlose        Ausnützung    des Tuben  inhaltes erfolgt.     Dies    ist insbesondere der  Fall, wenn die Tube einhändig bedient wird.

    Dann nimmt die Tube allmählich eine Ge  stalt an, welche höchst     unästhetisch    wirkt  und nicht zur Zierde der     Orte        beiträgt,    an  welchen     sie    im Gebrauch     steht.    Es geht zum  Beispiel heute nicht mehr, eine halbange  brauchte,     d.    h. zum Teil     zusammengedrückte          Senftube    auf     einem    nur einigermassen ge  pflegten     Gasthaustisch        abzulegen.     



       Gegenstand    der     Erfindung    ist eine     Ent-          leerungsvorrichtung    für Tuben, welche eine  zur Aufnahme der Tube am einen     Ende     offene, auf ihrer     Längsseite    geschlitzte Hülse  aufweist,     @duroh    deren seitliche Öffnungen    hindurch ein Schlüssel gesteckt werden kann  zum Aufrollen der Tube auf ihrer Naht.  



  Die     Verwendung    einer solchen     Entlee-          rungsvorriohtung    bietet ,den     Vorteil    der Mög  lichkeit einer vollständigen     Ausnützung    des  Tubeninhaltes und :der     Versorgung    der Tube  innerhalb einer Art     Mantel,    welcher die halb  zerdrückte Tube :dem Auge     entzieht    und in  folgedessen überall aufgestellt werden     kann.     



  Auf     beiliegender        Zeichnung        sind    bei  spielsweise etliche     Ausführungsformen    der  erfindungsgemäss ,gebauten Entleerungsvor  richtung     dargestellt.     



       Fig.    1 bis .3     beziehen    sich auf eine     erste     Form und zeigen     einen        Aufriss,,eine    Drauf  sicht     bezw.    eine     Seitenansioht        einer    mit     einer     Tube     ausgestatteten        Entleerungsvorrichtung     grösseren Modells;

         Fig.    4, 5 und 6 sind analoge Ansichten  einer zweiten Ausführungsform, welche     in          Fig.    7     teilweise    im     Schnitt    nach     Linie          VII-VII,der        Fi.g.    5 ,dargestellt     ist;          Fig.    8     zeigt        einen        .Seitenriss        einer    den       Fig.    4 und 5 ähnlichen Ausführungsform;

             Fig.    9, 10, 11 und 12 zeigen     Konstruk-          tionseinzelheiten    und     Varianten    des mit dem  Apparat zu gebrauchenden     Schlüssels;          Fig.    13 und 14 beziehen sich auf     eine     vierte Ausführungsform, die man an     einer     Wand     anbringen    kann;

         Fig.    15 zeigt     eine        weitere    Anwendung  der     erfindungsgemäss    gebauten     Vorrichtung     auf einen     Bartpinsel;

            Fig.    16 zeigt, wie man die     Vorrichtung     mit einer     Schuhputzbürste        kombinieren    kann       und          Fig.    17     zeigt        teilweise    im     Schnitt    eine  weitere Anwendung der Entleerungsvorrich  tung     kombiniert    mit einer     Klebvorrichtung.     



  Die     Entleerungsvorrichtung    nach     Fig.    1,  2 und 3     weist        eine        Hülse        a    auf, welche einer  ends     bei    b offen und seitlich     bei    c und d  geschlitzt ist.

       Der        Boden    e der     Hülse        ist          durchloeht        und    dient,     wie        es        insbesondere    in       Fig.    7 für eine     zweite,        aber    an     dieser        Stelle     genau gleich     ausgebildete        Ausführungsform          gezeigt    ist,

       als        Unterlage    für     eine        Düse    f,  welche     mittels    eines     Innengewindes    zur     Be-          festigung    der Tube     herangezogen    wird. Die  Düse     wird    durch eine     Überwurfmutter        g     geschlossen.  



       Die        seitlichen        Schlitze    der     Hülse        sind     hier mit     Wulsten    h versehen, an welche     sich     der Kopf eines     Schlüssels    k anlegt.

   Dieser       Schlüssel,    welcher     insbesondere        .in        Fig.    9       dargestellt    ist, hat einen     geschlitzten        Schaft          k1,    welcher auf die Naht     l'    einer Tube t       aufgesteckt        wenden    kann.

   In     dieser        Stellung     ist die     Hülse    samt Tube in den     drei        ersten          Figuren    der Zeichnung dargestellt.     Es    .ist  noch hervorzuheben,     da,ss    der Kopf     das          Schlüssels    k, wie es     insbesondere    in     Fig.    3  ersichtlich     ist,    ausgehöhlt ist, um Platz zu  schaffen für die um den Schaft     aufzurol-          lende    Tube.

   Hat man einmal den     Schlüssel    k  auf die Naht     l1        aufgesteckt,    nachdem die  Tube<I>l</I> mittels der Düse<I>f</I> am Boden e der       Hülse    a     befestigt        wurde,    so kann man     nach          Entfernung    der     Überwurfmutter        g    durch       Drehen    des     Schlüssels    den Inhalt der Tube  herausdrücken;

   dabei rollt     sich    die Tuben-         wandung    allmählich     sauf    den     Schlüsselschaft     auf.  



  Auf     diese        Weise    wird der Inhalt     restlos          ausgedrückt    und     das        Ganze    behält eine  ästhetische Form bei, die nirgends     stört.    Die       Hülse    der     Fi,g.    1, 2 und 3     ist        für        grössere     Tuben     bestimmt    und hat     Füsse        e1,    welche       gestatten,

      das     Ganze        stets    in der     ,gleichen          Lage    auf     einem        Tisch        abzustellen.     



  Die     Ausführungsform        nach        Fig.    4, 5 und  6     ist    der erst     beschriebenen    sehr ähnlich.       Analoge    Teile     sind    mit gleichen     Bezugs-          zeichen        bezeichnet.    Auf der     einen        Seite    be  sitzt die     Hülse    eine     Führung    ei, welche mit       ihren        Rändern    in eine     Rinne    k'     greift,

      die       unmittelbar        neben    dem Schlüsselkopf durch  einen Wulst     seitlich        begrenzt        ist.    Rinne und       Führung        arbeiten        zusammen,

      um den     Sohlüa-          sel    in einer     bestimmten        Lage        gegenüber    der       Hülse        festzuhalten.    Man kann     also        nur    mit  einer Hand     einen        Druck    auf den     .Schlüssel-          kopf        ausüben        und        denselben    drehen     zum     Entleeren der Tube, ohne     Gefahr    zu laufen,

    den     Schlüssel    zu     verkanten    und so die     regel-          mässige        Aufwickelarbeit        zu        stören.     



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    8     ist     der vorher besprochenen ähnlich.     Hier        isi          aber    die     Führung        e'        einseitig    mit einer     Zahn-          stange        e8        versehen,

      in welche die     Verzah-          nung        eines    auf dem     6oMiweWhaft        ange-          brachten        Ritzels   <B>k'</B>     eingreift.        Dreht    man den       Schlüssel,    so     bewegt    er sich beim Aufwinden       zwangläufig        vorwärts,    während der Tuben  inhalt     ausgedrückt        wind.     



  Der     Schlüssel        könnte    in allen     drei    be  schriebenen     AusfÜhrufformen    die     Gestalt     annehmen, welche in     Fig.    10     dargestellt        ist,     wo der     Schlüsselkopf    als     Kreuzgriff        k'    aus  gebildet     ist.     



       Nach        Fig.    11     und    12 ist der     iSch@lüssel-          kopf    als     Klinkenrad        k6        ausgebildet.    Ein Arm  k'     ist    auf dem     Schlüsselschaft        schwingbar          gelagert    und trägt eine Klinke k'.

   Am freien  Ende dieses     Armes        ist    eine     Daumenauflage     k'     vorgesehen,    mit welcher man     bei    der     ein-          händigen        Bedienung    der     Entleerungsvorrich-     RTI ID="0002.0249" WI="8"HE="4" LX="1211" LY="2270">  tung    den     Schlüssel        schrittweise        drehen    kann.      Die Daumenauflage ist so     ausgebildet,    dass  man sie hin     und    her bewegen     kann.     



  Bei der in     Fig.    13 und 14 dargestellten  Ausführungsform der Entleerungsvorrich  tung ist an der Hülse     a    eine Platte     a'    ange  bracht, mittels welcher das Ganze an einer  Wand befestigt werden kann. Der     Schlüssel     ist     ebenfalls    mit einem Klinkenrad     k',    einer  Klinke<I>k</I><B>'</B> und einem Klinkenarm     k'    ver  sehen, welcher sich aber hier ständig unter  dem Einfluss einer gespannten Feder     k9    be  findet.

   Weiter ist an dem Arm     k6    ein An  schlag     k"    vorgesehen, welcher mit der Hül  senoberfläche zusammenarbeitet, um einer  seits als Anschlag für die Ruhestellung des  Klinkenarmes     k6    zu dienen und anderseits  in der     in        Fig.    13 punktiert dargestellten  Stellung den Hub dieses Armes     k6    zu be  grenzen. Mittels einer solchen Entleerungs  vorrichtung kann man den Schlüssel stets  um den gleichen, vorbestimmten Winkel  drehen, so dass aus dem Ausguss     g'    pro Hub  immer die gleiche Portion des     Tubeninhaltes     herausgedrückt wird.

   Eine solche Vorrich  tung dient insbesondere bei öffentlichen Toi  letten dazu, stets     eine    dosierte Menge von  Seife aus der Tube austreten zu lassen.  



  In     Fig.    15 dient die Hülse     a    als Griff  für einen Bartpinsel     m,    dessen Sockel     m'    die  Rolle der Düse f     übernimmt.    Die Düse ist  also<I>als</I>     Bartpinselsockel    ausgebildet. Eine  solche Zusammenstellung wird vorzugsweise  so eingerichtet, dass ihre Bedienung einhän  dig geschehen kann, also mit einer Hülse  nach den     Fig.    4 oder 8     ausgerüstet    ist.  



  Im Beispiel nach     Fig.    16 ist die Düse als       Zuführrohr        n    für eine     Schuhputzbürste    ge  dacht. Dieses Rohr dient ebenfalls     als    Bor  stenhalter und ist oben mit einer Überwurf  mutter     7t2    geschlossen, mittels welcher  etwaige Verstopfungen des Zuführungsrohres  behoben werden können. Eine im Schnitt  dargestellte Haube     n'    wird über die Borsten  gesteckt, so dass das Ganze sich vorzüglich  als Reiseputzzeug eignet.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    17 ist  die Düse mit dem Behälter o eines Kleb  pastaverteilers kombiniert. Dieser Behälter    wird an Stelle der Düse f auf die Tube auf  geschraubt, und trägt     innen    Zuführungsrin  nen     o@,    welche unten alle     in    die Mitte des  Behälters münden und so der ausgedrückten       Klebpasta    oder dergleichen     gestatten,    sich  auf der Oberfläche der Streichkugel oder des  Schwammes     o2    zu     verteilen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entleerungsvorrichtung für Tuben, ge kennzeichnet durch eine zur Aufnahme der Tube am einen Ende geöffnete, auf ihren Längsseiten geschlitzte Hülse, in deren seit liche Öffnungen ein Schlüssel zum Aufrol len der Tube auf deren Naht eingesteckt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Entleerungsvorrichtung nach Patentan- spruch, dadurch ;gekennzeichnet, dass :
    der Hülsenboden zur Aufnahme der Tuben mündung durchlocht ist und als Unter lage für eine Düse dient, die zur Be festigung der Tube in der Hülse einge- richtet ist. 2. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel einen längsgeschlitzten Schaft aufweist, dessen Spalt zur Auf nahme der Tubennaht bestimmt ist.
    3. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel durch Wulste geführt ist, welche längs der seitlichen Öffnungen der Hülse angeordnet sind und mit dem Schlüsselkopf zusammenwirken. 4. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, um Platz für die aufgerollte Tube zu schaffen, der Schlüsselkopf ausgehöhlt ist. 5. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse Füsse trägt, die die. Verwen dung des G amen als Tischgerät gestat ten. 6.
    Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse längs eines Schlitzes eine Füh rung aufweist, deren Rand in eine Rinne greift, welche hinter dem Kopf des Schlüssels vorgesehen ist. 7. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse längs eines Schlitzes eine Zahn stange aufweist, in welche die Verzah nung eines auf dem Schlüsselschaft sit zenden Ritzels eingreift. B. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselkopf als Schaltrad ausgebil det ist und mittels einer Klinke betätigt werden kann, die an einem auf dem Schlüsselschaft gelagerten Arm befestigt ist. 9.
    Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm durch eine Feder stets in eine durch einen Anschlag bestimmte Ruhe stellung zurückgeführt wird, wobei der gleiche Anschlag eine Begrenzung des Armhubes bewirkt. 10. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mit dem Sockel eines Bartpin sels kombiniert ist, zwischen dessen Haare der Tubeninhalt entleert werden. kann. 11.
    Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mit dem als Borstenhalter die nenden Zuführrohr einer Putzbürste kom biniert ist, zwischen deren Haare der Tu beninhalt entleert werden kann. 12. Entleerungsvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mit dem Behälter eines Pasta- verteilers kombiniert ist, innerhalb wel chem der Tubeninhalt entleert werden kann. Louis MEYER. Vertreter: BOVARD <B> & </B> Cie., <B>Bern.</B>
CH199619D 1937-12-20 1937-12-20 Entleerungsvorrichtung für Tuben. CH199619A (de)

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CH (1) CH199619A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845695C (de) * 1951-02-14 1952-08-04 Emil Leyer Tubenquetschvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845695C (de) * 1951-02-14 1952-08-04 Emil Leyer Tubenquetschvorrichtung

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