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CH199158A - Einrichtung zur Hubänderung des Fadenführers an Kreuzspulmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Hubänderung des Fadenführers an Kreuzspulmaschinen.

Info

Publication number
CH199158A
CH199158A CH199158DA CH199158A CH 199158 A CH199158 A CH 199158A CH 199158D A CH199158D A CH 199158DA CH 199158 A CH199158 A CH 199158A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread guide
control rail
rail
winding
bobbin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellsc Maschinenfabrik
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschf filed Critical Barmag Barmer Maschf
Publication of CH199158A publication Critical patent/CH199158A/de

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description


  Einrichtung zur Hubänderung des Fadenführers an     Kreuzspulmaschinen.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Hubänderung bei der Herstellung von  Kreuzspulen, und zwar an     11Iaschinen,    bei  welchen der sich drehende, positiv angetrie  bene     Spulendorn    in seiner Lage verbleibt, wo  gegen der Fadenführer, welcher am Wickel  anliegt, entsprechend der Zunahme des     Wik-          kels    abschwenkt.  



  Bei den bekannten zylindrischen Kreuz  spulen besteht nun der Nachteil, dass an den  geraden Stirnflächen der Faden seitlich ab  gleitet, so dass beim Abziehen über Kopf auf  dem     Zettelgatter    Fadenbrüche auftreten. Das  Abgleiten der Fäden erfolgt natürlich auch  leicht während der Weiterverarbeitung, so  dass man bestrebt ist, insbesondere das untere       Spulenende    bei der     Bewicklung    abzuschrägen.

    Zu diesem Zweck hat man nun schon ver  sucht, den gesamten     Fadenführerhub    nach  der     Spulenspitze    hin allmählich zu verlegen,  so     da.ss    :die Kreuzspule am untern Ende eine       Abschrägung    nach aussen, am obern Ende  jedoch eine     Abschrägung    nach innen in Form  eines flachen Hohlkonus erhält. Diese Aus-    Bildung hat naturgemäss den Nachteil, dass  am obern Wickelende sich die einzelnen Fa  denlagen herausdrücken, so dass abgesehen  von einer unsauberen Stirnfläche auch hier  durch wieder leicht Verschlingungen auftre  ten, welche bei der weiteren     \Verarbeitung    zu  Fadenbrüchen führen.  



  Diese Nachteile werden bei der     Bewick-          lung    von Kreuzspulen auf Maschinen der vor  beschriebenen Art durch den Erfindungsge  genstand vermieden, indem es nunmehr mög  lich ist, den     Fadenführerhub    derart zu be  einflussen, dass jede beliebige     Abschrägung     der Stirnflächen der Kreuzspulen herbeige  führt werden kann. Es besteht demnach die  Möglichkeit, entweder beiden     Spulenenden     eine     Abschrägung    zu geben, oder das eine       Spulenende    abzuschrägen und dem andern       Spulenende    eine ebene Stirnfläche zu geben.  



  Es ist nun zwar bekannt geworden, bei       Spulmaschinen,    deren Spulen ihren Antrieb  von Treibtrommeln     erhailten    und entspre  chend der Zunahme des Wickels ausschwen  ken, zur Hubverkürzung eine Steuerschiene      vorzusehen. die von der     Schwenkbewegung     des     Spulenhalters    aus gesteuert wird. Diese  Einrichtung ist     aber    an Maschinen der vor  genannten Art nicht verwendbar, da hier die  Spule in ihrer Lage, verbleibt. Abgesehen da  von hat die     bekannte    Einrichtung aber noch  den     Nachteil.    dass die Spule selbst durch die  Einrichtung zur Hubänderung belastet wird,  so dass leicht eine Beschädigung des aufge  wickelten Materials eintritt.  



  Bei der vorliegenden Erfindung findet die  an sich bekannte Steuerschiene, welche den  Fadenführer beeinflusst, Verwendung. Die  Erfindung selbst besteht jedoch darin, dass  der Fadenführer die     Verschwenkung    der  Steuerschiene bewirkt, indem die Steuer  schiene am     Fadenführerrahmen    schwenkbar       -n-        eordnet    ist und mit einem am Maschinen  gestell     angebrachten        Hebelsvstem    in Verbin  dung steht.

   welch letzteres beim     Verschwen-          ken    des     Fadenführerrahmens    die Steuer  schiene     verschwenkt    und dadurch eine Re  lativhe -egung des Fadenführers auf einer  vom     Fadenführerantrieb    hin- und herbeweg  ten     Schiene    erzeugt.  



  Hierbei besteht das     Hebelsystem    zweck  mässigerweise aus einem am Maschinenge  stell fest befestigten. schwenkbaren Hebel,  welcher mit einem zweiten Hebel, welcher  ebenfalls am Maschinengestell vorgesehen  und um einen Bolzen drehbar angeordnet ist,  in Verbindung steht.  



  Der zweite Hebel umfasst mit seinem  Ende die Steuerschiene, und zwar vorzugs  weise an einem ihrer Enden.  



       7nr,    Änderung der Geschwindigkeit der       Schwenkbewegung    der Steuerschiene, wo  durch mehr oder weniger schräge Enden er  zielt werden, kann die Verbindung der beiden  Hebel verstellbar ausgebildet sein. Die Ver  bindung zwischen Steuerschiene und Faden  führer erfolgt vorteilhaft durch eine Kurbel,  welche mit einem Ende an ein auf der Steuer  schiene verschiebbares     Gleitstück        angelenkt,     mit ihrem andern Ende fest mit einer Lasche  verbunden ist. Diese Lasche greift lose in  den Fadenführer ein, welcher auf einer par  allel zur Spule     angeordneten    Schiene ver-    schiebbar ist.

   Die Schiene selbst steht mit  dem     Fadenfü.hrerantrieb    in starrer Verbin  dung und führt die konstante Grundbewe  gung     aus,    während eine Relativbewegung des  Fadenführers auf der Schiene sich dieser  Grundbewegung überlagert und dadurch die  effektive Bewegung des Fadenführers be  einflussen kann.

   Die Relativbewegung des  Fadenführers auf der Schiene ist dabei beim  Beginn des Spulens gleich Null und nimmt  im Laufe der     Bewicklung    durch     Verschwen-          kung    der Steuerschiene, welche durch die       Verschwenkung    des     Fadenführerrahmens     über die beiden am Maschinengestell dreh  bar     angeordneten    Hebel bewirkt wird, all  mählich zu und erzeugt damit eine Hubver  kürzung des     Fadenführers.     



  Durch Verändern des Verbindungspunktes  der beiden Hebel lässt sich die Geschwindig  keit der     Hubänderung    des Fadenführers und  damit auch die     Abschrägung    der Spulen  wicklung regeln.  



  Ausserdem lässt sich ganz nach Wunsch  durch     besondere    Massnahmen eine verschieden  artige Ausbildung der beiden     Spulenenden     erzielen. Man kann zum Beispiel ein Ende der  Spule ohne     Abschrägung    oder mit stärkerer       Abschrägung    erzielen als am andern Spulen  ende, indem man den Drehpunkt. der Steuer  schiene entsprechend verschiebt.

   Befindet sich  der Drehpunkt am Ende der Steuerschiene,  und zwar dem einen der     Spulenenden    gegen  über, so     resultiert    eine     rein    zylindrische     Be-          wicklung    an diesem     Spulenende.    Je mehr  der Drehpunkt der Steuerschiene nach deren  Mitte verlagert wird, desto mehr flacht sich  die     Abschrägung    an dem vorerwähnten       Spulenende    ab, während an dem andern     Spu-          lenende    eine immer steiler werdende     Abschrä-          gung        entsteht.     



  Ein besonderer Vorteil beim Erfindungs  gegenstand besteht darin. dass die Spule in  keiner Weise durch die     Steuereinrichtung     belastet. wird, so dass eine nachteilige Beein  flussung oder Beschädigungen des     aufgewik-          kelten        Materials    nicht zu     befürchten    ist.  Ferner ist es noch     vorteilhaft,    dass die Be  einflussung des Fadenführers zur Hubände-           rung    derart erfolgt, dass der Fadenführer am  Wickel verbleibt, also keine     Lagenverände-          rung    in bezug auf die Spule erfährt.

   Ausser  dem zeichnet sich die neue     Einrichtung    durch  besondere Einfachheit aus, so dass in der  Herstellung dieser Maschine keine besondere  Verteuerung eintritt.  



  Die Zeichnung stellt den Erfindungsge  genstand in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dar, und zwar     zeigt:          Fig.    1 die Einrichtung an einer Spul  maschine in Ansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht mit einer leeren       Spulenhülse,          Fig.    3 und 4 je eine Draufsicht mit einer  bewickelten Spule bei verschiedener Einstel  lung des Drehpunktes der Steuerschiene.  



  An dem Maschinengestell 1 ist der posi  tiv     angetriebene,    das heisst einen besonderen  Antrieb aufweisende     Spulendorn    2 vorgese  hen, welcher während der     Bewicklung    der  Spule 3 in seiner Lage verbleibt.  



  Der Fadenführer 4 ist an einem um die  Achse 22 drehbaren Schwenkrahmen 5 an  geordnet, welcher durch ein Gewicht 6 derart  beeinflusst wird, dass, der Fadenführer 4 an  der zu wickelnden Spule anliegt und von  dieser mit zunehmender     Bewicklung        ver-          schwenkt    wird. An dem     Fadenführerrahmen     5 ist die Steuerschiene 7 um einen im     Be-          teich    ihrer beiden Enden verstellbaren Bol  zen 8 schwenkbar angeordnet, wobei ihr eines  Ende in einer Führung 9 liegt.

   Dieses Ende  wird vom Ende eines Hebels 10 umfasst, wel  cher um einen Bolzen 11     schwenkbar    am  Maschinengestell 1 vorgesehen ist und des  sen anderes Ende mit einem zweiten am  Maschinengestell drehbar angeordneten He  bel 12 bei 17 in Gelenkverbindung steht. Die  Gelenkverbindung 17 ist verstellbar, wodurch  die Geschwindigkeit der     Schwenkbewegung     der Steuerschiene verändert werden kann.  Auf der Steuerschiene 7 ist ein     Gleitstück    13  vorgesehen; eine gelenkig in das     Gleitstück     13 eingreifende Kurbel 14 ist mit einer  Lasche 15 fest verbunden, welch letztere lose  in den Fadenführer 4 eingreift.

   Der Faden  führer selbst ist beweglich auf     einer    parallel    zur Spule verlaufenden Schiene 16 angeord  net. Die Schiene 16 wird von einer Kurven  trommel 21 aus hin- und herbewegt. Die  Übertragung der Bewegung erfolgt durch  eine Stange 18, über ein     Führungsstück    19,  an welchem die Rolle 20 sitzt, welche in die       Kurvennut    der Trommel 21 eingreift. Durch  die     Zunahme    des Wickels erfolgt eine     Ver-          schwenkung    des     Fadenführerrahmens    und  demzufolge auch eine     Verschwenkung    der  Hebel 10, 12.

   Hieraus resultiert dann eine       Verschwenkung    der Steuerschiene 7 um ihren  Drehpunkt B. Der Abstand der Steuerschiene  7 von den beiden     Spulenenden        wird    dem  gemäss verschieden gross. Infolge dieses ver  schiedenen     Abstandes    vollzieht die     Kurbel    14  mit der Lasche 15 bei der     Changierbewegung     eine     Schwingung    in dem     Gleitstück    13, wel  che sich zu einer     Relativbewegung    des Fa  denführers 4 auf der     Fadenführerschiene    16  auswirkt, wobei aber immer der Fadenfüh  rer am Wickel verbleibt.  



  Je nach der     Einstellung    des     Drehpunktes     8 der Steuerschiene 7 erfolgt durch dieselbe  eine verschiedenartige Beeinflussung des  Fadenführers im Laufe der     Bewicklung    der  Spule und damit auch eine     verschiedene        Aus-          bildung    der     Spulenenden.     



  Nach     Fig.    3 ist der Drehpunkt 8 der  Steuerschiene 7 -etwa an das     äussere    Ende  seines     Verstellbereichs    und etwa in die Höhe  der     Spulenspitze    gerückt. Die Steuerschiene  7     verschwenkt    mit zunehmender     Bewicklung     um den Drehpunkt 8; ihr Abstand von der       Spulenwickelfläche    wird. immer ungleicher.  Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der  Abstand in bezug auf die     Spulenspitze    im  wesentlichen     unverändert    bleibt.

   Dementspre  chend befindet sich die Kurbel 14 und Lasche  15 (gestrichelt dargestellt) an dieser Stelle  in der Normallage; es resultiert in dieser  Endstellung der     Changierung    keine     Ver-          schwenkung    der Kurbel in dem     Gleitstück     13 und     demgemässi    auch keine Relativbewe  gung des Fadenführers 4 auf der Faden  führerschiene 16.

   Demgemäss entsteht an der       Spulenspitze    im wesentlichen eine ebene oder  höchstens schwach hohlkonische     Stirnfläche.         Bei der Bewegung in Richtung des Spulen  bodens vollzieht Kurbel 14 und Lasche 15  zwecks Ausgleich des zunehmenden Abstands  der Steuerschiene 7 von der Wickelfläche  eine Schwenkbewegung auf die Spule zu.

    Hieraus resultiert eine Verschiebung des Fa  denführers 4 auf der     Fadenführerschiene    16  und demnach eine verzögerte Bewegung des  Fadenführers, welche sich mit zunehmender       Bewicklung    in einer gegen den     Spulenboden     hin immer mehr verkürzten Hubbewegung       auswirkt.    So entsteht eine konische Stirn  fläche am     Spulenboden.     



  Umgekehrt kann man eine ebene Stirn  fläche am     Spulenboden    und eine konische  Stirnfläche an der     Spulenspitze    erzielen,  wenn man den Drehzapfen an das andere  Ende seines     Verstellbereichs,    etwa in die  Höhe des     Spulenbodens,    verstellt.  



  Nach     Fig.    4 ist der Drehpunkt 8 der  Steuerschiene 7 ungefähr in der Mitte des       Changierbereichs    angeordnet. Auch hier wird  der Abstand der Steuerschiene 7 von der  Wickelfläche mit zunehmender     Bewicklung     immer ungleicher. Während aber hier der  Abstand der Steuerschiene 7 in bezug auf den       Spulenboden    immer grösser wird, wird er in  bezug auf die     Spulenspitze    immer geringer.

    Demgemäss schwingt die Kurbel 14 mit der  Lasche 15 zwecks Ausgleichs des verschie  denen Abstands während der     Changierung     gegen den     Spulenboden    einwärts, bei der       Changierung    gegen die     Spulenspitze    auswärts  (gestrichelt dargestellt). Von etwa der Hälfte  des     Fadenführerhubs    ab resultiert eine ver  zögernde Verschiebung des Fadenführers 4  auf der     Fadenführerschiene    16 im Sinne eines  nach beiden     Spulenenden    hin allmählich ab  nehmenden     Fadenführerhubs.    Es resultiert  eine Spule mit zwei konischen Stirnflächen.  



  Die     Konizität    derselben lässt sich beliebig  ändern, je nach dem der Drehpunkt 8 der  Steuerschiene 7 verstellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Hubänderung des Fa denführers an Kreuzspulmaschinen, bei wel chen der positiv angetriebene Spulendorn in seiner Lage verbleibt, während der am Wik- kel der Spule anliegende Fadenführer ent sprechend der Zunahme der Bewicklung ab schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass, der Fadenführer (4) die Verschwenkung einer Steuerschiene (7) bewirkt, indem dieselbe an einem Fadenführerrahmen (5) schwenkbar angeordnet ist und mit einem am Maschinen gestell (1) angebrachten Hebelsystem (10, 12) in Verbindung steht,
    welch letzteres beim Verschwenken des Fadenführerrahmens die Steuerschiene (7) verschwenkt und damit eine Relativbewegung des Fadenführers (4) auf einer vom Fadenführerantrieb (18, 19, 20 und 21) hin- und herbewegten Schiene (16) erzeugt. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem aus einem am Maschinengestell (1) drehbar angeordnetem Hebel (12) besteht, welcher mit einem um einen Bolzen (11) schwenk baren zweiten Hebel (10) in Gelenkver bindung steht, wobei letzterer mit einem Ende die Steuerschiene (7) umgreift. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der Steuerschiene (7) die Gelenkverbindung (17) der beiden Hebel (10, 12) verstellbar ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (8) der Steuerschiene im Bereich ihrer beiden Enden verstellbar ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Steuer schiene (7) und Fadenführer (4) durch eine Kurbel (14) erfolgt, welche einer seits mit der Steuerschiene über ein Gleit- stück (13) in Verbindung steht, ander seits mit einer Lasche (15) fest verbunden ist, welch letztere in den auf der parallel zur Spule angeordneten Schiene (16) be weglichen Fadenführer (4) lose eingreift.
CH199158D 1936-07-04 1937-07-02 Einrichtung zur Hubänderung des Fadenführers an Kreuzspulmaschinen. CH199158A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732575C1 (en) * 1987-09-28 1989-03-02 Sahm Georg Fa Traversing device on winding appliances for threads, tapes or the like with a variable thread-guide stroke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732575C1 (en) * 1987-09-28 1989-03-02 Sahm Georg Fa Traversing device on winding appliances for threads, tapes or the like with a variable thread-guide stroke

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