CH195051A - Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel. - Google Patents
Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel.Info
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- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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Description
Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur gleichmässigen Einfüh- rungg einer Flüssigkeitsmenge in einen Garn knäuel, wobei das eingeführte Flüssigkeits- quautum geringer ist als dasjenige, welches zur vollkommenen Sättigung des zu behan delnden Garnes erforderlich ist. Die Vorrichtung bezweckt durch Zentri fugalkraft eine zum voraus bestimmbare Flüssigkeitsraenge, welche grösser als not wendig ist, um den Feuchtigkeitsgehalt des Garnes auf die gewünschte Höhe zu bringen, aber kleiner als die für eine vollständige Sättigung erforderliche Menge in den Garn knäuel gleichmässig einzuführen, wobei letz terer mit so hoher Geschwindigkeit rotiert, dass die überschüssige Flüssigkeit abge schleudert wird, ehe sie in das, Innere der Garnfasern eindringen kann und somit nicht ,die Zeit hat, von den innersten Fasern zu rückgehalten zu werden. Die Vorrioltungbesteht im wesentlichen aus einer rotierenden Welle mit einer in deren Achse gelagerten, perforierten koni- sehen Hülse zur Aufnahme des Garnknäuels, einem denselben umgebenden, ebenf alls per- forierfen mitrotierenden Korb und einem denselbeii umgebenden ruhenden Behädter zum Auffangen der abgeschleuderfen über- sdhüssigen Flüssigkeit, einem antreibenden Motor und einer Flüssigkeitszuleitung. Auf beiliegender Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispieleder Vorrichtung in isenkreclitem Schnitte darge stellt. Gemäss dem ersten Beispiel wird die Flüssigkeit dem Garnkörper durch Druck, gemäss dem zweiten durch freies Einströmen zugeführt. <B>Es</B> ist<B>10</B> ein,Garn'knäu-el von einer per forierten koniselien Hülse<B>11</B> Gehalten. Die- s-elbe sitzt beim ersten Ausführungsbeispiel auf einem konischen, nach oben verjüngten Wellenende 12 und wird oben durcli einen Ansatz 13 und unten durch einen Flansoh 14 gehaulten. Dadurch entsteht zwischen Wellen ende und Hülse ein Spalt 15, welcher durch radiale Kanäle 16 mit einer zentralen Boh rung 17 im Flansch 14 und einer solchen 38 der Welle 21 in Verbindung stellt, welch letztere durch Kugellager 22, 23 im Trag körper 24 gehalten ist. Zwischen dem Flansch 14 und einer Muffe 19 ist durch Schraubenbolzen 20 ein perforierter Korb 18 ,durch dessen Boden festgeklemmt. Der Trag- hörper 24 sitzt mittels eines Gummiringes<B>25</B> auf einem Tragring<B>2,6,</B> welcher auf einer Grundplatte 27 befestigt ist, Zum Schutze der Kugellager dient eine Deckplatte 28. Die Kugellager werden oben zdurchi einen an der Welle 21 sitzenden Flansch 29 und unten ,durch eine Mutter 30 gehalten. Zwischen den Kugellagern sitzt ein Distanzring<B>32),</B> ferner eine Unterlagscheibe 31 zwischen Kugellager 23 und Mutter 30. Gegen das Eindringen von Schmutz und Staub in die beweglichen Teile dient ein ringförmiges, Sehutzblech 26a. Zur Einführung der zur Imprägnierung verwendeten Flüssigkeit dient ein Rohrstück <B>33,</B> welches durch einen Schlauch 34 mit einer Duse 35 verbunden ist. Die Düse wird mit einem in die Bohrung 38 der Welle 21 hineinragenden Rohr<B>37</B> mittels einer Muffe 36 zusammengehalten. Der Schlauch 34 ist am Rohr 37 durch einen Draht 39 ver schnürt. Der Traghörper 24 hat unten einen An satz mit kleinerem Durchmesser, der mit einem Gewinde versehen ist, und auf welches eine berwurfmutter 40 geschraubt ist, die ein Rohr 41 nach aufwärts wegen Dichtun gen 42 presst, wodurch ein Austritt der Druckflüssigkeit in die Kugellagfer vermie den wird. Auf dem untern Teil der Über wurfmutter 40 ist eine weitere Mutter auf geschraubt, welche durch einen Unterlagrino 43a eine Sehlraubenfeder 44 gegen den Trag ring 26 presst. Durch diese Feder wird der Tragkörper nach unten gezogen und fest auf den Gummiring 25 gelagert. Durch die Nachgiebigkeit dieses Gummiringes wird eine allzu starke Beanspruchung des Ma- terialis vermieden, welche sonst durch die hohe Geschwindigkeit des zentrifugierenden Teils erzeugt würde. Zur Einführung von Schmiermittel in die Dichtungen 42 dient leine Zuleitung 24a. Für den Antrieb des drehenden Teils ist ein Motor 45 mit einer Seilscheibe 47 vorhan den, von welcher die Bewegung mittels einer Saite, Keilriemen oder dergl. Organ 46 auf eine an der Muffe 19 sich befindlichen Rille 48 übertragen wird. Die Drehzahl des Mators kann mit bekannten Vorrichtungen reguliert werden. Der Korb 18 ist von einem feststehenden, von mindestens drei auf der Grundplatte 27 befestigten Säulen 50 getragenen oben offe nen Gehäuse 49 umgeben. Der Korb 18 ist oben durch einen um Scharniere 52 drehbaren Deckel 51 mit einer Verschlussvorrichtung 53 verschliessbar. In der Deekelmitte ist ein abgefederter Bolzen 54 angeordnet, co dass er auf die, Spitze 11 der Hülse drückt und da mit ein #Schwingen dieses Endes bei der Drehung verhindert. Die Hülse weist Per forationen<B>55</B> auf, um die von der hohlen Wolle dem Spalt<B>15</B> zuggeführte Flüssigkeit in den Garnknäuel überzuführen. Die Form und Anordnung dieser Perforationen kann beliebig csein und richtet, sieh beispielsweiese nach der Art des Garnes, der Flüssigkeit deren Druck und andern Faktoren. Am Bo- Jenteil <B>5,6</B> des Gehäuses 49 sind in der Zeich- nun- nicht dargestellte Mittel zur Ableitung der ausgesehleuderten überschüssigen Flüs- sio-h-eit voraesehen. Zwischen der konischen el <B>en</B> Hülse und dem Flansch 14 kann zweck- mässi-, erweise noch ein Dichtungsring 64 zum Beispiel aue Gummi eingelegt w#erden, um zu vermeiden, dass Flüssigkeit austreten kann, ohneden Garnknäuel zu passieren. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die den Garnknäuel tragende konische Hülse, mit der Spitze nach abwärts an einem im Deckel <B>51</B> befestigten Flansch<B>63</B> gelagert. Letzterer weisteine Bohrung für die Zufuhr der Flüs# sigkeit auf. :Der Korb<B>18</B> hat konisehe- oder beliebig andere, dem Garnknäuel angepasste Form, z. B. die Form von Copsen. Damit letzterer zur Sicherung des, freien Austrittes der 9usgesehleuderten Flüssigkeit aus dem Korb nielit mit seiner ganzen äussern Fläche an der Innenwand des Korbes anliegen kann, sind spiralförmige Rippen 62 an derselben vorgesehen. Diese Rippen können beispiels weise auch ringförmig oder in der Richtung der Erzeugenden verlaufen. Statt Rippen können auch warzenartige Erhöhungen vor handen sein, oder es können Stäbe auf die glatte Innenfläole des Korbes zwischen dem selben und dem Knäuel eingelegt werden. Im Gegensatz zum ersten Auisführungs- beispiel ist die Welle 21 nicht durchbohrt und endigt unmittelbar unterhalb der Kugel lager. Die Unterseite des Flansehes 63, welcher den übern Abschluss der konisvhen Hülse 11 bildet, veranlasst die infolge der Zentrifugal wirkung inderselben hochsteigende Flüssig keit, welche noch nicht durch die Löcher 55 in den Garnknäuel ausgetreten ist, in das Innere der Hülse zurückzufallen um wieder an deren Wandungen hochzusteigen bis sie restlos durch die Löcher ausgetreten ist. Der Vorgang ist folgender: Durch In gangsetzung des Motors wird die Muffe 19 und damit der Korb mit dem darin sich be findlichen, auf der Hülse 1l aufgesetzten Garnknäuel in Rotation versetzt und eine be stimmte Flüesigkeitsmenge in die Hülse ein geleitet. Beim ersten Ausführungsbeispiel geschieht dies von unten durch Druck und beim zweiten fliesst die Flüssigkeit durch eine Leitung 60 aus einem erhöhten Behäl ter 61 frei in die Hülse. Die Einführung der Flüssigkeil in die Hülse geschieht während der Rotation oder bereits vor Beginn dersel ben. Durch die Zentrifugalwirkung wird die Flüssigkeit durch die Löcher<B>55</B> in den Knäuel hinausgepresst. Die Rotationsge- G c hwinc ligkeit wird so gewählt, dass die Flüssigkeit oo rasch den Garnkörperdurch- dringt und aussen abgeschleudert wird, dass die Fasern sieh nicht sättigen können, son dern nur ein gewisses vorbestimmtes Mass von Flüssigkeit aufnehmen können und der Überschuss nach aussen abgeschleudert wird. Das im Garnkörper verbleibende Flüssig- keitsquantum wird nun gleichmässig darin verteilt. Die Zentrifugiergescliwindigkeit und Dauer ist abhängig von der Flüssigkeit, der Grösse und Beschaffenheit des Garnknäuels und dem zu erreichenden Zweck Die beschriebene Vorrichtung dient zum Anfeuchten des Garnes mit einer Flüssigkeit zum Schutze, vor Zersetzung oder zum An- feuabten für verschiedene Nachbehandlun gen, zur Gewichtserhöhung oder auch zum Färben. So wird beispielsweise für gewisse Nachbehandlungen ein Flüzsigkeitsgehalt von 6 bis 8¸ 2 % des Garngewichtes verlangt. Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nicht nur ein quantitativ genau be stimmter, sondern auch gleichmässig verteil ter Flüssigkeitszusatz dem Garn zugeführt. Gegenüber bekannten Befeuchtungsvor richtungen, bei welchen das Garn bis zur Sättigung getränkt wird, gestattet die vor liegende Erfindung eine gleichmässige Be feuchtung mit einer kleinen Menge von Flüs sigkeit. Die zugeführte Flüssigkeit wird in dessen so bemessen, dass immer noch ein Überschuss verbleibt, welcher abgeschleudert wird. Für die Zentrifugierung werden ge wöhnlich Geschwindigkeiten von 2000 bis <B>6000</B> Umdrehungen per Minute verwendet. Besonders günstige Resultate werden zwi schen 4500 und ZOOO Touren pro Minute er reicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur gleichmässigen Einfüh rung einer bestimmten flüGsigkeitsmenge in einen Garnknäuel, wobei das eingeführte Flüssigkeitsquantum geringer als dasjenige ist, welches zur vollkommenen Sättigung des zu behandelnden Garnes erforderlich ist, da durch gekennzeielinet, dass dieselbe aus einer rotierenden Welle mit eine'r in deren Achse gelagerten perforierten konisellen Hülse zur Aufnahmedes:Garnkn#Luels, einem denselben umgebenden, ebenfalls perforierten mitrotiee- renden Korb, und einem denselben umgeben- ,den ruhenden Behälter zum Auffangen der abgesehleuderten überschüssigen Flüssigkeit, einem antreibenden Motor und einer Zulei tung für die Imprägnierflüssigkeit bestellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruleh, da durch gekennzeichnet, dass die rotierende Welle eine zentrale Bohrung aufweist, und Mittel vorhanden sind zum Zufüh ren der zur Tränkung des Garnknäuels verwendeten Flüssigkeit unter Druck. 2.Vorrichtung nach, Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, Aass ein konisches Wellenende (12) mit einem obern Ansatz (13) undeinem untern Flansch (14) vorhanden ist, mit welch beiden letztgenannten Mitteln die nach oben verjüngte konische Hülse (11) gehalten wird, und wodurch ein Spalt (15) gebildet ist, welcher durch radiale Kanäle (16) mit der zentralen Bohrung (17, 3,8) in der Welle in Verbindung <B>en</B> steht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Korb (18) oben einen verschliessbaren Deckel (51) aufweist, in welchen ein Bolzen (54) federnd gelagert ist, derart, dass derselbe auf die konieche Hülse (11) presst. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um die Imprägnierflüssig keit von oben in freiem Falle der ko nischen Hülse zuzuführen, welch letztere nach unten verjüngt ist, und dass zu die sem Zweckeder Flansch (63) eine Boh rung aufweist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruah 4, dadurch gekennzeich net, dass die untere Flächedes Flansches <B>(63)</B> so ausgebildet ist, dass die durch die Rotation in der konischen Hülse (11) aufsteigende Flüssigkeit in das Innere dieser Hülsie zurückgeleitet wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Korb (18) eine der verwendeten Garn knäuel angepasste Form aufweist. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Form des Korbes nach un ten verjüngt ist. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gehennzeich- net, dass auf der Innenfläche des Korbes Erhöhungen vorgesehen sind, wodurch freier Raum zwischen Garnknäuel und Korb entsteht, um die aus dem Garn aus- geschleuderte Flüssigkeit, zu sammeln und durch die Perforation im Korb aus treten zu lassen. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentansprurh und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet. dass diese. Erhöhungen aus Rippen bestellen.<B>10.</B> Vorrichtuno- nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhöhungen war- t5 zenfö r-mig sind. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> da#dureli ge- hennzeiehnet, dass die Erhöhungen aus eingelegten Stäben bestehen.19-. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet dass ein Organ vorgesehen ist, durch welches die in den Behälter (49,<B>56)</B> ausgesehleuderte Flüs sigkeit abfliessen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH195051T | 1936-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH195051A true CH195051A (de) | 1938-01-15 |
Family
ID=4439736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH195051D CH195051A (de) | 1936-08-26 | 1936-08-26 | Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH195051A (de) |
-
1936
- 1936-08-26 CH CH195051D patent/CH195051A/de unknown
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