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CH195051A - Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel. - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel.

Info

Publication number
CH195051A
CH195051A CH195051DA CH195051A CH 195051 A CH195051 A CH 195051A CH 195051D A CH195051D A CH 195051DA CH 195051 A CH195051 A CH 195051A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
yarn
basket
ball
conical sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Incorporated Ameri Engineering
Original Assignee
American Textile Engineering I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Textile Engineering I filed Critical American Textile Engineering I
Publication of CH195051A publication Critical patent/CH195051A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/26Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge  in einen Garnknäuel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zur gleichmässigen     Einfüh-          rungg    einer Flüssigkeitsmenge in einen Garn  knäuel, wobei das eingeführte     Flüssigkeits-          quautum    geringer ist als dasjenige, welches  zur vollkommenen Sättigung des zu behan  delnden Garnes erforderlich ist.  



  Die Vorrichtung bezweckt durch Zentri  fugalkraft eine zum voraus bestimmbare  Flüssigkeitsraenge, welche grösser als not  wendig ist, um den Feuchtigkeitsgehalt des  Garnes auf die gewünschte Höhe zu bringen,  aber kleiner als die für eine vollständige  Sättigung erforderliche Menge in den Garn  knäuel gleichmässig einzuführen, wobei letz  terer mit so hoher Geschwindigkeit rotiert,  dass die überschüssige Flüssigkeit abge  schleudert wird, ehe sie in das, Innere der  Garnfasern eindringen kann und somit nicht  ,die Zeit hat, von den innersten Fasern zu  rückgehalten zu werden.  



  Die Vorrioltungbesteht im wesentlichen    aus einer rotierenden Welle mit einer in  deren Achse gelagerten, perforierten     koni-          sehen    Hülse zur Aufnahme des     Garnknäuels,     einem denselben umgebenden, ebenf alls     per-          forierfen    mitrotierenden Korb und einem  denselbeii umgebenden ruhenden Behädter  zum Auffangen der abgeschleuderfen     über-          sdhüssigen    Flüssigkeit, einem antreibenden  Motor und einer Flüssigkeitszuleitung.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind in den  Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispieleder  Vorrichtung in     isenkreclitem    Schnitte darge  stellt.  



  Gemäss dem ersten Beispiel wird die  Flüssigkeit dem Garnkörper durch Druck,  gemäss dem zweiten durch freies Einströmen  zugeführt.  



  <B>Es</B> ist<B>10</B>     ein,Garn'knäu-el    von einer per  forierten     koniselien    Hülse<B>11</B>     Gehalten.        Die-          s-elbe    sitzt beim ersten Ausführungsbeispiel  auf einem konischen, nach oben verjüngten  Wellenende 12 und wird oben     durcli    einen      Ansatz 13 und unten durch einen Flansoh 14  gehaulten. Dadurch entsteht zwischen Wellen  ende und Hülse ein Spalt 15, welcher durch  radiale Kanäle 16 mit einer zentralen Boh  rung 17 im Flansch 14 und einer solchen 38  der Welle 21 in Verbindung stellt, welch  letztere durch Kugellager 22, 23 im Trag  körper 24 gehalten ist.

   Zwischen dem  Flansch 14 und einer Muffe 19 ist durch  Schraubenbolzen 20 ein perforierter Korb 18  ,durch dessen Boden festgeklemmt. Der     Trag-          hörper    24 sitzt mittels eines Gummiringes<B>25</B>  auf einem Tragring<B>2,6,</B> welcher auf einer  Grundplatte 27 befestigt ist, Zum Schutze  der Kugellager dient eine Deckplatte 28. Die  Kugellager werden oben zdurchi einen an der  Welle 21 sitzenden Flansch 29 und unten  ,durch eine Mutter 30 gehalten. Zwischen den  Kugellagern sitzt ein Distanzring<B>32),</B> ferner  eine Unterlagscheibe 31 zwischen Kugellager  23 und Mutter 30. Gegen das Eindringen von  Schmutz und Staub in die beweglichen Teile  dient ein ringförmiges, Sehutzblech 26a.  



  Zur Einführung der zur Imprägnierung  verwendeten Flüssigkeit dient ein Rohrstück  <B>33,</B> welches durch einen Schlauch 34 mit  einer Duse 35 verbunden ist. Die Düse wird  mit einem in die Bohrung 38 der Welle 21  hineinragenden Rohr<B>37</B> mittels einer Muffe  36 zusammengehalten. Der Schlauch 34 ist  am Rohr 37 durch einen Draht 39 ver  schnürt.  



  Der Traghörper 24 hat unten einen An  satz mit kleinerem Durchmesser, der mit  einem Gewinde versehen ist, und auf welches  eine berwurfmutter 40 geschraubt ist, die  ein Rohr 41 nach aufwärts wegen Dichtun  gen 42 presst, wodurch ein Austritt der  Druckflüssigkeit in die Kugellagfer vermie  den wird. Auf dem untern Teil der Über  wurfmutter 40 ist eine weitere Mutter auf  geschraubt, welche durch einen Unterlagrino  43a eine Sehlraubenfeder 44 gegen den Trag  ring 26 presst. Durch diese Feder wird der  Tragkörper nach unten gezogen und fest auf  den Gummiring 25 gelagert. Durch die  Nachgiebigkeit dieses Gummiringes wird  eine allzu starke Beanspruchung des     Ma-            terialis    vermieden, welche sonst durch die  hohe Geschwindigkeit des zentrifugierenden  Teils erzeugt würde.

   Zur Einführung von  Schmiermittel in die Dichtungen 42 dient  leine Zuleitung 24a.  



  Für den Antrieb des drehenden Teils ist  ein Motor 45 mit einer Seilscheibe 47 vorhan  den, von welcher     die    Bewegung mittels einer  Saite, Keilriemen oder dergl. Organ 46 auf  eine an der Muffe 19 sich befindlichen Rille  48 übertragen wird. Die Drehzahl des Mators  kann mit bekannten Vorrichtungen reguliert  werden.  



  Der Korb 18 ist von einem feststehenden,  von mindestens drei auf der Grundplatte 27  befestigten Säulen 50 getragenen oben offe  nen Gehäuse 49 umgeben. Der Korb 18 ist  oben durch einen um Scharniere 52 drehbaren  Deckel 51 mit einer Verschlussvorrichtung  53 verschliessbar. In der Deekelmitte ist ein  abgefederter Bolzen 54 angeordnet, co dass er  auf die, Spitze 11 der Hülse drückt und da  mit ein     #Schwingen    dieses Endes bei     der     Drehung verhindert. Die Hülse weist Per  forationen<B>55</B> auf, um die von der hohlen  Wolle dem Spalt<B>15</B> zuggeführte Flüssigkeit  in den     Garnknäuel    überzuführen.

   Die Form  und Anordnung dieser Perforationen kann  beliebig     csein    und richtet, sieh     beispielsweiese     nach der Art des Garnes, der Flüssigkeit  deren Druck und andern Faktoren. Am     Bo-          Jenteil   <B>5,6</B> des Gehäuses 49 sind in der     Zeich-          nun-    nicht dargestellte Mittel zur Ableitung  der     ausgesehleuderten    überschüssigen     Flüs-          sio-h-eit        voraesehen.    Zwischen der konischen       el   <B>en</B>  Hülse und dem Flansch 14 kann     zweck-          mässi-,

  erweise    noch ein Dichtungsring 64  zum Beispiel     aue    Gummi eingelegt     w#erden,     um zu vermeiden,     dass    Flüssigkeit austreten  kann,     ohneden    Garnknäuel zu passieren.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die  den Garnknäuel tragende konische Hülse, mit  der Spitze nach abwärts an einem im Deckel  <B>51</B> befestigten Flansch<B>63</B> gelagert. Letzterer       weisteine    Bohrung für die Zufuhr der     Flüs#          sigkeit    auf. :Der Korb<B>18</B> hat     konisehe-    oder  beliebig andere, dem Garnknäuel     angepasste     Form, z. B. die Form von     Copsen.    Damit      letzterer zur Sicherung des, freien Austrittes  der 9usgesehleuderten Flüssigkeit aus dem  Korb nielit mit seiner ganzen äussern Fläche  an der     Innenwand    des Korbes anliegen kann,  sind spiralförmige Rippen 62 an derselben  vorgesehen.

   Diese Rippen können beispiels  weise auch ringförmig oder in der Richtung  der Erzeugenden verlaufen. Statt Rippen  können auch warzenartige Erhöhungen vor  handen sein, oder es können Stäbe auf die  glatte Innenfläole des Korbes zwischen dem  selben und dem Knäuel eingelegt werden.  



  Im Gegensatz zum ersten     Auisführungs-          beispiel    ist die Welle 21 nicht durchbohrt  und endigt unmittelbar unterhalb der Kugel  lager.  



  Die Unterseite des Flansehes 63, welcher  den übern Abschluss der konisvhen Hülse 11  bildet, veranlasst die infolge der Zentrifugal  wirkung inderselben hochsteigende Flüssig  keit, welche noch nicht durch die Löcher 55  in den     Garnknäuel    ausgetreten ist, in das  Innere der Hülse zurückzufallen um wieder  an deren Wandungen hochzusteigen bis sie  restlos durch die Löcher ausgetreten ist.  



  Der Vorgang ist folgender: Durch In  gangsetzung des Motors wird die Muffe 19  und damit der Korb mit dem darin sich be  findlichen, auf der Hülse 1l aufgesetzten  Garnknäuel in Rotation versetzt und eine be  stimmte Flüesigkeitsmenge in die Hülse ein  geleitet. Beim ersten Ausführungsbeispiel  geschieht dies von unten durch Druck und  beim zweiten fliesst die Flüssigkeit durch  eine Leitung 60 aus einem erhöhten Behäl  ter 61 frei in die Hülse. Die Einführung der  Flüssigkeil in die Hülse geschieht während  der Rotation oder bereits vor Beginn dersel  ben. Durch die Zentrifugalwirkung wird die  Flüssigkeit durch die Löcher<B>55</B> in den  Knäuel hinausgepresst.

   Die     Rotationsge-          G    c hwinc ligkeit wird so gewählt, dass die  Flüssigkeit oo rasch den     Garnkörperdurch-          dringt    und aussen     abgeschleudert    wird,     dass     die Fasern sieh nicht sättigen können, son  dern nur ein gewisses vorbestimmtes Mass  von Flüssigkeit aufnehmen können und der  Überschuss nach aussen abgeschleudert wird.    Das im Garnkörper verbleibende     Flüssig-          keitsquantum    wird nun gleichmässig darin  verteilt.  



  Die Zentrifugiergescliwindigkeit und  Dauer ist abhängig von der Flüssigkeit, der  Grösse und Beschaffenheit des     Garnknäuels     und dem zu erreichenden Zweck  Die beschriebene Vorrichtung dient zum  Anfeuchten des Garnes mit einer Flüssigkeit  zum Schutze, vor Zersetzung oder zum     An-          feuabten    für verschiedene Nachbehandlun  gen, zur Gewichtserhöhung oder auch zum  Färben. So wird beispielsweise für gewisse  Nachbehandlungen ein Flüzsigkeitsgehalt  von 6 bis 8¸ 2 % des Garngewichtes verlangt.  Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung  wird nicht nur ein quantitativ genau be  stimmter, sondern auch gleichmässig verteil  ter Flüssigkeitszusatz dem Garn zugeführt.  



  Gegenüber bekannten Befeuchtungsvor  richtungen, bei welchen das Garn bis zur  Sättigung getränkt wird, gestattet die vor  liegende Erfindung eine gleichmässige Be  feuchtung mit einer kleinen Menge von Flüs  sigkeit. Die     zugeführte    Flüssigkeit wird in  dessen so bemessen,     dass    immer noch ein       Überschuss    verbleibt, welcher     abgeschleudert     wird.  



  Für die     Zentrifugierung    werden ge  wöhnlich Geschwindigkeiten von 2000 bis  <B>6000</B> Umdrehungen per Minute verwendet.  Besonders günstige Resultate werden zwi  schen 4500 und     ZOOO    Touren pro Minute er  reicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur gleichmässigen Einfüh rung einer bestimmten flüGsigkeitsmenge in einen Garnknäuel, wobei das eingeführte Flüssigkeitsquantum geringer als dasjenige ist, welches zur vollkommenen Sättigung des zu behandelnden Garnes erforderlich ist, da durch gekennzeielinet, dass dieselbe aus einer rotierenden Welle mit eine'r in deren Achse gelagerten perforierten konisellen Hülse zur Aufnahmedes:
    Garnkn#Luels, einem denselben umgebenden, ebenfalls perforierten mitrotiee- renden Korb, und einem denselben umgeben- ,den ruhenden Behälter zum Auffangen der abgesehleuderten überschüssigen Flüssigkeit, einem antreibenden Motor und einer Zulei tung für die Imprägnierflüssigkeit bestellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruleh, da durch gekennzeichnet, dass die rotierende Welle eine zentrale Bohrung aufweist, und Mittel vorhanden sind zum Zufüh ren der zur Tränkung des Garnknäuels verwendeten Flüssigkeit unter Druck. 2.
    Vorrichtung nach, Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, Aass ein konisches Wellenende (12) mit einem obern Ansatz (13) undeinem untern Flansch (14) vorhanden ist, mit welch beiden letztgenannten Mitteln die nach oben verjüngte konische Hülse (11) gehalten wird, und wodurch ein Spalt (15) gebildet ist, welcher durch radiale Kanäle (16) mit der zentralen Bohrung (17, 3,8) in der Welle in Verbindung <B>en</B> steht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Korb (18) oben einen verschliessbaren Deckel (51) aufweist, in welchen ein Bolzen (54) federnd gelagert ist, derart, dass derselbe auf die konieche Hülse (11) presst. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um die Imprägnierflüssig keit von oben in freiem Falle der ko nischen Hülse zuzuführen, welch letztere nach unten verjüngt ist, und dass zu die sem Zweckeder Flansch (63) eine Boh rung aufweist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruah 4, dadurch gekennzeich net, dass die untere Flächedes Flansches <B>(63)</B> so ausgebildet ist, dass die durch die Rotation in der konischen Hülse (11) aufsteigende Flüssigkeit in das Innere dieser Hülsie zurückgeleitet wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Korb (18) eine der verwendeten Garn knäuel angepasste Form aufweist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Form des Korbes nach un ten verjüngt ist. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gehennzeich- net, dass auf der Innenfläche des Korbes Erhöhungen vorgesehen sind, wodurch freier Raum zwischen Garnknäuel und Korb entsteht, um die aus dem Garn aus- geschleuderte Flüssigkeit, zu sammeln und durch die Perforation im Korb aus treten zu lassen. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentansprurh und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet. dass diese. Erhöhungen aus Rippen bestellen.
    <B>10.</B> Vorrichtuno- nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Erhöhungen war- t5 zenfö r-mig sind. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>8,</B> da#dureli ge- hennzeiehnet, dass die Erhöhungen aus eingelegten Stäben bestehen.
    19-. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet dass ein Organ vorgesehen ist, durch welches die in den Behälter (49,<B>56)</B> ausgesehleuderte Flüs sigkeit abfliessen kann.
CH195051D 1936-08-26 1936-08-26 Vorrichtung zur gleichmässigen Einführung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge in einen Garnknäuel. CH195051A (de)

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