DE3705814C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/86—Mixing heads comprising a driven stirrer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Dispergiergerät mit einem Rühr
finger oder dgl. aufweisenden Rotor, der einen verhältnis
mäßig geringen Außendurchmesser aufweist und im Betrieb
verhältnismäßig hochtourig umläuft, mit einer Antriebswelle,
die an ihrem einen Ende mit einem Antrieb verbindbar ist
und an ihrem anderen Ende den Rotor trägt, mit einem einen
verhältnismäßig geringen Außendurchmesser aufweisenden
Stator-Schaftrohr, das die Antriebswelle und den Rotor
umgibt und das im Bereich des Rotors Seitenöffnungen auf
weist, und mit einem zur Lagerung der Antriebswelle in
dem Stator-Schaftrohr dienenden Lager, das antriebsseitig
in der Nähe des Rotors angeordnt ist.
Solche bekannten Dispergiergeräte (vgl. Prospekt der Fa.
Janke & Kunkel Seite 4 vom 16. 06. 1986) arbeiten mit
vergleichsweise hohen Drehzahlen, um im Bereich des Rotors
Umfangsgeschwindigkeiten zu erzielen, die nach Möglichkeit
bei etwa 20 m/s liegen sollen, um ein gutes Dispergier
ergebnis zu erreichen.
Zum Dispergieren wird das den Rotor aufweisende Schaftrohr
ende in ein Reagenzgefäß od. dgl. eingetaucht, um dann das
darin befindliche flüssige Stoffgemisch zu dispergieren.
Häufig befinden sich sehr geringe zu dispergierende Flüssig
keitsmengen in entsprechend kleinen Gefäßen, z. B.
Eppendorf-Röhrchen oder Zentrifugen-Röhrchen,
wobei das Problem besteht, daß mit den vorhandenen
Dispergiergeräten mit Schaftrohren von z. B. 8 mm Außen
durchmesser ein Einführen in diese Gefäße nicht immer
möglich ist. Andererseits ist ein Umfüllen in Gefäße mit
größerem Querschnitt umständlich und ergibt bei geringen
Flüssigkeitsmengen auch zu geringe Füllhöhen für das
Dispergieren.
Es wurde deshalb schon versucht, dieses Problem durch
entsprechende Verkleinerung des Außendurchmessers des
Schaftrohres und des Rotors zu lösen. Unter Beachtung
der erwünschten Umfangsgeschwindigkeit erfordert dies
jedoch Rotordrehzahlen, die über 30 000/min liegen.
Gerade bei solchen hohen Drehzahlen wurde verstärkt
festgestellt, daß zunehmend mit der Drehzahl Dispergier
flüssigkeit in das Schaftrohr zwischen dieses und die
Antriebswelle gesaugt wurde und zum Teil bis in den
Bereich des Antriebs hochstieg. Dieser unerwünschte
Effekt wird auf Schwingungen der Antriebswelle zurück
geführt.
Bei üblichen Dispergiergeräten wurden deshalb auch schon
Schleuderscheiben, Pumpflügel, Schnecken und dgl. ver
wendet, um ein Hochsteigen der Flüssigkeit zwischen der
Rotor-Antriebswelle und dem Schaftrohr zu vermeiden.
Über 30 000/min haben sich diese Maßnahmen jedoch
weitgehend als unwirksam erwiesen und außerdem sind sie
auch bei den erwünschten Außendurchmessern des Schaft
rohres unter 8 mm aus Platzgründen praktisch nicht
unterbringbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Disper
giergerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
insbesondere auch bei kleinem Außendurchmesser des
Schaftrohres unter 8 mm und entsprechend hohen Drehzahlen
über 30 000 U/min den vorerwähnten Saugeffekt nicht
aufweist oder diesen zumindest reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbe
sondere vorgeschlagen, daß die Antriebswelle einen
Bereich aufweist, in
dem sie sich
bis zu dem Lager hin stetig er
weitert.
Durch diese konstruktive Maßnahme konnte in überraschender
Weise festgestellt werden, daß auch bei sehr hohen Dreh
zahlen von z. B. 50 000/min, ein Ansaugen von Disper
gierflüssigkeit zumindest weitestgehend vermieden wird.
Dadurch eröffnet sich erst die Möglichkeit, auch Dis
pergiergeräte mit Schaftrohren mit Außendurchmessern
unter 8 mm, z. b. 5 mm Außendurchmesser bei entsprechend
hohen Drehzahlen einsetzen zu können, wodurch der An
wendungsbereich erheblich erweitert und die Handhabung
in vielen Fällen auch vereinfacht ist.
Zweckmäßigerweise weist die Antriebswelle einen kegel
förmigen Konusabschnitt auf. Dies läßt sich auf einfache
Weise fertigungstechnisch realisieren.
Das Schaftrohr ist im sich verjüngenden Bereich der An
triebswelle zylindrisch ausgebildet. Dadurch ist ein
sich zum Antriebsende des Schaftrohres hin ver
größernder Freiraum zwischen der Innenseite dieses
Schaftsrohres und der Antriebswelle gebildet, wodurch
auftretende Schwingungen der Antriebswelle praktisch
keine Auswirkungen im Sinne eines Ansaugeffektes haben.
Vorzugsweise erstreckt sich der Konusabschnitt vom
Rotor-nahen Lager bis zu einer am anderen Schaftrohr
ende befindlichen Wellendurchführung od. dgl. Dadurch
wird die sonst vorhandene Saugwirkung besonders gut
unterdrückt und außerdem ist dies herstellungstechnisch
einfach durchführbar.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten an Hand
der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt
Eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht
eines in ein Reagenzgefäß eingetauchten Disper
giergerätes.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Dispergiergerät weist
im wesentlichen ein Stator-Schaftrohr 2 mit einem darin
befindlichen Rotor 3 sowie einer Antriebswelle 4 und
einen Antrieb 5 auf. Der Rotor 3 befindet sich innerhalb
des Schaftrohres 2 an dessen freiem Ende innerhalb eines
mit Seitenöffnungen 6 versehenen Bereiches. An diesen
Rotor 3 schließt sich die damit verbundene Antriebswelle
4 an, die auf der dem Rotor 3 zugewandten Seite
in einer Lagerbuchse 7 gelagert ist.
Das Schaftrohr 2 ist in eine Schaftrohrhülse 8 eingesetzt.
Die Schaftrohrhülse 8 wird mit der Klemmschraube 10 am
Antriebsgehäuse 9 befestigt. Der durch einen
Elektromotor gebildete Antrieb 5 trägt an seinem Motor
wellenende 11 eine Spannzange 12, in die das motorseitige
Ende der in dem Schaftrohr 2 befindlichen Antriebswelle
4 eingespannt ist. Die Spannzange 12 läßt sich durch Be
tätigen eines am oberen Ende des Antriebes 5 befindlichen
Knopfes 13 öffnen und schließen.
Die Antriebswelle 4 ist,
ausgehend von dem Rotor-nahen Lager 7, zu dem Rotor-fernen
Schaftrohrende 14 hin konisch sich verjüngend ausgebildet.
Das diese Antriebswelle 4 umgebende Schaftrohr 2
ist zylindrisch ausgebildet, so daß zum oberen
Schaftrohrende 14 hin ein zunehmend größer werdender
Freiraum zwischen der Innenseite des Schaftrohres 2 und
der Außenseite der konischen Antriebswelle 4 entsteht.
In Versuchen hat sich herausgestellt, daß durch diese
konische Ausbildung der Antriebswelle 4 ein Ansaugen von
z. B. in einem Reagenzgefäß 15 befindlicher zu disper
gierender Flüssigkeit durch den Lagerspalt bei der
Lagerbuchse 7 hindurch, weitestgehend vermieden wird. Das
sonst bei zylindrischer Antriebswelle 4 zu beobachtende
Ansaugen wird auf Schwingungen der Antriebswelle 4
zurückgeführt. Versuche mit anderen Formgebungen der An
triebswelle 4 und auch mit einem umgekehrt wie im Aus
führungsbeispiel gezeigten konischen Verlauf der Antriebs
welle, zeigten nicht den gewünschten Erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel verläuft der kegelförmige Konus
abschnitt 16 von der Lagerbuchse 7 bis zu einer Wellen
durchführung 17 bei der Schaftrohrhülse 8, wo sich das
im Durchmesser kleinere Konusende befindet.
Obwohl die erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebswelle
4 zur Vermeidung einer unerwünschten Pumpwirkung auch
bei Dispergiergeräten mit bisher üblichen Außendurch
messern bei dem Schaftrohr 2 bis herab zu etwa 8 mm ein
setzbar ist, wirkt sich die erfindungsgemäße Maßnahme
besonders vorteilhaft bei Schaftrohrdurchmessern unter
8 mm aus, weil jetzt auch bei diesen dünnen Schaftrohren
und entsprechenden Rotoren 3 auch mit Drehzahlen gear
beitet werden kann, die auch bei diesen schlanken Aus
führungsformen ein gutes Dispergierergebnis bringen.
Würde man bei der bisher üblichen Konstruktion mit
zylindrischer Antriebswelle 4 eine Verkleinerung des
Rotordurchmessers und entsprechend auch des Schaftrohres
2 vornehmen, könnte eine Drehzahl von 20 000/min bis 30 000/min
nicht überschritten werden, weil sonst bei höheren
Drehzahlen zunehmend der vorerwähnte Absaugeffekt auf
treten würde. Erst durch die konische Ausbildung der An
triebswelle 4 entsprechend der Erfindung können nun auch
Dispergiergeräte mit Schaftrohren 2 mit Außendurchmessern
kleiner als 8 mm gebaut werden, wobei diese Geräte auch
mit den für ein gutes Dispergierergebnis erforderlichen
hohen Drehzahlen über 30 000/min z. B. 50 000/min oder
60 000/min betrieben werden können, ohne daß Disper
gierflüssigkeit abgesaugt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Schaftrohr-
Durchmesser 2 am Eintauchende 5 mm betragen. Dadurch
kann dieses Eintauchende auch in sehr schlanke Reagenz
gefäße z. B. Eppendorf-Röhrchen oder Zentrifugen-Röhrchen
direkt eingeführt werden. Ein umständliches Umfüllen in
Gefäße mit größerem Querschnitt ist somit nicht erforder
lich.
Die in der Figur noch erkennbaren Radialbohrungen 18 in
dem Schaftrohr 2 dienen in erster Linie zum Abführen von
Dispergierflüssigkeit bei zu tiefem Eintauchen in die
Flüssigkeit.
Claims (6)
1. Dispergiergerät mit einem Rührfinger oder dgl. aufweisenden
Rotor, der einen verhältnismäßig geringen Außendurchmesser
aufweist und im Betrieb verhältnismäßig hochtourig
umläuft, mit einer Antriebswelle, die an ihrem einen
Ende mit einem Antrieb verbindbar ist und an ihrem
anderen Ende den Rotor trägt, mit einem einen ver
hältnismäßig geringen Außendurchmesser aufweisenden
Stator-Schaftrohr, das die Antriebswelle und den Rotor
umgibt und das im Bereich des Rotors Seitenöffnungen
aufweist, und mit einem zur Lagerung der Antriebswelle
im Stator-Schaftrohr dienenden Lager, das antriebs
seitig in der Nähe des Rotors angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(4) einen Bereich aufweist, in dem sie sich bis zu
dem Lager (7) hin stetig erweitert.
2. Dispergiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebswelle (4) einen kegel
förmigen Konusabschnitt (16) aufweist.
3. Dispergiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaftrohr (2) im sich ver
jüngenden Bereich der Antriebswelle zylindrisch
ausgebildet ist.
4. Dispergiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Konusabschnitt
(16) vom Rotor-nahen Lager (7) bis zu einer am
anderen Schaftrohrende (14) befindlichen Wellendurch
führung (17) od. dgl. erstreckt.
5. Dispergiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftrohr (2)
zumindest im Rotorbereich einen Außendurchmesser
von etwa 8 mm oder weniger, vorzugsweise etwa 5 mm
bis etwa 7 mm aufweist.
6. Dispergiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotordrehzahl mehr
als 30 000/min beträgt und daß die Umfangsge
schwindigkeit des Rotors mehr als 10 m/s, insbe
sondere etwa 15 m/s, vorzugsweise etwa 20 m/s
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705814 DE3705814A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Dispergiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705814 DE3705814A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Dispergiergeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705814A1 DE3705814A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705814C2 true DE3705814C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6321609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705814 Granted DE3705814A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Dispergiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705814A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139999A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-13 | Oezcan Kumanova | Vorrichtung zum Homogenisieren von zerkleinerbaren Laborproben |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137014A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Henkel Kgaa | Entfernung von kohlenwasserstoffen, kuehlschmierstoffen und/oder oelen von der oberflaeche feiner partikel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627600C2 (de) * | 1976-06-19 | 1982-02-18 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum diskontinuierlichen Mischen von mindestens zwei Stoffen |
-
1987
- 1987-02-24 DE DE19873705814 patent/DE3705814A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139999A1 (de) * | 2001-08-16 | 2003-03-13 | Oezcan Kumanova | Vorrichtung zum Homogenisieren von zerkleinerbaren Laborproben |
DE10139999B4 (de) * | 2001-08-16 | 2004-07-01 | Kumanova, Özcan | Vorrichtung zum Homogenisieren von zerkleinerbaren Laborproben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705814A1 (de) | 1988-09-01 |
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