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CH192555A - Verfahren zur Herstellung einer in der Küpenfärberei zu verwendenden haltbaren alkalischen Lösung von Salzen der Leukobasen von Küpenfarbstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer in der Küpenfärberei zu verwendenden haltbaren alkalischen Lösung von Salzen der Leukobasen von Küpenfarbstoffen.

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Publication number
CH192555A
CH192555A CH192555DA CH192555A CH 192555 A CH192555 A CH 192555A CH 192555D A CH192555D A CH 192555DA CH 192555 A CH192555 A CH 192555A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
salts
vat
dyeing
solution
liters
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A Carp S Garenfabrieken N V J
Original Assignee
A Carp S Garenfabrieken N V J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Carp S Garenfabrieken N V J filed Critical A Carp S Garenfabrieken N V J
Publication of CH192555A publication Critical patent/CH192555A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0077Preparations with possibly reduced vat, sulfur or indigo dyes
    • C09B67/0078Preparations of vat, sulfur or indigo dyes in liquid form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung einer in der     güpenfärberei    zu verwendenden haltbaren  alkalischen Lösung von     Salzen    der     leukobasen    von     Küpenfarbstoffen.            Gegenstand    der Erfindung bildet ein  Verfahren zur     Herstellung    einer in der       Küpenfärberei    zu verwendenden haltbaren  alkalischen Lösung von Salzen der     Leuko-          basen    von     Küpenfarbstoffen.     



  Es. ist eine allgemein     bekannte    Tatsache,  dass das Durchfärben und Egalisieren von       Küpenfarbstoffen    auf Garnen und Geweben  bei der Verwendung der üblichen Bäder er  hebliche Schwierigkeiten     bietet,    die man  durch besondere Massnahmen beim     Färbpro-          zess    zu beheben     versucht    hat, z. B. nach dem  sogenannten     Klotzverfahren.     



  Man hat auch versucht, die     Farbflotten     für den in Frage kommenden Zweck zu ver  bessern, indem     man.denselben        :Schutzkolloide,     z. B.     Eiweissstoffe    wie Leim     und    Gelatine,       Sulfitzelluloseabfallauge    oder     besonders,    zu       diesem    Zwecke hergestellte     Präparate        wie     das unter dem Namen     Peregal    0     bekannte     Produkt und     dergl.    zusetzt.

   Man     nimmt    an,       dass        diese        Stoffe        das    Aufziehen der     Leuko-          basen    der     Küpenfarbstoffe    dermassen vor-    zögern,     dassdadurch    eine bessere Ausfär  bung erzielt wird. Bäder, die diese Zusätze  enthalten, haben aber den Nachteil, d ass der       Färbprozess    sehr lange dauert und dass sie   nur sehr unvollständig erschöpft werden.

    Die in der Flotte zurückbleibende Farbstoff  menge ist nämlich bei .der Anwendung von  Schutzkolloiden grösser als     ;sonst.    Ausserdem  gelingt es nicht, mit diesen     Bädern    eine ein  wandfreie     Durchfärbung    und Egalisierung  zu erzielen, besonders wenn helle Pastell  farben     verwendet    werden.  



  Gemäss ,der     Erfindung        kann.    man in     ,sehr     einfacher     Weise    haltbare alkalische Lösun  gen von Salzender     Leukobasen    von     Küpen-          farbstoffen    herstellen, die eine vorzügliche  Ausfärbung und Egalisierung beim Färben  mit denselben     gestatten,    indem man die Lö  sung unter     Verwendung    eines- in Wässer lös  lich-en organischen     Lösungsmittels    für die  Salze der     Leukobasen    in einer Menge,

   die       wenigstene    10 % des     Gewichtes    der Lösung  beträgt, herstellt.      Die Wirkung dieses     tösungsmittelzu-          satzes    kann wahrscheinlich derart erklärt  werden, dass dadurch der     Dispersitätsgrad     der Salze der     Leukobasen    erhöht wird.

   Es  ist     nämlich    eine     bekannte    Tatsache, dass der       Dispersitätsgrad    des Farbstoffes     -ein    sehr       wesentlicher    Faktor beim Färben von Fasern  ist.     Wenn.    der     Dispersitätsgrad    zu gross ist,  wie beiden     nahezu    molekular gelösten sauren  und basischen Farbstoffen, so findet prak  tisch keine     Anfärbung    statt.

   Wenn aber die       Dispersität    zu gering ist, so     werden.    die  Farbstoffe zu stark     adsorbiert,    so     dass    sie  sich an der Aussenseite des     Materials    in un  regelmässiger Weise     ablagern.     



  Zur Erzielung einer richtigen     Anfärbung     sollen deshalb die Farbstoffe im     allgemeinen     einen     Dispersitätsgrad    haben, der     zwischen     demjenigen rein kolloidaler -und demjenigen  molekularer Dispersionen     liegt.    Dieser An  forderung entsprechen im allgemeinen die       substantiven    Farbstoffe,     während    die lös  lichen Salze der     Leukobasen    der     Küpenfarb-          stoffe    sich wahrscheinlich im     Gebiete    der zu  geringen     Dispersität    befinden.

   Die günstige  Wirkung des Zusatzes der     wasserlöslichen     organischen     Lösungsmittel    für die     Leuko-          basen.    der     güpenfarbstoffe    kann nun wahr  scheinlich     in,    der Weise     erklärt    werden, dass  dieselben den     Dispersitätsgrad        derselben    der  art erhöhen,     da3    dieser in dem zur     Anfär-          bung        günstigen    Gebiet liegt.

   Die Salze der       Leukobasen    lösen sich nämlich in Wasser       kolloida1-dispers,    in verschiedenen organi  schen     Lösungsmitteln    dahingegen mehr oder  weniger     molekular-dispers,    so dass man     es     durch richtige Wahl .der     Mengenverhältnisse     von Wasser und organischem     Lösungsmittel     in der Hand hat, auf den     erwünschten        Dis-          persitätsgrad        einzustellen.     



  Die Wahl der organischen Lösungsmittel,  die man zum Zwecke der Erfindung be  nutzen kann, ist ziemlich     beschränkt,    da die  selben, vorzugsweise in allen     Verhältnissen,     in Wasser löslich sein sollen. Weiter kann  man keine Stoffe     .gebrauchen,    die derart mit  den bei .der     Ausfärbung    benutzten Reduk  tionsmitteln reagieren, dass diese unwirksam    werden.     Ebensowenig    brauchbar sind die  jenigen Stoffe, die durch die in .der Flotte  enthaltene Lauge gebunden werden.

   In der  Praxis hat man dann     weiter    noch den Preis  des benutzten :Stoffes zu     berücksichtigen,          während    es ausserdem von wesentlicher Be  deutung ist, ob derselbe ohne grosse Kosten  aus der     benutzten        Farbflotte    zurückgewon  nen werden     kann.     



  Die zuzusetzende Menge des organischen       Lösungsmittels    hat im allgemeinen mehr als       das    fünffache, vorzugsweise das zehn- bis  hundertfache .der     Farbstoffmenge    und, auf  .die     Farbflotte    berechnet, nicht     weniger    als  10 % zu     betragen.     



  Es hat sieh gezeigt, dass besonders die  wasserlöslichen Alkohole für den Zweck der  Erfindung sehr geeignet sind. Man wählt  vorzugsweise Alkohole mit     einem    -Siede  punkte unter     demjenigen    des     Wassers,    weil  diese mittels einer einfachen Destillation zu  rückgewonnen werden können. Diese Alko  hole     reagieren    weder mit dem     Hydrosulfit,     noch mit der Natronlauge, während sie auf  das Durchfärben und Egalisieren einen sehr       günstigen        Einfluss    ausüben.  



  Der am meisten     geeignete    Alkohol ist  Äthanol, weil dieser sehr billig ist und leicht       zurückgewonnen    werden kann, während  trotzdem     der    Siedepunkt     derart    ist, -dass. bei  der höchsten beim     Reduzieren    .der     Küpen-          farbstoffe    üblichen Temperatur von 55 bis  60   C noch keine nennenswerten     Verdamp-          fungsverluste        auftreten.     



  Die Anwendung     der    mit Alkohol ge  mischten Flotten hat gleichzeitig den Vor  teil,     .dass:    das     Benetzungsvermögen        derselben          bedeutend    erhöht wird, so dass man die  Farbstoffe, entweder in     Teigform    oder in  Pulverform, ohne     vorhergehende    Behandlung  mit einem Netzmittel in der Flüssigkeit lösen  kann. Ausserdem braucht in den     meisten     Fällen     .das    zu färbende Material nicht vorher  abgekocht oder in     anderer        Weise    für den       Farbprozess    vorbereitet zu werden.  



  Im     allgemeinen    arbeitet man mit     Farb-          flotten,    die mit anorganischen Basen, z.     B.     Natronlauge, alkalisch gemacht sind, so dass      die     Arbtlotte        Alkalisalze    der     Leukobmen     enthält. Man kann gegebenenfalls aber auch  organische Basen statt anorganische Basen  benutzen.  



  Man kann nach dem Verfahren gemäss  der Erfindung     konzentrierte    Farbbäder von  solcher Beschaffenheit herstellen, dass sie,  nachdem man die zu färbenden     Faserstoffe     mit denselben getränkt hat, praktisch voll  ständig     erschöpft    sind. In vielen Fällen ist       da.s.    aber nicht der Fall, und man     kann    dann  entweder die Flotte durch Zusatz einer kon  zentrierten Lösung der     LeukobaGe    wieder  auf die     gewünschte    Konzentration bringen  oder man kann die Lösung nach der Trän  kung des     Fasermaterials    verdünnen und zum  Ausfärben desselben benutzen.  



  Die nach dem Verfahren gemäss der Er  findung hergestellten Farbflotten eignen sich  auch zum Färben von     Garnen    auf     Kreuzspu-          len    oder Kettenbäumen oder in Packsystem,  zum Färben von Strängen nach dem     Ansatz-          Und        Nachsatzsystem,    zum Färben von     .Stück-          gut    auf     Jigger    und     Foulard    und     dergl.    Sie  gestatten nicht nur eine bessere     Durchfär-          bung    und Egalisierung,

   sondern es wird auch  öfters die Färbezeit erheblich herabgesetzt.  



  Die Erfindung wird anhand einiger Bei  spiele erläutert werden:  <I>Beispiel 1:</I>  Man mischt 10 Liter Kondenswasser,  10 Liter     denaturierten    Alkohol und 1,2 Liter  Natronlauge von<B>38'</B>     Be.    In dieser Flüssig  keit löst man 400 .g     Natriumhydrosulfit    und  1.10 g     Indanthren-Brillantviolett    R. R.     Plv.     und reduziert den Farbstoff bei 55 bis 60   C.  Das Bad kann z.

   B. zum Färben von Garnen  benutzt werden, indem . man     dae    nicht vor  behandelte Garn während 10 bis 15 Minuten  in der Lösung hält, diese darauf mit Kon  denswasser     unter        Zusatz    von 1 kg     Hydrosul-          fit    auf 100     Liter    verdünnt und das     verdünnte     Bad zum Ausfärben des, Garnes benutzt, .das  in der üblichen     Weise    durch Spülen, Oxydie  ren,     Absäuern,    kochend Seifen und     .Spülen          fertiggemacht    werden kann.

           eisp@el   <I>2:</I>  Man mischt 10 Liter Kondenswasser,       1,0    Liter denaturierten Alkohol und 0,5 Liter  Natronlauge von<B>3,8'</B>     B6.    In dieser     Flüssig-          keit    löst man 200 g     Natriumhydrosul-          fit    und 5,5 g     Indanthren-Brillantviolett     R. R.     Plv.    und     reduziert    den Farbstoff  bei 55 bis<B>60'</B> C. Bei der     Verwendung     dieses     Bades    zum Färben von Faserstoffen  ist dasselbe nach der     Tränkung    schon weit  gehend erschöpft.  



       Beispiel   <I>3:</I>  Man mischt<B>15</B> Liter     Kondenswasser,     5 Liter denaturierten Alkohol und 1,2 Liter  Natronlauge von 38       B6.    In dieser Flüssig  keit löst man 400<B>g</B>     Natriumhydro@sulfit    und  440 g     Indanthren-Olivgrün    B.     Plv.    Die     .der-          art    erzielte Flotte ist sehr geeignet um beim  Färben nach dem     sogenannten    Ansatz- und       Nachsatzsys@tem    benutzt zu     werden.            Beispiel        .I:

       In einer Mischung von 13 Liter     Kon-          denswa3ser    und 1,2 Liter Natronlauge von  <B>38'</B>     Be    löst man 10 kg     Acetamid,    400 g     Na-          triumhydrosulfit    und 110 g     Indanthren-          Brillantviolett    2 R und reduziert den     Farb-          @stoff    bei 55   C.  



  <I>Beispiel .5:</I>  Man mischt 10 Liter Kondenswasser,  10 Liter     Isopropylalkohol    und 1,2 Liter Na  tronlauge von<B>3,8'</B>     B6.    In dieser     Flüssigkeit     löst man 400 g     Natriumhydrosulfit    und  100 g     Brillantviolett    2 R und reduziert den  Farbstoff bei 55   C.

           Beispiel   <I>6:</I>  Man mischt 10 Liter Kondenswasser,  10     Liter    Aceton und 1,2 Liter     Natronlauge          von:   <B>38'</B>     Be.    In dieser Flüssigkeit löst man  400 g     Natriumhydrosulfit    und     110g    Bril  lantviolett 2 R und     reduziert    den Farbstoff  bei 55   C. .  



  <I>Beispiel</I>  Man     mischt    1.6     Liter        Kondenswasser,     4 Liter     Pyridin    und 1,2     Liter    Natronlauge  von 38       B6.    In     .dieser    Flüssigkeit löst man  400 g     Natriumhydrosulfit    und 100 g Indan-           thren-Marineblau    G.     PI-v.        und    reduziert den  Farbstoff     bei,5i5      C.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten     Farb-          flotten    sind haltbar, wenn sie bei     Luftab-          s-chluss        aufbewahrt    werden. Beim Stehen an  .der Luft     findet    eine langsame Oxydation der       Leukobasen        statt,    die man wieder rückgängig  machen kann, indem man     Hydrosulfit    zu  setzt. Werden die     Flotten    aber in verschlos  senen Gefässen     aufbewahrt,    so sind sie un  beschränkt haltbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung einer in der Küpenfärberei zu verwendenden haltbaren alkalischen Lösung von Salzen der Leuko- basen von Küpenfarbstoffen, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Lösung unter Verwendung eines in Wasser löslichen or ganischen Lösungsmittels für die Salze der Leukobasen in einer Menge, die wenigstens 10 % des Gewichtes der Lösung beträgt, her stellt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel ein niedrig molekularer Alkohol benutzt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel Ätha- nol benutzt wird. PATENTANSPRUCH II:
    Haltbare alkalische Lösung von Salzen der Leukobasen von güpenfarbstoffen, her gestellt nach dem Verfahren des Patentan spruches I, dadurch gekennzeichnet, dass die alkalische Lösung,des Salzes der Leukobase des Farbstoffes ein in Wasser lösliches or ganisches Lösungsmittel in einer Menge, die wenigstens 10% des Gewichtes der Lösung beträgt, enthält.
    UNTERANSPRü CHE B. Lösung nach Patentanspruch II, .dadurch gekennzeichnet, dass sie als organisches Lösungsmittel einen niedrig molekularen Alkohol enthält. 4. Lösung nach Patentanspruch II und Un- teranspruch ä, dadurch gekennzeichnet, dass :sie als organisches Lösungsmittel Äthanol enthält.
CH192555D 1936-11-04 1936-11-04 Verfahren zur Herstellung einer in der Küpenfärberei zu verwendenden haltbaren alkalischen Lösung von Salzen der Leukobasen von Küpenfarbstoffen. CH192555A (de)

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