DE685124C - Verfahren zum Faerben von Faserstoffen - Google Patents
Verfahren zum Faerben von FaserstoffenInfo
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Description
- Verfahren zum Färben von Faserstoffen Beim Färben von Faserstoffen, z. B. Textilien, Papier, Stroh, Haaren, Fäden, tritt bei Verwendung von hartem Wasser sehr oft die unerwünschte Erscheinung auf, daß sich in der Färbeflotte unlösliche Ausscheidungen bilden. Diese bewirken nicht nur eine ungleichmäßige und schwächere Färbung, sondern bringen, wenn es sich um das Färben von losem Material oder Vorgespinst handelt, Schwierigkeiten in der Spinnerei mit sich. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits vorgeschlagen, den Färbeflotten Diammonium-, Di- oder Trinatriumphosphat zuzusetzen. Aber auch hierbei bilden sich unerwünschte Abscheidungen, die das Färben beeinträchtigen.
- Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden und einwandfreie Färbungen erhalten kann, wenn man den aus hartem Wasser bereiteten Färbeflotten, die Farbstoffe, deren Umwandlungsprodukte oder Komponenten enthalten, wasserlösliche Salze der Metaphosphorsäure zusetzt. Hierbei kommen insbesondere die Alkali-, Ammonium-oder Aminsalze der genannten Phosphorsäure in Betracht. Das Verfahren ist insbesondere beim Färben mit Küpen- oder Azofarbstoffen sowie bei der Erzeugung von unlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser mit Vorteil anwendbar. Ferner bietet es Vorteile beim Färben mit Schwefel-undAcetatseidenfarbstoffen. Der Zusatz der Salze der Metaphosphorsäure kann gleichzeitig mit dem der Farbstoffe vorgenommen werden. Er kann aber auch vor bzw. nach dem Eintragen der Farbstoffe bzw. der Farbstoffkomponenten in die Färbeflotten erfolgen. Bei der Herstellung von Azofarbstoffen auf der Faser kann der Zusatz der wasserlöslichen metaphosphorsauren Salze sowohl zum Grundierungs-(Naphthol-) Bad als auch zum Entwicklungsbad (Diazolösung) erfolgen.
- Man kann die wasserlöslichen Salze der Metaphosphorsäure in den Färbe- bzw. Grundierungs- und Entwicklungsbädern auch zusammen mit den üblichen Färbereihilfsmitteln, wie Netz- und Egalisiermitteln, Lösungsmitteln, Salzen, verwenden. In manchen Fällen empfiehlt es sich, durch Vermischen der wasserlöslichen Salze der Metaphosphorsäure im geeigneten Verhältnis mit Farbstoffen bzw. deren Umwandlungsprodukten oder Komponenten sowie gegebenenfalls weiteren Stoffen, Präparate für Färbereizwecke herzustellen. Derartige Präparate bieten den Vorteil, daß sie in sehr einfacher Weise anwendbar sind. Gegenüber der bekannten Verwendung von Diammonium-, Di- oder Trinatriumphosphat beim Färben von Textilien bietet die Verwendung der bei dem vorliegenden Verfahren speziell benutzten wasserlöslichen Salze der Metaphosphorsäure erhebliche Vorteile. Stellt man nämlich 4 Küpen her, indem man jeweils einer Mischung aus 2 g Indanthrenblau BC Teig (Schultz, Farbstofftabellen, 7.Auflage, Nr. i237), i2 ccm Natronlauge von 40° Be, 3 g Natriumhydrosulfit und iooo ccm Brunnenwasser von 20° DH.
- i. 3 g Natriummetaphosphat, 2. 3 g sekundäres 1N atriumorthophosphat, 3. 3 g tertiäres Natriumphosphat, 4. nichts zusetzt, und erwärmt man sodann die 4 Küpen i Stunde lang auf 6o° C, so findet man, daß Küpe i völlig normal geblieben ist und keinen Bodensatz aufweist, Küpe 2 einen starken Bodensatz abgeschieden hat, Küpe 3 und 4 einen noch stärkeren Bodensatz als Küpe 2 gebildet haben.
- Küpe i, die nach vorliegenderErfindung hergestellt ist, erweist sich also als ganz wesentlich haltbarer als die nach den bekannten Arbeitsweisen erhältlichen Küpen. Beispiel 1 ioo kg Kardenband werden im Packapparat mit 4 kg einer 25prozentigen Paste des Chlorierungsproduktes von Indanthrenblau RS (vgl. Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 1228), die in der üblichen Weise mit Natronlauge und Natriumhydrosulfit reduziert ist, unter Zusatz von 4 kg Kaliummetaphosphat in der üblichen Weise in gewöhnlichem Brunnenwasser gefärbt, gespült und fertiggestellt. Man erhält lebhafte Blaufärbungen. Das so gefärbte Kardenband läßt sich besonders leicht verspinnen.
- Beispiel 2 2 kg 2-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin werden mit 2 kg denaturiertem Spiritus angeteigt und mit o,8 kg Natronlauge von 38° Be unter Zusatz von 3 1 Wasser in Lösung gebracht. Man setzt i kg 33prozentige Formaldehydlösung zu und gibt die so erhaltene Lösung in einen Kettbaumfärbeapparat, nachdem man 2,5 kg Natriummetaphosphat sowie io 1 Natronlauge von 38° Be und 5 kg Türkischrotöl in i2oo 1 Wasser von 25° DH zugesetzt hat. Diese Flotte läßt man durch den Kettbaum in der üblichen Weise wechselseitig umlaufen. Darauf saugt man ab und entwickelt in einem Bad, das je Liter Flotte 2 g dianotiertes i-Amino-2-nitro-4-methylbenzol enthält. Die Ware wird anschließend, wie üblich, gespült, geseift und nochmals gespült. Man erhält auf diese Weise eine sehr schöne Färbung von einwandfreier Reibechtheit. An Stelle der :2 kg 2-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin kann man auch 4 kg einer Mischung aus gleichen Teilen der genannten Komponente und Natriummetaphosphat verwenden, wobei dann der Zusatz dieses Salzes zum Grundierungsbad sich erübrigt. Eine solche Mischung kann man auch in fester Form herstellen, indem man die beiden Komponenten, sowie gegebenenfalls außerdem noch Zusatzstoffe, miteinander, z. B. in einer Kugelmühle, mischt und sie gewünschtenfalls in die Form von Stücken mit bestimmtem Gehalt (Kugeln, Tabletten) bringt.
- Beispiel 3 5o kg Baumwollgarn werden in einer Färbekufe, die iooo 1 Wasser von i5° DH, 1,5 kg Natriummetaphosphat und 700 g Baumwollgelb G (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 341) enthält, i Stunde bei Siedetemperatur gefärbt.
- Man erhält sehr klare, kräftige Gelbfärbungen. Beispiel 4 Acetatseidestrangware wird in Wasser von 20° DH bei einem Flottenverhältnis i :3o mit 2110 des Azofarbstoffs aus dianotiertem i-Amino-4-nitrobenzol und N-Äthyloxäthylaminobenzol unter Zusatz von 3 g Marseillerseife und 5 g Natriumammoniummetaphosphat je Liter i Stunde lang bei 75° C gefärbt, anschließend gespült und getrocknet. Die Acetatseide ist gleichmäßig und tief gefärbt und im Glanz nicht beeinträchtigt. Beispiel 5 Acetatseidestrangware wird mit 1 °/o Aminoazobenzol oder Dianisidin bei 4o bis 70° C und bei einem Flottenverhältnis von i :30 etwa 2o Minuten lang behandelt. Nach dem Spülen wird mit einer Lösung, die 2 g Natriumnitrit und 5 ccm Salzsäure von 20° B8 j e Liter enthält, bei gleichem Flottenverhältnis etwa 2o Minuten lang bei gewöhnlicher Temperatur dianotiert. Hierauf wird die Ware geschleudert und sodann 2o Minuten lang in einer mit Brunnenwasser von 2o° DH angesetzten alkalischen Flotte, die 1.51/, ß-Naphthol enthält, entwickelt. Vor Zusatz des Entwicklers setzt man der Flotte je Liter 2 g Natriummetaphosphat zu. N ach anschließendem guten Spülen und Seifen erhält man eine sehr gleichmäßige Färbung von guter Reibechtheit.
- Beispiel 6 Baumwollgarn wird mit 5 % Immedialdirektblau RL hochkonzentriert (vgl. Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Band II, S. 1a5), io % kristallisiertem Schwefelnatrium, 6 °/o entwässerter Soda und q.o % Glaubersalz unter Zusatz von 3 g Kaliummetaphosphat je Liter Flotte i Stunde lang bei Kochtemperatur in Brunnenwasser von 20 ° DH bei einem Flottenverhältnis von i : 20 gefärbt, sodann gespült und getrocknet. Man erhält eine tiefe, gut reibechte Färbung von klarem Farbton.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Faserstoffen in Härtebildner enthaltendem Wasser, gekennzeichnet durch die Verwendung von Farbstoffpräparaten bzw. Färbeflotten, die neben Farbstoffen oder Farbstoffzwischenprodukten wasserlösliche Salze der Metaphosphorsäure und gegebenenfalls die üblichen Färbereihilfsmittel enthalten.
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