CH185003A - Anordnung zum drahtlosen Empfang von Fernsehbildern. - Google Patents
Anordnung zum drahtlosen Empfang von Fernsehbildern.Info
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- CH185003A CH185003A CH185003DA CH185003A CH 185003 A CH185003 A CH 185003A CH 185003D A CH185003D A CH 185003DA CH 185003 A CH185003 A CH 185003A
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Description
Anordnung zum drahtlosen Empfang von Fernsehbildern. Gegenstand der Erfindung ist eine An ordnung zum drahtlosen Empfang von Fern sehbildern mit besonderer Ausbildung der Verstärkerkopplungen, welche eine verbes serte Bildwiedergabe bestatten. Sendeseitig kann eine Trägerwelle zweckmässig Ultrakurzwelle, beispielsweise 7 m-Welle - verwendet werden, welche gleichzeitig mit Bildfrequenz, Gleichlauf steuerfrequen.z und Tonfrequenz moduliert wird, wobei die Modulation mit Gleichlauf steuerfrequenz und gegebenenfalls Ton frequenz unter Verwendung, von Zwischen wellen erfolgen kann. Es können auch meh rere auf gleicher Welle arbeitende Ultra kurzwellengeneratoren Verwendung finden, welche jeder für sich von :der entsprechenden zu übertragenden Frequenz moduliert wer den. Das Frequenzgemisch wird zweckmässig von einer .gemeinsamen Antenne abgestrahlt. Empfangsseitig kann das Gemisch von einem Antennenkreis aufgenommen werden, welcher auf Ultrafrequenz scharf abge stimmt sein kann, und einer Röhre zu geführt, welche gleichzeitig als erster Gleich- richter und Mischrohr und als Oszillator ver wendet wird, falls die zu erzeugende -Über- lagererfrequenz in der Grössenordnung von etwa 1000 m liegt. Bei Verwendung wesent lich höherer Überlagererfrequenzen ist die Verwendung eines besonderen Oszillators zweckmässig. Die Antenne wird vorteilhafterweise scharf abgestimmt: Der Antennenkreis kann durch gapselung oder durch starke Kreis- kapazität und kleine Antennenankopplungs- kapazität oder durch beides unverstimmbar gemacht werden. Die auf diese Weise er reichte maximale Empfangsamplitude kann lose, gegebenenfalls über Transformator, mit dem Oszillatorkreis gekoppelt werden. Der Antennenkreis wird zweckmässigerweise der art ausgebildet, dass Langwellenaufnahme mit Sicherheit vermieden ist. Der Zwisdhenfrequenzverstärker zur Ver stärkung der Zwischenfrequenz und deren Seitenbänder besteht aus einer oder mehreren Verstärkerstufen, in deren Arbeitskreisen Selbstinduktivitäten mit Dämpfung 'vor g o esehen sind, welche derart gross bemessen ist, dass die Selbstinduktivitäten mit ihren Aufbaukapazitäten nicht in Eigenschwin gung geraten. Dadurch wird eine sonst im Bilde auftretende Plastik der Konturen ver mieden. Die Dämpfung kann dabei .durch einen parallel zu den Spulen angeordneten Widerstand bewirkt werden, welcher derart. bemessen ist, dass eine halbaperiodische Ver stärkung der mit dem Fernsehfrequenzband modulierten Zwischenfrequenz möglich ist. Die in der ersten Röhre gewonnene Zwischenfrequenz wird einem - zweck mässig aus zwei Stufen bestehenden . - Zwischenfrequenzverstärker zugeführt. Der Zwischenfrequenzverstärker wird vorteilhaft als halbabgestimmter Verstärker ausgebildet. In dem Anodenkreis des Verstärkers kann eine Selbstinduktion angeordnet sein, welche zweckmässig derart bemessen ist, dass die aus Bildfrequenz und Trägerfrequenz sich er gebende Bandbreite .genau eingehalten wird. Es ist möglich, Anodenspulen in mehreren Stufen zu verwenden und -diese gegenein ander bandfiltermässig zu verstimmen. Der Verstärker wird mit Vorteil derart aus gebildet, dass er mit Ausnahme des berech neten Bandes praktisch keine Wellen auf nimmt bezw. hinreichend stark verstärkt. Der Zwischenfrequenzverstärker kann aber auch im Anodenkreis der Stufen mit Spulen in Bandfilterkopplung versehen wer den, wobei vorteilhafterweise das Bandfilter im Gegensatz zur Radiotechnik so bemessen ist, dass seine Breite die erforderliche Band breite reichlich übersteigt und die Kopp lung, sowie die Abstimmung der Bandfilter kreise so gewählt ist, dass das Kopplungs glied die äussersten Seitenbandfrequenzen mindestens ebensogut, zweckmässig aber besser überträgt als die der Trägerwelle be nachbarten Seitenbandfrequenzen. Bei An wendung von Zwischenfrequenzverstärkern mit Bandfilterkopplung kann ein nach- geschaltetes Entzerrungsglied gegebenenfalls in Fortfall kommen. Zur Gleichrichtung kann ein Audion, zweckmässig ein Schirmgitteraudion, bei wel chem die Anodenrückwirkung vermieden ist, verwendet werden. Die Verwendung der Audiongleichrichtung ist für Fernsehgleich- riehtungszwecke besonders zweckmässig, weil der innere Widerstand,des Audions klein ist und daher eine gute aperiodische Gleich richtung bei kleinem Aussenwiderstand mög lich ist. Die Empfindlichkeitsregelung wird vor teilhaft hinter der letzten Gleichrichtung vorgenommen. . Dadurch wird erreicht, dass 1. Empfang und Brummspiegel stets im gleichen Verhältnis geregelt werden, 2. .der Gleichrichter beim Empfang star ker Stationen mit grosser Amplitude erregt und daher mit gutem Wirkungsgrad aus genutzt wird und 3. @dass eine Verstimmung durch Hand kapazitäten nicht erfolgen kann und Ein streuungen ungefährlich sind, so dass Ab schirmungen gegebenenfalls unnötig werden, weil das Reglerorgan, das heisst der Aus gangskreis des Audions selbst niederohmig ist. Die Regelung erfolgt geräuschlos, wenn sie auf der Gitterseite angewendet wird. Bei Verwendung von halbabgestimmten Zwischenverstärkern ist ein Abfall der hohen Seitenfrequenzen nicht zu vermeiden. Es wird daher hinter dem Gleichrichter zweck mässig ein Entzerrungsglied angeordnet. Da die Trägerwelle von dem Niederfrequenzver- stärker und Bildempfänger ferngehalten werden muss und der Frequenzunterschied zwischen der Trägerwelle und der höchsten vorkommenden Bildfrequenz nur klein ist, wird das Entzerrungsglied mit Vorteil .der art bemessen, dass es eine besonders scharfe Flankensteilheit aufweist. Die Anhebung der höchsten Bildfrequenz wird zweck mässigerweise nur so weit getrieben, dass die Anhebungskreise noch aperiodisch bleiben. Dadurch wird die beim Oszillieren dieser Kreise im Fernsehbild auftretende Plastik vermieden. Die Gleichlauffrequenzen kön nen unter Verwendung scharf abgegrenzter Kreise, welche mit dem Anodenkreis des Audions lose gekoppelt sind, ausgesiebt und nach Gleichrichtung und Verstärkung den Steuergeräten, beispielsweise dem Kippgerät, zugeführt werden. Die Tonfrequenzen können gleichfalls durch scharfabgestimmte, mit dem Anoden kreis des Audions lose gekoppelte Kreise ausgesiebt und nach entsprechender Verstär kung etc. einem geeigneten Lautsprecher zu geführt werden. Als Trägerwelle für Gleichlauf und Ton werden zweckmässig sendeseitig Trägerwellen verwendet, welche länger sind als die emp- fangsseitige Zwischenfrequenzwelle, jedoch kürzer als die vorkommende kürzeste Bild welle. Bei einem 90zeiligen Bild kann als Trägerwelle für den Ton eine 1000 in-Welle verwendet werden. Die empfangsseitige Über lagererwelle erhält dann eine Wellenlänge von maximal 500 m, zweckmässig weniger. Bei Annahme einer 500 m-Überla-gererwelle muss demnach der Zwischenverstärker eine Bandbreite von 1000 bis<B>330</B> m aufweisen. Bei Verwendung einer Bandfilterkopplung wird dieselbe zweckmässigerweise derart be messen, dass das erforderliche Band reichlich hindurchgelassen wird. Für sämtliche Verstärkerstufen werden zweckmässigerweise an sich bekannte Beruhi- gungsmittel angewendet. Die erste Oszilla- torstufe wird zum Beispiel so weit beruhigt, dass sie weniger als 1 % Anodenwelligkeit aufweist. Die Ultrafrequenz kann vom Heiz- kreis und von der Anodenspannungsquelle durch geeignete Mittel, beispielsweise Dros seln, restlos ferngehalten werden. Eine Ausführungsform der erfindungs gemässen Anordnung ist in der Figur bei spielsweise dargestellt. Darin bedeutet 1 den auf die Ultrakurz welle scharf abgestimmten Anodenkreis mit dem Kondensator 51 und der Spule 52, 2,den Schwingkreis des Überlagerers mit der Spule 6, dem Festkondensator 3 und dem parallel dazu angeordneten Feinabstimmkon- densator 4. Durch diese Kondensatoranord- nung wird erreicht,,dass eine Einstellung der Zwischenfrequenzwelle nur in einem ge ringen Bereich (Bereich der grossen Wirk samkeit) vorgenommen werden kann. 7 ist die erste Stufe, in welcher die erste,Gleich- richtung, Erzeugung der Zwischenfrequenz und Mischung erfolgt, 8 : die erste, 33 die zweite Zwischenverstärkerstufe. Die beiden Zwischenfrequenzverstärkerstufen sind, wie oben dargelegt, auf die erforderliche, reich lich zu bemessende Bandbreite, beispielsweise unter Verwendung der Selbstinduktionen 10 bezw. 18. und -der Dämpfungswiderstand 11 bezw. 17 s.eharf abgestimmt. 9 ist eine Ultra frequenzdrossel, welche die 7 in-Welle den nachgeschalteten Elementen fernhält. 34 ist das über einen Kondensator 19 angekoppelte Audion. An den Anodenkreis des Audions ist die Tonanordnung 22 und die Gleichlauf- anordnung mittels der Spulen 20 bezw. 27 und der auf die Ton- bezw. Gleichlaufträger- welle scharf abgestimmten, aus den Spulen 21 bezw. 28 und den entsprechenden Kon densatoren 29 und 30 bezw. 53 bestehenden Kreise induktiv lose angekoppelt. Zwischen Audion und -dem aus den beiden Systemen. 41 und 42 bestehenden Niederfrequenzver- stä.rker ist das Entzerrung sglied 54 angeord net, welches beispielsweise aus den Wider ständen 35 und 38, den Kondensatoren 36, 49 und 37, sowie der Spule 48 bestehen kann. Über den Kondensator 46 wird die Hellig- heitssteuerspannung abgenommen und dem Empfangsgerät, beispielsweise der Braun sehen Röhre, zugeführt. Das Empfangsgerät wird zweckmässig mit Mehrfachröhren bestückt. Zweckmässig werden Zweifachröhren verwendet, bei denen im Röhrenvakuum der Anodenwiderstamd des ersten und der Gitterableitwiderstand des zweiten Systems mit eingebaut sind. Die Anodenleitung des ersten Systems ist vor teilhafterweise nicht, wie bislang üblich, innerhalb des Vakuums mit dem Gitter des zweiten ,Systems verbunden, vielmehr sind Anodenleitung und Gitterleitung heraus geführt. Dadurch wird es ermöglicht, ver schiedene Kopplungskondensatoren zu ver wenden und die gleiche Röhre, sowohl im Hochfrequenz-, als auch im Zwischen- und Niederfrequenzteil zu verwenden. Die Zweifachröhre gestattet somit eine erhebliche Vereinfachung des Gesamtauf- baues.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Anordnung zum drahtlosen Empfang von Fernsehbildern, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anodenkreisen einer oder mehrerer Zwischenfrequenz - Verstärkerstufen, welche zur Verstärkung :der Zwischenfrequenzen und deren Seitenbänder .dienen, Selbstinduktions spulen mit Dämpfung vorgesehen sind, wel che derart gross bemessen ist, dass die beim Oszillieren dieser greise im Fernsehbild auf tretende Plastik vermieden wird. UNTERANSPRüCHE 1.Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Ano denkreisen der Zwischenfrequenz-Ver- stärkerstufen Selbstinduktionsspulen vor gesehen sind, welche durch einen Parallel widerstand gedämpft sind, welcher der art bemessen ist, dass eine haIbaperio- dische Verstärkung des mit dem Fern sehfrequenzband modulierten Zwischen- frequenzbandes möglich ist.2. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass .die Anodenspulen mit einer Paralleldämpfung versehen werden, wel che so weit reduziert wird, ,dass der Ver stärker praktisch nur auf die Frequenzen des zu verstärkenden Frequenzbandes anspricht. 3.Anordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass .der Zwischenfrequenz verstärker aus mehreren Stufen besteht, welche mit Anodenspulen mit Parallel dämpfung versehen sind, wobei die @Spu- len gegeneinander bandfiltermässig ver stimmt sind. 4.Anordnung nach Patentanspruch , da durch gekennzeichnet"dass der Zwischen frequenzverstärker im Anodenkreis der Stufen mit Spulen in Bandfilterkopplung versehen ist, wobei das Bandfilter im Gegensatz zur Radiotechnik so bemessen wird, dass seine Breite die durchzulas sende Frequenzbreite reichlich übersteigt und die Kopplung und die Abstimmung ,der Bandfilterkreise so .gewählt ist, dass ,das Kopplungsglied die äussersten Seiten bandfrequenzen mindestens ebensogut überträgt als die der Trägerwelle be nachbarten Seit.enbandfrequenzen. 5. Anordnung nach Patentanspruch, da ,durch .gekennzeichnet, dass Anodenspulen mit Paralleldämpfung vorgesehen sind, wobei die Dämpfung in Verbindung mit der natürlichen Bandbreite der Spulen derart gewählt ist, dass -das gewünschte Zwischenfrequenzband hinreichend ,durch gelassen wird. 6.Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen ,dem Zwischenfrequenzgleichrichter und dem Niederfrequenzverstärker ein - Entzer- rungsglied angeordnet ist. 7. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch .gekennzeich net, dass das Entzerrungsglied so be- bemessen ist, dass es eine besonders scharfe Flankensteilheit aufweist.B. Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Entzerrungs- glied eine Anhebung der höchsten Bild frequenzen bis zu einem solchen Grade bewirkt, dass die Anhebungskreise noch aperiodisch bleiben. 9. Anordnung nach Patentanspruch und ,den Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entzerrungs- glied aus Widerständen, Kondensatoren und Drosselspulen besteht. 10.Anordnung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass Mittel vor- gesehen sind, um die Ultrakurzwellen frequenz,dem zweiten Zwischenfrequenz- verstärker und den nachgesohalteten Ele menten fernzuhalten. 11. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Zwischenfrequenzverstärkerstufen Ultra kurz"vellendrosseln zur Blockierung .der Ultrakurzwellenfrequenz vorgesehen sind. 12.Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss Mittel vor gesehen sind, um die Kurzwellenfrequenz von dem Heizkreis und der Anodenspan nungsquelle fernzuhalten. 13. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antennen kreis auf die Kurzwelle scharf ab gestimmt und unverstimmbar gemacht ist. 14. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antennen- kreis so dimensioniert ist, dass tang- wellenempfang mit Sicherheit vermieden wird. 15. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Eingangs kreis mit dem Oszillatorkreis lose mit tels eines Transformators gekoppelt ist. 16.Anordnung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Anoden spannung der ersten Oszillatorstufe so weit beruhigt wird, dass sie weniger als 1 % Anodenwelligkeit aufweist. 17. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Empfind lichkeitsregelung hinter der letzten Gleichrichterstufe vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE185003X | 1932-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH185003A true CH185003A (de) | 1936-06-30 |
Family
ID=5719244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH185003D CH185003A (de) | 1932-12-24 | 1933-12-15 | Anordnung zum drahtlosen Empfang von Fernsehbildern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH185003A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942568C (de) * | 1936-10-13 | 1956-05-03 | Loewe Opta Ag | Fernseh-Empfangsverstaerker |
DE948424C (de) * | 1936-10-12 | 1956-08-30 | Loewe Opta Ag | Anordnung zur naturgetreuen Bildwiedergabe, insbesondere fuer Fernseh- oder Messzwecke |
-
1933
- 1933-12-15 CH CH185003D patent/CH185003A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948424C (de) * | 1936-10-12 | 1956-08-30 | Loewe Opta Ag | Anordnung zur naturgetreuen Bildwiedergabe, insbesondere fuer Fernseh- oder Messzwecke |
DE942568C (de) * | 1936-10-13 | 1956-05-03 | Loewe Opta Ag | Fernseh-Empfangsverstaerker |
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