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CH179896A - Hochfrequenzempfänger. - Google Patents

Hochfrequenzempfänger.

Info

Publication number
CH179896A
CH179896A CH179896DA CH179896A CH 179896 A CH179896 A CH 179896A CH 179896D A CH179896D A CH 179896DA CH 179896 A CH179896 A CH 179896A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frequency
circuit
receiver according
dependent
coil
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Corporation Hazeltine
Original Assignee
Hazeltine Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hazeltine Corp filed Critical Hazeltine Corp
Publication of CH179896A publication Critical patent/CH179896A/de

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  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description


      Hochfrequenzempfänger.       Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Verminderung der Interferenz, die bei Ab  stimrnung eines     Nochfrequenzempfä,ngers     durch andere Frequenzen, welche sich nicht       erheblich    von der erwünschten Frequenz       unterscheiden,    auftritt. Insbesondere kommt       dieser    Unterdrückung von unerwünschten  Frequenzen Bedeutung zu bei     Zwischenfre-          qiienz-Ifiberla.gerungsempfängern,    bei denen  die     Beseitigung    der Spiegelfrequenz anzu  streben ist.  



  Es ist bekannt, dass der     Superheterody        ne-          Empfänger,    wenn er irgendeine gegebene       Frequenz    empfängt, für Spannungen zweier       Frequenzen    besonders empfindlich ist. Die  beiden Frequenzen differieren um den dop  pelten Betrag der Zwischenfrequenz vonein  ander.  



  Die Dämpfung der Spiegelfrequenz in       bezug    auf die erwünschte Frequenz kann     be-          hanntlich    dadurch erhöht werden, dass man  gleichzeitig verschiedene selektive Kreise    auf die erwünschte Frequenz abstimmt.       Wenn    der Sender indessen bei der Spiegel  frequenz ziemlich stark kommt, ist es  schwierig, zwischen den erwünschten Fre  quenzen und den Spiegelfrequenzen zu  unterscheiden. Weiterhin wird der Nachteil,  den diese Art der     Spiegelfrequenzdämpfung     bei einem Empfänger hat, der über ver  schiedene Frequenzbereiche wirksam ist, da  durch vergrössert, dass, die Konstanten von  verschiedenen auf Radiofrequenz abgestimm  ten Kreisen verändert werden müssen.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet  diese Nachteile, indem beim erfindungsge  mässen Empfänger einerseits ein auf die  Nutzfrequenz abgestimmter Übertragungs  kreis und anderseits ein     Gegenkopplungs-          kreis    vorgesehen ist, welcher eine Spannung  der unerwünschten Frequenz liefert, welche  der Spannung der     unerwünschten    Frequenz  in dem auf die Nutzfrequenz abgestimmten  Schwingungskreis gleich, jedoch phasenent  gegengesetzt ist.      In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung    dargestellt.  



  In dieser Schaltung, die zuerst bei einem  Arbeitsvorgang beschrieben wird, bei dem  die Schalter 25 und 26 offen sind und bei  dem das System in dem langwelligeren  seiner beiden Frequenzbereiche arbeitet,  schliesst der Antennenkreis die     Antenne    10,  den     Absperrungskreis    12, den Serienkonden  sator 13, die     .Spulen    14 und 15, den Kopp  lungskondensator 16 und die     Erdklemme    11  ein. Der     Absperrungskreis    12 ist auf die  Zwischenfrequenz     abgestimmt,    um den  direkten Empfang von Strömen dieser Fre  quenz zu verhindern. Der Widerstand     .28     ist über einen Teil des Antennenkreises ge  schaltet.

   Die Konstanten des Antennen  kreises sind so gewählt, dass der     ganze    An  tennenkreis ungefähr in der     Mitte    des lang  welligen Frequenzbandes     resoniert,    die Re  sonanzbreite wird grösstenteils durch den  Widerstand 281     bestimmt.     



  Der variable Abstimmungskreis 17 um  fasst die Spule 18 und den     variablen    Kon  densator 19 und ausserdem die Spule 15 und  den Kondensator 16, die beide zum Anten  nenkreis gehören.  



  Die Kopplung     zwischen    dem Antennen  kreis und dem     abstimmbaren        Kreis    17     wird     von der     Spule    15 und dem Kondensator 16       gebildet.    Diese beiden Kopplungskomponen  ten stehen infolge     ihrer    entgegengesetzten       Reaktanzeigenschaften    im Gegensatz zuein  ander. Bei allen dem     Abstimmungsbereich     entsprechenden Spiegelfrequenzen hat die  Spule 15     eine    geringere     Reaktanz    als der  Kondensator 16.

   Die Wirkung der Spule 15  ist bei den höheren Frequenzen bedeutend,  jedoch bei den niederen: Frequenzen klein  oder     unbeachtlich.     



  Der parallel     abstimmbare    Kreis 17,       Spule    24, Spule 22 und der     Vorspannungs-          widerstand    und     Kondensator    21     bilden    den  Eingangskreis des Empfängers und sind in  Serie geschaltet     zwischen    die Eingangs  klemmen     A-A    des Empfängers, nämlich       zwischen    das Gitter und die Kathode der       Modulator-    oder ersten     Detektorröhre    20.

      Die Spule 22, ist mit einer Spannungs  quelle 2.3 induktiv gekoppelt, deren Fre  quenz     mit    der Abstimmung des Kreises 17  durch den Kondensator 19 verändert     wird,     jedoch eine     bestimmte        Frequenzdifferenz    in  bezug auf die     Abstimmfrequenz    des Kreises  16     einhä.1t.    Diese     Frequenzdifferenz    ist die  Zwischenfrequenz, auf welche die     Zwischen-          frequenzverstärkerstufen    des Empfängers       abgestimmt    sind.

   Die Frequenz der Quelle  23 ist vorzugsweise um die genannte kon  stante Differenz höher als das Zeichen, das  empfangen     wird.     



  Die     Spule    24, die in den     Katbodenkreis     des     Modulators    2,0 eingeschlossen ist,     wird          induktiv    mit der Spule 14 des Antennen  kreises gekoppelt. Diese Kopplung bildet  das nicht     selektive        Übertragungsmittel.     



  Wie oben erwähnt, wird von dem Ein  gangskreis 28, 13, 14, 15, 16     angenommen,     dass er durch     deh    Widerstand 28     eine    ver  hältnismässig breite     Abstimmung    besitzt, so  dass die in ihm auftretenden Spannungen  für alle Frequenzen im wesentlichen als  gleich hoch angesehen werden können. Dies  gilt insbesondere für die in der Spule 24  induzierte sekundäre Spannung.

   Der Kreis  17 dagegen hat die Neigung, bei höherer  Frequenz eine verhältnismässig höhere Span  nung an die Röhre 20 zu liefern.     Flierdurch     wird eine starke Auswanderungstendenz  derjenigen Frequenz     begünstigt,    für welche  die     optimale    Unterdrückung erzielt werden  soll. Gerade das Umgekehrte wäre aber er  wünscht, dass nämlich der     relative    Frequenz  abstand     zwischen    der erwünschten und der  unerwünschten Frequenz mit steigender Ab  stimmfrequenz abnimmt, derart, dass der       Absolutwert    des Unterschiedes im wesent  lichen konstant bleibt, was der allgemein  üblichen konstanten Zwischenfrequenz ent  spricht.  



  Nun ist es möglich, durch Einschalten  der Spule 15 in Reihe mit dem     Kondensator     16 die Kopplung des Kreises 17 mit dem       Eingangskreis    in Abhängigkeit von der Fre  quenz so zu verändern, dass das Gleichge-      wicht der auf den Ausgangskreis übertrage  nen Spannung des Kreises 17 und der ihr  entgegenwirkenden Spannung der Spule 24  stets für eine solche Frequenz gegeben ist,  die von der erwünschten Frequenz den Ab  stand der Zwischenfrequenz besitzt. Auch  für die Nutzfrequenz tritt dabei der Vorteil  ein, dass durch die verringerte Kopplung des  Kopplungsgliedes 15, 16 bei steigender Ab  stimmfrequenz der an sich vorhandenen Nei  gung zur Spannungssteigerung entgegenge  wirkt wird. Dies ist jedoch lediglich eine  erwünschte Nebenwirkung.

   Die Bemessung  der Glieder 15, 16 erfolgt, wie erwähnt,  nicht nach der Nutzfrequenz, sondern da  nach, dass der Abstand der maximal unter  drückten Frequenz von der maximal über  tragenen stets (absolut gemessen) konstant  bleibt, wobei natürlich ihr Relativverhältnis  zueinander sich entsprechend     ändert.     



  Durch diese Anordnung sind zwei Über  tragungsmittel zwischen. der Antenne und  der     Modulatorröhre    geschaffen. Das erste  Mittel schliesst den parallel     abstimmbaren     Kreis 17 ein, der geeignet ist, selektiv eine  Spannung der gewünschten Zeichenfrequenz  zu übertragen, und der     Spiegelfrequenzspan-          nungen    dämpft. Das zweite Übertragungs  mittel enthält die gegenseitige     Induktanz     zwischen den :Spulen 24 und 14; dieses  Mittel überträgt     unselektiv    eine Spannung  von dem Antennenkreis zu den Eingangs  klemmen des     Modulators    20.

   Die Charakte  ristiken dieser beiden Übertragungseinrich  tungen sind so gewählt, dass die auf diese  Weise zwischen der Kathode und dem ab  stimmbaren. Kreis 17 aufgedrückten Span  nungen denjenigen durch den     abstimmbaren     Kreis 17     übertragenen.    bei der Spiegelfre  quenz entgegengesetzt gleich sind.  



  Die jeweiligen Abmessungen der beiden  Kopplungskomponenten zwischen der An  tenne und dem parallel     abstimmbaren    Kreis  17 sind so, dass der Gang der Spiegelfre  quenz und der Frequenz, die im höchsten  Masse mittelst der beiden oben beschriebe  nen Übertragungseinrichtungen unterdrückt  wird, über den ganzen Abstimmungsbereich    genau oder nahezu genau gleich sind, so dass  eine optimale oder nahezu optimale Spiegel  frequenzunterdrückung erzielt     wird.     



  Wenn gewünscht -wird, dass die Kreise  in dem     kurzwelligeren:    der zwei Frequenz  bereiche arbeiten, werden die Schalter 25  und 26 durch eine mechanische Einrichtung,  bezeichnet durch die     punktierten        Ltinien,          gleichzeitig    geschlossen. Durch das Schlie  ssen. des Schalters 25 wird ein Teil der Spule  18 kurzgeschlossen; durch das Schliessen des  Schalters<B>26</B>     wird    die     Hilfsspiegelfrequenz-          spule    27 im wesentlichen parallel mit der  Spule 14 geschaltet.

   Da jedoch die     Induk-          tanz    der Spule 14 wesentlich grösser ist als  die der Spule 27,     wird    der grössere Teil des  Stromes durch die letztere Spule fliessen  und die     Spulen    14 und 15 werden relativ  wenig Einfluss auf die Arbeitsweise haben.  



  Mit den für den Betrieb im     höheren,    Fre  quenzband geschlossenen Schaltern 2'5     und     20 wird die     Spiegelfrequenzunterdrückung     im wesentlichen in derselben,     obenbeschriebe-          nen    Weise erzielt. Jedoch wird die     Induk-          tanz    der Spule 27 so gewählt, dass der ganze  Kreis     ungefähr    in der Mitte des höheren  Frequenzbandes abgestimmt sein     wird.     



  Der Ausgang des     Modulators    20 ist mit  dem Eingang des Empfängers 29 verbunden,  der auf     Zwischenfrequenzströme    anspricht.  Dieser Teil des Empfängers, der nicht weiter  beschrieben zu werden braucht, verstärkt  die ihm durch den     Modulator    20     zugefülir-          ten    Zeichen.  



  Die Verbindungsstelle der Spule 15     und     des Kondensators 16 ist durch den Wider  stand 30 mit     einer        Gittervorspannungsquelle     im Empfänger 29 verbunden. Diese Quelle  wird vorzugsweise selbsttätig mit der  Empfangsstärke verändert.  



  Mit der beschriebenen     Schaltung    ist es  möglich, eine     Spiegelfrequenzunterdrückung     innerhalb beider Frequenzbereiche zu er  zielen.  



  Das     Frequenzsteuerungselement    des     Ge-          neratorkreises    23, kann für die Einknopf  steuerung mit dem variablen     Kondensator         1.9 des     abstimmbaren    Kreises 17 verbunden  sein.  



  Geeigneter     Strom        kann    durch die übli  chen in dem Empfänger 29 eingeschlossenen       Kraftversorgungsmittel        zur    Heizung der  Kathode der     Modulatorröhre    20 geliefert  werden.  



  Die gezeigte und beschriebene Schaltung  kann für den Betrieb über irgendwelche  zwei Frequenzbänder bestimmt sein, und  diese Bänder brauchen nicht unbedingt an  einander zu stossen. In einem praktisch aus  geführten Falle war das niedere Frequenz  band von 550     Kilohertz    bis 1400 Kilohertz,  und das höhere Frequenzband von 1400  Kilohertz bis 8550 Kilohertz gewählt. Es  wurde dabei eine     Zwischenfrequenz    von 450  Kilohertz benutzt. Die Spiegelfrequenz war  somit 900 Kilohertz höher als die Zeichen  frequenz.  



  Entsprechend dem beschriebenen     Enip.f        än-          ger    kann auch ein Empfänger gebaut wer  den, der über drei oder mehr Frequenzbän  der arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCI3 Hochfrequenzempfäuger mit Einrichtung zur optimalen Unterdrückung einer stören den Frequenz, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein auf die Nutzfrequenz abge- stimmter Übertragungskreis und anderseits ein Gegenkopplungskreis vorgesehen ist, welcher eine Spannung der unerwünschten Frequenz liefert, welche der Spannung der unerwünschten- Frequenz in dem auf die Nutzfrequenz abgestimmten Schwingungs kreis gleich, jedoch phasenentgegengesetzt ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Empfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungszweig zwischen dem Antennenkreis und dem auf die Nutzfrequenz abgestimmten Schwingungskreis einen um einen gerin gen Betrag gegen die unerwünschte Fre quenz verstimmten Kurzschlusskreis (15, 16) enthält. 2. Empfänger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Induktivität (15<B>)</B> des Kopp lungskreises für die unerwünschte Fre quenz eine geringere Reaktanz besitzt als die Kapazität (16) des Kopplungskreises. B.
    Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass er ein Superheter- odyne-Empfänger ist und dass die uner wünschte Frequenz die Spiegelfrequenz ist. 4. Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antennenkreis auf eine Frequenz etwa in der Mitte des be nutzten Frequenzbereiches abgestimmt ist, wobei jedoch die Resonanzbreite durch einen eingeschalteten Widerstand (28) verbreitert ist. 5.
    Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Kompensations spannung liefernde Spule (2-1-) zwischen dem Nutzsehwi ggungskreis und der Ka thode der nachfolgenden Verstärkerröhre eingeschaltet ist. 6. Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bic 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Primärwicklung (14) der Kompensationseinrichtung in dem von der Kathode abgewandten Zweig des Antennenkreises liegt. 7.
    Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die bewirken, dass nach dem Übergang auf einen höheren Wellenbereich ein Teil der Selbstinduktion des Schwingungs kreises, sowie die Selbstinduktion (15) des Kopplungszweiges durch einen ge meinsamen Kurzschluss (2'5) überbrückt sind und dass ferner die die Ausgleic h spannung liefernde Selbstinduktion (14) des Eingangskreises, sowie die Selbstin duktion (15) des Kopplungskreises durch einen weiteren, eine Spule (27) enthalten den Parallelkreis überbrückt sind, wobei die Spule (?7), welche eine erheblich ge ringere Selbstinduktion als die im untern Wellenbreich benutzte Spule (14) besitzt,
    als Primärwicklung für die die Kom- pensationsspannung liefernde Spule (34) wirkt. B. Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltmittel so ge wählt sind, dass bei Übergang von einem Wellenbereich zum andern die Resonanz des Eingangskreises jeweils in der Mitte des benutzten Frequenzbereiches liegt. 9. Empfänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass unmittelbar in Reihe mit der Antenne ein auf die Zwischen frequenz abgestimmter Sperrkreis (1\?) angeordnet ist.
CH179896D 1933-04-05 1934-04-03 Hochfrequenzempfänger. CH179896A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US179896XA 1933-04-05 1933-04-05

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CH179896A true CH179896A (de) 1935-09-30

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CH179896D CH179896A (de) 1933-04-05 1934-04-03 Hochfrequenzempfänger.

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