[go: up one dir, main page]

CH163149A - Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung. - Google Patents

Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung.

Info

Publication number
CH163149A
CH163149A CH163149DA CH163149A CH 163149 A CH163149 A CH 163149A CH 163149D A CH163149D A CH 163149DA CH 163149 A CH163149 A CH 163149A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
remote measurement
relay
bridge
arrangement
capacitor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH163149A publication Critical patent/CH163149A/de

Links

Landscapes

  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description


  Anordnung zur Fernmessung., insbesondere     Summenfernmessung.       Es ist schon in Vorschlag gebracht wor  den, bei     Fernmessanlagen    einen die     Emp-          fan--seinrichtun-        bezw.    einen Teil     der        Emp-          fancseinrichtuno,    bildenden Zähler aus einer       Ortsstromquelle    zu speisen, die tatsächliche  Drehzahl des Zählers in einer     Vergleichsan-          ordnum,

      mit den     Fernmessströmen        bezw.          Fernmessimpulsen    oder den aus diesen abge  leiteten Grössen zu vergleichen und in<B>Ab-</B>  hängigkeit von diesem Vergleich den     Speise-          r#        zn          strom    des Zählers zu regeln. Man erzielt so       len    Vorteil,     dass    man von dem Temperatur  gang des Zählers und der Spannung -der  Stromquelle unabhängig wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine     Aus-          führun,y,    die sich durch eine besondere Emp  findlichkeit auszeichnet. Erreicht ist dies da  durch,     dass    erfindungsgemäss das     Messwerk     des Zählers in dem Anodenkreis einer Röhre  liegt, deren Gitter über ein als     Differential-          reIais    ausgebildetes oder an einer Differen  tialschaltung     liegend-es    Steuerrelais<B>je</B> nach    dem Ergebnis des Vergleiches an ein höheres  t2  oder an ein niedrigeres Potential gelegt wird.

         ZD     Eine weitere     Ausgesta,ltung    des Erfin  dungsgegenstandes ermöglicht in einfachster  Weise, auch Einzelwerte zu addieren,     bezw.     mehrere Werte zum Zwecke ihrer     Summie-          rung    auf den Zähler zu übertragen, das heisst  so,     dass    die Drehzahl des Zählers ein     Muss     für die<U>Summe</U> der Einzelwerte gibt.

   Hierzu  wird das Steuerrelais vorteilhaft in den     Dia-          gonalzwei-    einer Brückenschaltung gelegt  und in dem einen Seitenzweig der Brücke  eine der Zahl der     #Summanden    entsprechende  Anzahl von     Kondensatoranordnungen    ange  ordnet und jede dieser     Kondensatoranordnun-          gen    über<B>je</B> ein Relais entsprechend der Im  pulshäufigkeit der den betreffenden Sum  manden übertragenden Impulsfolge in be  kannter Weise betätigt.  



       zn          Fig.   <B>1</B> zeigt ein erstes     Ausführungsbei-          spiel    der Erfindung.      Der Zähler<B>1</B> der Empfängerschaltung  kann ein     Amperestundenzäliler    sein, dessen  in der Zeichnung nur schematisch dargestellte  Ankerwicklung, mit ja bezeichnet sei.

   Die  Wicklung Ja liegt über die nicht dargestell  ten Schleifbürsten in dem Anodenkreis einer       Dreielektrodenröhre    2, deren Gitter an dem  Anker eines Steuerrelais<B>3</B> liegt, dessen Er  regerwicklung über eine     Glättungsschaltung     4 an die     Diagonalpunkte    einer mit Gleich  strom gespeisten     Wheatstone'schen    Brücke<B>5</B>  angeschlossen ist.<B>-</B> Der Anker des Relais<B>3</B>  ist zwischen zwei Kontakten 3a und<B>3b</B> be  weglich, von welchen der erstere an     deneinen     Pol und der letztere an den andern Pol der  Heizbatterie der Röhre 2 angeschlossen ist.

    Es fliesst somit, wenn der Anker gegen den  Kontakt 3a anliegt, im Anodenkreis der  Röhre ein Strom, während der Anodenstrom  kreis stromlos ist, wenn der Anker des     Re-          iais   <B>3</B> gegen den Kontakt<B>3b</B> anliegt.  



  In den beiden obern Zweigen -der     Brüeke     <B>5</B> liegen feste Widerstände<B>6</B>     bezw.   <B>7.</B> In  den einen untern Zweig der Brücke<B>5</B> ist  in Reihe mit einem festen Widerstand über  ein doppelpoliges     Umsclialtrelais   <B>8,</B> dessen       Erreaerwicklunc,    an die     Fernleituno-   <B>9</B>     anwe-          schlossen    ist, ein Kondensator<B>10</B> gelegt.

   Wie       ersielitlich    hat eine Umschaltung des Re  lais<B>8</B> jeweils eine     Umpolung    des     Konden-          sators   <B>10</B> bezüglich des     Brückenzweiges    zur  Folge. In ähnlicher Weise, -wie der Konden  sator<B>10</B> in den einen Brückenzweig gelegt ist,  ist in den andern untern Brückenzweig ein  Kondensator<B>11</B> über ein doppelpoliges Um  schaltrelais 12 in Reihe zu einem festen     Vor-          widerstand    gelegt.

   Die Erregerwicklung des       Umschalterelais    12 ist über einen auf :der  Achse des Zählers<B>1</B> befestigten oder mit dem  Zähler gekuppelten     Strom-Linterbrecher        lb    an  eine     Gleiehstromquelle    angeschlossen.  



  Die Wirkungsweise der Schaltung ist fol  gende:  Befinden sich die beiden Kondensatoren  <B>10</B> und<B>11</B> zunächst in     ungeladienein    Zu  stand und wird daraufhin die     Speisestrom-          quelle    der Brücke eingeschaltet, so laden sich       23       beide Kondensatoren allmählich auf. Bei ent  sprechender Abstimmung der Brücke bleibt  dabei der     Diagonalzweig        stromlos.     



  Wird nun der eine Kondensator, z. B. der  Kondensator<B>10,</B> vermittelst des     Umschalte-          relais   <B>8</B> umgepolt, so hat das eine     allmähliebe          Umlad-ano#    dieses Kondensators zur Folge,  das heisst der Kondensator<B>10</B> entladet sieh  zunächst allmählich und ladet sich in anderer  Polarität wieder auf.

   Dabei verläuft der  Umladestrom in der Richtung     ADCB.    Wird  nach Beendigung dieses Vorganges der Kon  densator<B>11</B>     umgepält,    so ergibt sich ein ähn  licher Vorgang, jedoch mit dem     Stromver-          laui        ACDB,    also mit dem Unterschied,     dass     der über den     Diagonalzweig    der     Brüeke    flie  ssende Strom entgegengesetztes Vorzeichen  hat, wie der im     Diagonalzweig    nach der     Um-          polung    des Kondensators<B>10</B> fliessende Strom.

    Der Mittelwert des sieh auf -den Kondensator  <B>10</B>     bezw.    auf den Kondensator<B>11</B> beziehenden  Umladestromes ist von der Häufigkeit der  .dem zugehörigen     Umschalterelais    zugeleiteten  Impulsfolge abhängig. Ist die Häufigkeit  der auf die, beiden     Umschalterelais   <B>8</B> und 12  einwirkende Impulsfolgen gleich gross, so  heben sich die Ströme im     Diagonalzweig    der  Brücke auf; andernfalls überwiegt der Strom  der einen oder der andern Richtung.

   Die  Kondensatoren<B>10</B> und<B>11</B> bilden mithin mit  Bezug auf die Brückenschaltung gleichsam       veranderliehe    Widerstände, deren jeweiliger  Wert von der jeweiligen Impulshäufigkeit  der den     Umschalterelais   <B>8</B> und 12     zuve-          leiteten    Impulsfolge abhängig ist. Bei       Stromlosigkeit    des     Brückendiagonalzweiges          lieut    der Anker des Relais<B>3</B> gegen den     Kon-          ZD          tal-,t   <B>3b</B> an, was zur Folge hat,     dass    der  Anodenstromkreis der Röhre 2 und damit der  Schalter<B>1</B> stromlos ist.

   Der Zähler<B>1</B> ver  mindert     infol        edessen    um ein Geringes seine  Drehzahl, was eine Verringerung des Mit  telwertes des Stromes in dem     Brückenzweio#     <I>B,<B>D</B></I> herbeiführt. Hierdurch wird das Gleich  gewicht der Brücke gestört, der Anker des  Relais<B>3</B> legt sieh gegen den Kontakt 3a an,  der Zähler<B>1</B> erhält wieder Strom und erhöht       umein        Gerin-es    seine Drehzahl, bis der     Mit,-          z5              telwert    des Stromes in dem Brückenzweig  <I>B,</I>     D    wieder dem Mittelwert des Stromes  im     BrüekenzN\,eir   <B>A,

   D</B> gleich ist, worauf sich       z#     der Anker des Relais<B>3</B> wieder gegen den       21     Kontakt<B>3b</B> anlegt     usf.    Bei einer     bestimm-          #r1          ten    Impulshäufigkeit der dem Relais<B>8</B> über  <B>C</B>  die Fernleitung<B>9</B> zugeleiteten     Impulsfolge     nimmt somit der Zähler<B>1</B> eine bestimmte  Drehzahl an, um die er nur in sehr geringen  Grenzen pendelt.

   Wird die Impulshäufigkeit  der dem Empfangsrelais<B>8</B> zugeleiteten Im  pulsfolge erhöht, so erhöht sich entsprechend  der Mittelwert des Stromes in dem Brücken  zweig<B><I>A, D</I></B> und damit entsprechend auch die  Drehzahl des Zählers<B>1,</B> bis wiederum die  Häufigkeit der von dem Zähler<B>1</B> dem Um  schaltrelais 12 zugeleiteten Impulsfolge       bezw.    der Mittelwert des Stromes in dem  Brückenzweig<I>B,<B>D</B></I> dem Mittelwert des Stro  mes in dem Brückenzweig<B><I>A, D</I></B> entspricht.  



       Fio-.        '.)        zei-t    im wesentlichen die     cleiche     Schaltung wie     Fig.   <B>1,</B> jedoch ist     angenom-          en   <I>2n</I>       nien,        dass    in den Zähler<B>1</B> zwei Summanden  eingeleitet werden sollen, deren Übertragung  mit zwei Impulsfolgen über die Leitungen  20 und 21 erfolgt. Abweichend von der  Schaltung nach     Fig.   <B>1</B> sind weiterhin statt<B>je</B>  eines zweipoligen     Umschalterelais    mit einem  Kondensator<B>je</B> zwei Kondensatoren mit  einem einpoligen Umschaltrelais verwendet.

    In den Brückenzweigen<B><I>A, C</I></B> und<B><I>C,</I></B><I> B</I> liegen  wieder feste Widerstände. In dein Brücken  zwei-<B>A, 1)</B> liegen parallel zueinander zwei       Kondensatoranordnungen,    deren jede aus zwei  in Reihe geschalteten Kondensatoren 22 und  <B>23</B>     bezw.    24 und<B>25</B> besteht.

   Die     Verbin-          dun-,sleitun-    zwischen den Kondensatoren<B>22</B>  und<B>2,3</B> ist an den Anker des an die     Lei-          tuno,        -)0        o-eleo-ten        Umschalterelais   <B>26</B>     ange-          n        kD    n  schlossen. In     cleicher    Weise ist das an die  Leitung 21 angeschlossene     Umschalterelais     <B>27</B> geschaltet.

   In dem     Brückenzweip-   <I>B,<B>D</B></I>  liegen zwei Kondensatoren<B>28</B> und<B>29,</B> die  bezüglich des     Umschalterelais   <B>30,</B> das über  den     StromLinterbrecher    des Zählers<B>1</B> an  Spannung gelegt ist, in     -,leicher    Weise ge  schaltet sind wie die übrigen Kondensatoren  bezüglich ihrer     Umschalterelais.    Jeder aus    zwei Kondensatoren bestehenden     Konden-          satoranordnuno,    sind zwei Widerstände in der  dargestellten Schaltung zugeordnet. In der  gezeichneten Stellung des Ankers des Re  lais<B>30</B> ist der Kondensator<B>29</B> kurz ge  schlossen     und    somit entladen.  



  Bei Erregung des Relais<B>30</B> wird der  Anker auf den andern Kontakt umgelegt  und dadurch der Kondensator 28 über den  einen Widerstand kurzgeschlossen, während  der andere Kondensator<B>29</B> auf dem     We-m          ACDB    aus der     Brückenstromquelle    aufge  laden wird. Sobald das Relais<B>30</B> wieder       stroinlos    wird, kehrt der Anker in die dar  gestellte Lage zurück, wodurch der Konden  sator<B>29</B> wieder entladen und der Konden  sator<B>28</B> auf dem Wege     ACDB    aufgeladen  wird.

   In     gleicherWeise    arbeiten die übrigen       Kondensatoranordnungen,    jedoch ist hierbei  der Stromverlauf     ADCB,    also mit Bezug auf  ,den     DiagonaIYweig    der Brücke entgegenge  setzt wie bei der     Aufladung    der Kondensa  toren<B>28</B> und<B>29.</B> Die Arbeitsweise ist somit  im Prinzip die gleiche wie die der Konden  satoren mit zweipoligen     Umschalterelais    nach       Fig.   <B>1.</B> Zur     #Speisung    des Anodenstromkrei  ses der Röhre und zur Heizung der<B>Glüh-</B>  kathode können besondere Batterien     verwen-          .det    werden.

   Vorteilhafter ist es jedoch, wie  angedeutet, die Spannung von einem     beson-          deren.,Spannungsteiler    an den Punkten<B>A,</B><I>F</I>  und B abzugreifen, wie in der Zeichnung  durch die Bezugszeichen angedeutet ist.  



  Wie aus     obi-er    Beschreibung zu     entneli-          C          men    ist, wird     Uie    Skala des Zählers<B>1</B> pro  portional dem Verlauf der mittleren Impuls  häufigkeit     bezw.        8ummenimpulshäufigkeit     der über die Fernleitung geleiteten Impuls  folge.

   Da diese bis auf die Fehler der     Geber-          C        Ceräte        linear        verläuft,        wird        die        Skala        des     Zählers<B>1</B>     lin-ear.    Die Empfindlichkeit der  Schaltung ist allein durch die Empfindlich  keit des Steuerrelais<B>3</B> gegeben.

   Da die  Kontakte des     Steutrrela.is    nicht irgendeine  Schaltleistung zu bewältigen haben und auch  der Kontaktdruck ohne nennenswerten     Ein-          fluss    ist, so kann die Empfindlichkeit des       Steuerrela,is    sehr hoch getrieben werden.

   Die,      neue Schaltung hat weiterhin, wie schon er  wähnt, die Vorteile,     dass    Temperaturfehler,  :die der Zähler<B>1</B> an sich besitzen     ma-,    ohne       Einfluss    auf die Drehzahl bleiben, da diese       unmittalbar    als Vergleichsgrösse benutzt und  entsprechend dem Vergleich in der     Brücken-          scha,Itung    eingestellt wird. Ausserdem ist  auch die Schaltung, wie ohne weiteres einzu  sehen ist,     spannungsunabhängig.    Endlich sei  noch hervorgehoben,     dass    auch Änderungen  der Charakteristik der Röhre 2 ohne Belang  sind, da die Röhre nur die Funktion eines  Schaltorganes auszuüben hat.  



  Die neue Schaltung kommt, wie oben  schon angedeutet, insbesondere für die     Suin-          meiimessung    in Betracht, da man für Einzel  messungen ja in der Regel Anzeigegeräte  verwenden wird, die ohnehin eine hinrei  chend grosse. Empfindlichkeit aufweisen und  unmittelbar in den Ladekreis der     Messkon-          densa,to-ren    gelegt werden können.

   Indes  treten zuweilen Fälle auf, in denen man auch  bei Einzelmessungen genötigt ist, an der       tD        22     Empfangsstelle einen Zähler zu benutzend  etwa um mittelst des Zählers eine     Reo,elein-          t'          richtung    oder dergleichen zu beeinflussen.       ti  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Fernmessung, insbeson- dere Summenfernmessuna-. bei der die tat sächliche Drehzahl eines aus der Ortsstrom- quelle gespeisten Zählers in einer Vergleichs anordnung mit den Fernmessströmen bezw. Fernmessimpulsen oder den aus diesen abge leiteten Grössen verglichen und in Abhängig keit von diesem Vergleich der Speisestroni des Zählers recelt wird,
    dadurch gekenn- ge z# zeichnet, dass das Messwerk des Zählers in ,dem Anodenkreis einer Röhre liegt, deren Gitter über ein als Differentialrelais aus gebildetes oder an einer Differentialschaltung liegendes Steuerrelais<B>je</B> nach dem Ergebnis des Vergleiches an ein höheres oder an ein niedrigeres Potential gelegt wird.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrelais, über eine Glättungsschaltung, an die Diagonal- punkte einer mit Gleichstrom gespeisten Wheaistone'sehen Brücke anaeschlossen ist und ein Seitenzweig dieser Brücke eine Kondensatoranordnuno, enthält, die mit- telst eines Relais im Takte der Fern-mess- impulse umgeschaltet wird,
    während ein anderer Seitenzweio- eine Kondensator- anordnung enthält, die <B>7</B> im Takte einer Im- pulsfolge umgeschaltet wird, die von einem mit dem Zähler gekuppelten Im pulsgeber erzeugt wird. 2.
    Anordnung nach Unteranspruch,<B>1</B> zur Summenfernmessung, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem einen,Seitenzweig Jer Brücke eine der Zahl der Summanden ent sprechende Anzahl von parallel zuein ander geschalteten Kondensatoranordnun- gen liegt und jede dieser Kondensator- anordnungen über<B>je</B> ein Relais entspre- Ichend der Impulshäufigkeit der den be treffenden Summanden übertragenden Impulsfolge betätigt wird. zz
CH163149D 1931-08-29 1932-08-26 Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung. CH163149A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE163149X 1931-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH163149A true CH163149A (de) 1933-07-31

Family

ID=5683424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163149D CH163149A (de) 1931-08-29 1932-08-26 Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH163149A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904952C (de) * 1941-01-04 1954-02-25 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung ausgetauschter Arbeit nach Leistungsstaffeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904952C (de) * 1941-01-04 1954-02-25 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung ausgetauschter Arbeit nach Leistungsstaffeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE825225C (de) Verfahren zur Mehrfachuebertragung von Messwerten
DE2711629C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Orten von Dauererdschlüssen in Drehstromnetzen
CH163149A (de) Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung.
DE702082C (de) Einrichtung zum Messen von kleinen Gleichstromgroessen
DE589801C (de) Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung, bei der ein Messwerk mit umlaufendem Anker als Empfangsgeraet verwendet ist
AT134719B (de) Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung.
DE738715C (de) Vorrichtung zur Fernanzeige von Fluessigkeitsstaenden
DE909901C (de) Schaltanordnung zur Umwandlung von Stroemen oder Spannungen in Impulse, insbesonderefuer die Zwecke der Fernmessung
DE573329C (de) Einrichtung zur geometrischen Summierung von physikalischen Messgroessen unter rechten Winkeln
DE1053099B (de) Isolationsueberwachungseinrichtung
DE761472C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung und Steuerung des Ladevorganges von Akkumulatorenbatterien aus netzgespeisten Gleichrichtern
AT121906B (de) Vorrichtung zur Fernanzeige der Summe mehrerer Größen.
DE731011C (de) Rueckmeldevorrichtung fuer Hochspannungs-UEberlagerungsfernsteueranlagen
DE619518C (de) Einrichtung zur Ermittlung des Kompensationsgrades von Hochspannungsanlagen
DE961463C (de) Einrichtung zur Anzeige der Richtung eines Gleichstromes
AT119763B (de) Anordnung zur Feststellung der Lage von Erdschlüssen mit wattmetrischen Erdschlußrelais.
DE615688C (de) Einrichtung zur Ermittlung des Erdschlusskompensationsgrades von Hochspannungsnetzen
DE607718C (de) Einrichtung zur Abstimmung von Erdschlussloeschern, bei der durch eine Widerstandserdung eine kuenstliche Unsymmetrie des Netzes herbeigefuehrt wird
DE698074C (de) Doppel- und Mehrfachtarifzaehler fuer Gleichstrom-Hochspannungsanlagen
DE643240C (de) Elektrische Verbraucheranlage, bestehend aus mehreren Verbrauchern verschiedenen Tarifes
DE458096C (de) Messeinrichtung zur wechselweisen Messung von Gleich- und Wechselstromenergie
DE931187C (de) Einrichtung zur schnellen Bestimmung des Fehlerortes in elektrischen Leitungsanlagen
AT153753B (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Impulszahl von Kontaktwerken.
DE678409C (de) Verteilereinrichtung zur nacheinander erfolgenden Anschaltung von Empfaengern an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden UEbertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken
DE319258C (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Synchronismus von parallel zu schaltenden Wechselstromgeneratoren