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CH149347A - Mischmaschine für Beton und sonstige Baustoffe, insbesondere mit birnförmiger Mischtrommel. - Google Patents

Mischmaschine für Beton und sonstige Baustoffe, insbesondere mit birnförmiger Mischtrommel.

Info

Publication number
CH149347A
CH149347A CH149347DA CH149347A CH 149347 A CH149347 A CH 149347A CH 149347D A CH149347D A CH 149347DA CH 149347 A CH149347 A CH 149347A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
mixing
axis
pear
concrete
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Piispanen Vaino
Original Assignee
Piispanen Vaino
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piispanen Vaino filed Critical Piispanen Vaino
Publication of CH149347A publication Critical patent/CH149347A/de

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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description


      Nischmasehine    für Beton und sonstige     Baustoffe,    insbesondere mit hirnförmiger       Nischtrommel.       Die bekannten     Mischeinrichtungen    der  hier in Betracht kommenden Art tragen die  Mischtrommel, sei sie hirnförmig oder zylin  drisch, auf     einem        Trommeldrehzapfen,    der  selbst wieder an einem Bügel lotrecht zu des  sen horizontaler Schwenkachse befestigt ist.

    Die     Drehzapfenbefestigung    an dem mit hori  zontaler Schwenkachse     ausgestatteten    Bügel  ist für die Beschickung der Trommel mit den       Baustoffelementen    (Sand, Zement     und    der  gleichen) und für die Entleerung des fertig  gemischten Gutes notwendig; sie bedingt  aber auch einen mechanisch komplizierten  Aufbau der Maschine, ein umfangreiches  Lagergestell und erhebliche Herstellungs  kosten. Auch ist der     Raumbedarf    der Ma  schine relativ gross und die gesamte Hand  habung der     Maschine    erschwert.  



  Die Erfindung vermeidet die angegebenen  Nachteile, und zwar dadurch, dass der     Trom-          meldrehzapfen    aus einer geknickten Achse    besteht und dass auf dem einen Ende dieser  geknickten Achse die Mischtrommel und das  andere Ende der Achse im     Mischergestell     drehbar gelagert ist.

   Der Lagerabschnitt des       Trommeldrehzapfens    ist zweckmässig hori  zontal gerichtet, während der die Trommel  aufnehmende Abschnitt, der Trommelzapfen  abschnitt in seiner Mischstellung schräg auf  wärts gerichtet ist und somit beim Drehen  des Lagerabschnittes einen Kegelmantel be  schreibt; wenn die geometrische Achse des       Trommelzapfenabschnittes    durch den untern  Fusspunkt des von ihm beschriebenen Kegel  mantels hindurchgeht, findet die Entleerung  statt, während sich der Misch- und Be  schickungsvorgang im obern oder im Schei  telpunkt des Kegelmantels vollzieht.  



  Zur Erläuterung der Erfindung ist. ein  Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dar  gestellt, und zwar zeigt die Figur die neue  Mischvorrichtung im Horizontalschnitt.      Die Lagerung der     birnförmigen    Misch  trommel a. und der Trommeldrehachse er  folgt in einem Gestell, zweckmässig aus  Eisenrohr, dessen     T-förmiger    Fuss gebildet  wird durch die Rohrteile b, c, während eine  senkrechte Säule d einen horizontalen Trag-.  arme e aufweist, an welchem die Lageraugen  <I>f</I> und<I>f'</I> für die Trommeldrehachse<I>g,</I> g' be  festigt sind. Die Trommeldrehachse besteht  aus dem im     Trommelgestell    gelagerten Teil  g und dem Teil g', auf welchem die Trom  mel a gelagert ist.

   Beide Teile schliessen un  ter sich einen Winkel ein, und zwar derart,  dass in der Mischstellung der Teil g' eine  für die Mischung des Gutes geeignete Stel  lung schräg aufwärts besitzt. Die Trommel  nabe a' sitzt frei drehbar auf dem Teil     g'     und     wird    getragen von einem auf dem Ab  schnitt g' durch einen Sperrstift h' fest  gehaltenen Lagerauge     la,    welches sich seiner  seits durch einen Lappen     lag    an dem innern  Lagerauge<I>f</I> abstützt. Der Stellring<I>i</I> ver  hindert das Abgleiten der Trommel von der  Achse g', wenn letztere durch den Fusspunkt  des von ihr beschriebenen Kegelmantels hin  durchgeht, wenn also die Entleerung statt  findet.  



  An die Trommelnabe a' schliesst sich ein  kegelförmiger Bodenmantel     1c    an, der ein Ke  gelrad     in    trägt, in welches ein     Kegelritzel        7n'     eingreift; der     Antrieb    erfolgt durch die  Kurbel<I>n.</I> Zum Feststellen der Trommel<I>a</I>  während dem Mischen ist ein Stellhebel p, p'  vorgesehen, der sich um den horizontalen  Zapfen 7- drehen kann und sich in der Sperr  stellung mit einem Finger r' von oben her  gegen den     Gestellarm    e anlegt, von     untsn     her gegen     eilte,    an dem Lagerauge     la    be  festigte Handhabe s.

   Der Schwerpunkt der  Trommel liegt, in der Richtung des Pfeils     a;     gesehen, auf der rechten Seite der geome  trischen Achse der Achse g. so dass also die  Trommel selbst von sich aus das Bestreben  hat, sich in Richtung des Pfeils y zu drehen,  was aber durch den Stellhebel in der aus der  Figur ersichtlichen Weise verhindert wird.  Wird der Handhebel s entgegengesetzt zu    dem Pfeil y etwas gedreht, so kann der Arm  p' des Stellhebels nach oben gedreht, also  etwa senkrecht gestellt werden, so dass die.  Trommel selbst in ihre Entleerungsstellung  kippt.  



  Beim beschriebenen Beispiel fällt somit  der in der Beschreibungseinleitung erwähnte,  doppelt gelagerte Schwenkbügel für den       Trommeldrehzapfen    vollständig weg, das Ge  stell ist ausserordentlich einfach und die An  triebseinrichtung für die Verstellung der  Trommel in ihre Misch- und Entleerungs  stellung ist sehr leicht und nur aus wenig  Teilen zusammengesetzt. Wie im einzelnen  das Lagergestell und der Antrieb ausgeführt  wird, ist für die grundsätzliche Erfindung  unerheblich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mischmaschine für Beton und sonstige Baustoffe, insbesondere mit birnförmiger Mischtrommel, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommeldrehzapfen aus einer geknickten Achse besteht und dass auf dem einen Ende derselben die Mischtrommel ünd das andere Ende der Achse im Mischergestell drehbar gelagert ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Mischvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in Lager augen<I>(f, f')</I> an einem wagrechten Arm (e) des Mischergestelles gelagerte Teil (g) der Trommeldrehachse von einem kegel förmigen Bodenmantel (k) der Misch trommel umgeben ist, welcher Mantel an seiner Basis ein Antriebskegelrad (-in) für die Mischbewegung der Trommel trägt. während das zugehörige Antriebsrad dreh bar auf dem freien Ende des genannten Achsenteils (g) befestigt ist. 2.
    Mischvorrichtung nach -Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feststell hebel<I>(p, p'),</I> der um einen wagrechten Zapfen (r) an einem horizontalen Arm des Mischergestelles schv@,enkbar ist, auf einen Handhebel (s<B>)</B>, der auf der dem Schwerpunkt der Trommel abgekehrten Seite des im Mischergestell gelagerten Achsteils (g) an letzterem befestigt ist, zwecks Feststellens der Trommel in ihrer Mischstellung zur Einwirkung gebracht werden kann.
CH149347D 1929-05-28 1930-05-10 Mischmaschine für Beton und sonstige Baustoffe, insbesondere mit birnförmiger Mischtrommel. CH149347A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI149347X 1929-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH149347A true CH149347A (de) 1931-09-15

Family

ID=8555968

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH149347D CH149347A (de) 1929-05-28 1930-05-10 Mischmaschine für Beton und sonstige Baustoffe, insbesondere mit birnförmiger Mischtrommel.

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