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AT159882B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren Schaumweinflaschen. - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren Schaumweinflaschen.

Info

Publication number
AT159882B
AT159882B AT159882DA AT159882B AT 159882 B AT159882 B AT 159882B AT 159882D A AT159882D A AT 159882DA AT 159882 B AT159882 B AT 159882B
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AT
Austria
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sleeves
frame
bearing
members
several
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Carl Josef Wagner
Original Assignee
Carl Josef Wagner
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Publication date
Application filed by Carl Josef Wagner filed Critical Carl Josef Wagner
Application granted granted Critical
Publication of AT159882B publication Critical patent/AT159882B/de

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Description


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  Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren   Schaumweinflasehen.   
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 der drehbaren Antriebsübertragungsglieder bilden, und der andere Teil der Lager fest mit dem Lagerrahmen verbunden sein. 



   Eine besonders hohe Zeit-und Arbeitsersparnis wird bei dieser Einrichtung dann erzielt, wenn an Stelle der bekannten, nur eine Flasche enthaltenden Hülsen gemäss der Erfindung die eingangs erwähnten, mehrere Flaschen hintereinander enthaltenden Hülsen verwendet werden. 



   Bekanntlich empfiehlt es sieh, wenn nach dem Rütteln und Weiterdrehen von Zeit zu Zeit die 
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 dadurch, dass ein mehrere Hülsen in seiner   Längsrichtung   aufnehmender Lagerrahmen derart frei schwenkbar in einem Gestell gelagert ist, dass die Schrägstellung aller in ihm enthaltenden Hülsen in 
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 erwähnten Hülsensätze, so dass eine besonders hohe Anzahl von Flaschen gleichzeitig mit einem einzigen Handgriff in die richtige   Schräglage   gebracht werden kann. 



   Jedes der abnehmbaren Lagerglieder für je einen Hülsensatz ist vorzugsweise zugleich derart eingerichtet, dass die Drehlage der Hülsen in bezug auf ihre   Längsachsen   beobachtet und festgelegt werden kann, so dass die übliche Markierung durch einen weissen Strich oder Punkt am Boden der Flasche sich erübrigt. Dies kann einfach dadurch ermöglicht werden, dass die Lagerglieder mit je einer 
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 werden kann. Zugleich können die Lochscheiben als   Antriebsscheiben   für die   Rüttel-und   Weiterdrehbewegung dienen, und durch eine gemeinsame Schubstange miteinander gekuppelt sein. Dieses oder ein sonstiges Antriebsglied für je einen Hülsensatz kann mit den Antriebsgliedern der übrigen Hülsensätze zu gemeinsamen Antrieb gekuppelt sein, der von Hand oder durch eine Maschine, z.

   B. über einen Exzenter, bewirkt werden kann. In jedem Fall ist es gemäss der Erfindung zweckmässig, 
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 worden ist. Damit zwischen Entleeren und Füllen die Hülsen mit dem Lagerrahmen nicht um volle   1800   geschwenkt werden müssen, sind vorzugsweise auch die Hülsenenden, die nicht in dem bereits 
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 satzes entfernt wird. Wenn hiedurch die Hülsen im Lagerrahmen eine notwendige Abstützung verlieren, wird zuvor zwischen die Hülsen des Satzes und des   nächstfolgenden   Satzes eine Stützleiste eingeschoben, die nach Abmessung und Form des Abstandes und der Form der Hülsen im Lagerrahmen 
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 Kupplung der Hülsen mit den gezahnten Scheiben hergestellt wird, die ihrerseits auf Drehung miteinander verbunden sind oder verbunden werden. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben, u. zw. zeigt : Fig. 1 im Längsschnitt einen Rüttelrahmen für Hülsensätze mit drei Hülsen, wobei die 
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 Handantrieb für eine Kupplungsscheibe nach Fig. 4 ; Fig. 6 eine Ansieht eines Lagerrahmens für fünf Hülsensätze ; Fig. 7 eine Stützleiste zur Verwendung beim Füllen und Entleeren der Hülsen ; Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer andern Ausführungsform ; Fig. 9 in grösserem   Massstab   ein zu Fig. 8 gehöriges Antriebsübertragungsglied ; Fig. 10 in   grösserem Massstab   das abnehmbare Lagerglied der   Ausführungsform   nach Fig. 8 ; Fig. 11 in grösserem   Massstab   eine Draufsicht auf die Rüttelvor-   riehtung   zur Ausführungsform nach Fig. 8 ;

   Fig. 12 in grösserem Massstab eine Seitenansicht der Rüttelvorriehtung nach Fig. 11, teilweise im Schnitt, und Fig. 13 eine Draufsicht auf die Hülsen der Ausführungsform nach Fig. 8. 



   Die Hülsen 1 bilden Körbe, die aus Streifen 2 von Wellblech und Verstärkungsringen 3 an den Enden und in der Mitte hergestellt sind. Die Endreifen besitzen Ausnehmungen 4, die an Zahl und Breite den Zähnen 5 der Kupplungsscheiben 6 entsprechen, von denen je eine für je ein Ende einer Hülse vorgesehen ist. Diese Kupplungsscheiben sind in Lagergliedern 7 und 8 mittels Wellen 9, auf 
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 sie durch Bolzen 15 bzw. 16 gesichert werden. In dieser Stellung greifen die Zähne 5 in die zugehörigen Ausnehmungen 4. 

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   Auf den inneren Enden der Wellen 9 sitzen Scheiben 17 bzw.   18,   die sich an den Flaschenboden der obersten bzw. den Flaschenhals der untersten der Flaschen anlegen, welche in die Hülsen hinter- einander eingebracht worden sind. Der Antrieb der Kupplungsscheiben 6 erfolgt durch eine gemein- same Schubstange 19, deren Kurbelzapfen 20 in je ein Loch je einer Scheibe eingeführt werden, nachdem das untere Lagerglied 8 an dem Lagerrahmen 14 befestigt worden ist. Ein Ende der Schubstange 19 besitzt eine Bohrung   21,   an der ein (nicht gezeichneter) Exzenterantrieb für die Rüttelbewegung mittels
Gelenk angreifen kann. 



   Statt dessen können gemäss Fig. 5 die Kupplungsscheiben 6 als ineinandergreifende Zahn- räder 6a ausgebildet sein, von denen eines statt maschinell auch mit einem Handhebel 22 hin-und hergedreht bzw. weitergedreht werden kann. In diesem Fall greift der Handebel 22 zweckmässig an einer nach aussen verlängerten Welle 9a eines der Zahnräder 6a an. Bei dieser Ausführungsform sind im Zahnrad 6a Ausnehmungen   5a   ausgespart, in die diejenigen Teile der Hülsenenden passen, die zwischen den Ausnehmungen 4 stehen bleiben. 



   Zur Beobachtung und Festlegung der Drehstellung der Hülsen ist ein Stellstift 23 im Lagerglied 8 achsial verschiebbar angebracht. Beim Einrücken des Stellstiftes greift seine Spitze in eines der Löcher 24 der Kupplungsscheibe 6 bzw. 6a, die über ihm angeordnet ist. 



   In Fig. 6 ist gezeigt, wie mehrere Hülsensätze gemäss Fig. 1 in einem Gestell 25 vereinigt werden können. Die Lagerrahmen 14 sind zu diesem Zweck mittels Gelenken 26 an beiden Seiten des Gestells 25 schwenkbar gelagert. Ausserdem sind die oberen und unteren Enden der Lagerrahmen 14 durch bei 27 angelenkte Lenker 28 parallel zueinander gehalten. 



   Würde bei dieser Ausführungsform eines der Lagerglieder 7 oder 8 ohne weiteres entfernt, so würden die Hülsen des zugehörigen Hülsensatzes nur noch an einem Ende, also unzureichend, gelagert sein. Um dies zu vermeiden, ist gemäss Fig. 7 eine Stützleiste 29 vorgesehen, die vor Abnehmen eines Lagergliedes zwischen die Hülsen eines Satzes und des benachbarten Satzes eingeschoben wird und diese dadurch gegen den Lagerrahmen 14 des benachbarten Satzes und damit auch gegen das Gestell 25 abstützt. Die schwenkbare Lagerung aller Lagerrahmen 14 mittels der Gelenke 26 und 27 ermöglicht, alle Hülsensätze zugleich in die gerade   gewünschte     Schräglage   zu bringen, und die Schräglage für alle in den Hülsen enthaltenden Flaschen zugleich zu verändern. 



   Wenn bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel je Hülsensatz der Einfachheit halber auch nur drei Hülsen, und im Gestell nur fünf Hülsensätze vereinigt sind, so wird es sich   praktsieh   doch empfehlen, in einem Hülsensatz zehn Hülsen miteinander zu vereinigen, und zehn solche Hülsensätze auf einem Gestell anzubringen. Wählt man die Hülsenlänge für sechs Sehaumweinflasehen passend, so ergibt sich je Hülsensatz eine Zahl von 60, und je Gestell eine Zahl von 600 Flaschen, die zugleich behandelt werden. Es ergibt sieh dabei auch gegenüber den üblichen hölzernen Rüttelgestellen für nur 120 Flaschen eine grosse Raumersparnis. 



   Das Füllen und Entleeren der Rahmen kann mit einem entsprechend geformten Korb für die letztgenannte Ausführungsform für zehn Flaschen zugleich   durchgeführt   werden. Ausserdem ergibt sich beim Rütteln eine Verminderung des Zeit-und Arbeitsaufwandes auf   1eo, wenn nicht   auf   1/"", in   dem Fall, dass alle Antriebsglieder durch Gelenkverbindungen miteinander zu gemeinsamem Antrieb gekuppelt sind. 



   In der Zeichnung sind für die Ausführungsform nach Fig. 8-10 und 13, die gewisse Vorteile vor der vorgenannten besitzt, Bezugszeichen verwendet worden, die unter Zufügung der Buchstaben a, b oder c mit denjenigen Bezugszeichen übereinstimmen, die für entsprechende'Teile in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wurden. 



   Der Lagerrahmen 14a ist zum Unterschied von dem Lagerrahmen 14 der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit dem oberen Lagerglied   7 a   in fester Verbindung ausgeführt, z. B. versehraubt oder   verschweisst.   Ebenso ist ein Teil   8b   des unteren Lagergliedes fest mit dem Rahmen 14a verschraubt oder verschweisst. Das untere Lagerglied besteht demzufolge aus zwei Teilen, dem festen Teil 8b und dem abnehmbaren Lagerglied   8 a.   Diese bilden zwischen sich Lager 30 für die Drehzapfen 9b der Antriebsübertragungsglieder 6b. In dem oberen Lagerglied   7   sind entsprechende Lager für die Drehzapfen 9b vorgesehen. 



   Die langen Flaschenhülsen la, die vorzugsweise je sechs Flaschen fassen sollen, sind besonders einfach aus   Flacheisenstäben   2a, die mittels Ringen 3a miteinander verschweisst sind, zusammengesetzt. Die Enden der Hülsen oder Röhren la sind gemäss Fig. 6 ausgebildet. Es ist ersichtlich, dass die vor den Ringen 3a vorstehenden Flacheisen 2a als Anschläge zur Ubertragung der Rütteldrehung der Hülsen benutzt werden können. Als Antriebsübertragungsglieder dienen hiezu die Kupplungseheiben 6b, deren Zähne 5b zwischen die Flacheisen 2a eingreifen und an diesen zur Anlage kommen. 



  Die Zähne können an diesen auch anders, z. B. innerhalb, angreifen. Die Kupplungsscheiben 6b am Lagerglied   7   sind einfach lose drehbar in diesen in irgendeiner Weise, z. B. mittels der Drehzapfen 9 b gelagert. Die Kupplungsscheiben 6b am Lagerglied   8a,   8b sind hingegen dafür eingerichtet, von einer   Schubstange 19a   aus angetrieben zu werden. Hiezu dienen Löcher 24a, in die Zapfen 20a der Schubstange eingreifen können. Die Zapfen 20a können in der Schubstange kugelgelagert sein. Ein Teil der Löcher   24a     wird   immer so über das Lagerglied 8a, 8b vorstehen, dass die Schubstange   19a   mit allen 

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 Zapfen 20a in alle zueinander gehörigen Löcher 24a gleichzeitig eingesetzt werden kann.

   Vorzugsweise   sind acht Löcher 24a an jeder Kupplungsscheibe 6b vorgesehen. Dabei ist die Breite der Schubstange 19a   und der Lagerglieder   8a,   8b   zweckmässig   so bemessen, dass bei Ansetzen der Schubstange gemäss Fig. 4 1/8 Umdrehung aller Kupplungsseheiben, und damit aller Flasehenhülsen la, ausgeführt werden kann, bis die Schubstange am Lagerglied anschlägt. 



   Die Schubstange 19a ist gelenkig mit einem Schwenkhebel 22a verbunden. Dieser kann mit einer Bohrung seines freies Endes   22b Über   den vorstehenden Teil 9c eines der Drehzapfen 9b geschoben werden. Gleichzeitig schieben sich alle Zapfen 20a der Schubstange in Bohrungen 24a ein. 



  Um beim Einschieben der Schubstange diese senkrecht zum Hebel 22a zu halten, ist an der Schubstange ein   Feststellanschlag     23 a   vorgesehen. In die Ausnehmung 31 dieses Anschlages kann ein Riegel 32 eingreifen, der entgegen dem Zug einer Feder 33 mittels eines Steuergliedes   84   ausgerückt wird, wenn die Rüttelbewegung am Hebel 22a ausgeführt werden soll. 



   Die Teile   Sa,   8b des unteren Lagergliedes werden mittels leicht lösbarer Schrauben   85   und Flügelmuttern 36 zusammengehalten, solange die Rüttelbewegung durchgeführt wird. Sollen die Hülsen la geleert und mit neuen Sektflaschen gefüllt werden, so werden die Muttern 36 gelöst, wonach 
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 gliedes   8a,   8b hat dann den Vorteil, dass eine Stützleiste gemäss dem Hauptpatent nicht verwendet zu werden braucht, da die Hülsen la in dem festen Teil 8b ruhen bleiben und einzeln zusammen mit der zugehörigen Kupplungsseheibe 6b aus dem Lagerrahmen 14a herausgenommen werden können. 



  Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur drei Hülsen gezeichnet ; vorzugsweise wird man aber mehr, z. B. zehn Hülsen, in einem Lagerrahmen 14 parallel nebeneinander anordnen. Mehrere, z. B. zehn Lagerrahmen, können in einem Gestell vereinigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren   Sehaumweinfläsehen,   dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flaschen in ihrer   Längsrichtung   aufeinanderfolgend in ein und derselben rüttelbar gelagerten Hülse   (1)   gelagert werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren Schaumweinflaschen mittels rüttelbar in einem Lagerrahmen gelagerter und auf Rütteldrehung miteinander gekuppelter Hülsen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einen Hülsensatz bildende Hülsen (1, la) - vorzugsweise deren obere oder untere Enden-gemeinsam mittels eines abnehmbaren Lagergliedes (8, 8a) oder mehrerer solcher Glieder im Lagerrahmen (14, 14a) gehalten werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Lagerglied (8, 8a) bzw. jedes der Lagerglieder zugleich die Lagerung der Antriebsübertragungsglieder (6, 6a, 6b) für die gemeinsame Drehung der Hülsen (1, la) des Satzes bildet (Fig. 1).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes abnehmbare Lagerglied (8, 8a) die Hülsen (1, la) nur nach einer Seite hin gegen Entfernen aus dem Lagerrahmen C. M, jfa sichert, vorzugsweise derart, dass die Hülsen nach Entfernen des bzw. jedes abnehmbaren Lagergliedes noch im Lagerrahmen ruhen, aber einzeln aus diesem herausgehoben werden können (Fig. 8-10). EMI4.2 verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnte, dass ein mehrere Hülsen (1, la) in Längsrichtung aufnehmender Lagerrahmen fM,. 14a) in einem Gestell (25) derart EMI4.3 des Gesamtlagerrahmens-vorzugsweise parallel zu diesem-veränderbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hülsensätze mittels der zugehörigen Lagerglieder und-rahmen (8, 7, 8a, 14, 14a) in ein und demselben Ge- EMI4.4 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes der abnehmbaren Lagerglieder (8) als Feststelleinrichtung (23, 24) für die Drehlage der Hülsen (1) in bezug auf ihre Längsachsen ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes der abnehmbaren Lagerglieder (8) die vollständigen Lager der Antriebsübertragungsglieder für die gemeinsame Drehbewegung aller Hülsen (1) eines Hülsensatzes bildet.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Lagerglieder (8, 8a) mehrerer Hülsensätze zum gemeinsamen Antrieb bzw. gleichzeitigen Feststellen der Drehlage aller Hülsen (1, 1 a) miteinander gekuppelt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die EMI4.5 <Desc/Clms Page number 5>
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch eine nach Abmessung und Form dem Abstand und der Form der Hülsen (1) im Lagerrahmen (14) und im Gestell (25) entsprechende Stützleiste (29), die beim Füllen und Entleeren der Hülsen vor Entfernen eines abnehmbaren Lagergliedes zwischen die Hülsen verschiedener Sätze einzuschieben ist und nach Entfernen eine Abstützung der Hülsen gegeneinander und gegen den benachbarten Rahmen (14) bildet.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerglieder (7, 8, 8a) für die Enden einer Hülse bzw. eines Satzes von Hülsen (1, la) aus quer zu den Stirnenden der Hülsen verlaufenden Rahmenteilen (8, 8a) bestehen, in denen gezahnte Antriebs- EMI5.1
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der auf Drehung miteinander gekuppelten Antriebsübertragungsglieder (6, 6a, 6b) als Lochscheibe ausgebildet ist, in deren Löcher (24, 24a) ein Feststellstift (23) passt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebsübertragungsglieder (6, 6a, 6b) der oberen oder der unteren Enden der Hülsen (1, la) eines Satzes als Lochscheiben ausgebildet sind, in deren Löcher (24, 24a) Kurbelzapfen (20, 20a) einer diesen Scheiben gemeinsamen Schubstange (19, 19c) für die Rüttelbewegung und das Verstellen der Drehlage passen.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (19) für die gemeinsame Rüttelbewegung gelenkig mit einem Schwenkhebel (22a) verbunden ist, der vorzugsweise an einem vorstehenden Zapfen (9e) der Antriebsübertragungsglieder (6b) gelagert und in bezug auf die Schubstange (19, 19a) und/oder das Lagerglied (8, 8a) mittels eines An- schlags (23, 23a) festgestellt werden kann.
AT159882D 1938-05-13 1938-05-13 Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren Schaumweinflaschen. AT159882B (de)

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AT159882T 1938-05-13

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ID=3650638

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AT159882D AT159882B (de) 1938-05-13 1938-05-13 Vorrichtung zum gleichzeitigen Rütteln von mehreren Schaumweinflaschen.

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