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AT98589B - Gesperre. - Google Patents

Gesperre.

Info

Publication number
AT98589B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spring
housing
desc
lock
clms page
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Ing Schuermann
Original Assignee
Carl Ing Schuermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Ing Schuermann filed Critical Carl Ing Schuermann
Application granted granted Critical
Publication of AT98589B publication Critical patent/AT98589B/de

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gesperre. 



   (Gegenstand der Erfindung ist in Gesperre, bei dem in   bekannter Weise die Drehbewegung von)   treibenden auf den   getriebenen   Teil durch eine   Schrfubenfeder in der Weise übertrafen wird.   dass sich die   Schraubenfeder in der einen Umdrehuugsrichtung des treibenden   Teils durch ihre   Umfangsreibung   auseinanderrollt und dadurch sich mit dem   treibenden und dem getriebenen   Teil fest verbindet, in der 
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 und ihrer Quersehllittsgrisse ab, sondern in der Hauptsache von der wirksamen Windungszahl vom freien Federende bis zur Aulagefläche der beiden Kupplungshälften, weil das   Drehmoment   sich mit der Potenz der Windungszahl, d. h. der wirksamen   Federbogenlänge   erhöht.

   Infolgedessen ist 
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   flacher gebogen ist als die innere Gehäusewand. Hiedureh springt das freie Federende gegen die zylindrische   Mantelfläche, um   ein Stück nach aussen vor. Beim Einsetzen   einer solehen Feder entsteht an deren Ende ein erhöhter   Druck gegen di@iunere Gehäusewand und gleichzeitig, wie Fig. 8 zeigt, eine Unterbrechung   der   Anlagefläche   zwischen dem Federende und der Stelle, bei welcher die flachere Biegung beginnt Diese Unterbrechung der Anlagefläche hat aber folgende Wirkung.

   Die in Fig. 4 am Ende der Feder im Punkte A wirkende Reibungskraft P, die durch Rechtsdrehung des Gehäuses gegen die Feder (bzw. durch Linksdrehung der Feder gegen das Gehäue) hervorgerufen wird, zeriegt sich in einen Normaldruck Pi der Feder   gegen das Gehäuse und in   einen Druck P2 gegen den nächstfolgenden Anlagepunkt B in der 
 EMI1.3 
 

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 irgendeiner anderen   zweckmässigen   Art mit dem Reibungsring verbunden. Die Erregerkraft am Ende der Feder ist hier gleich dem   Reibungsmoment   des Hilfsorgans. Weil sie beliebig gross gewählt erden kann, lässt sich die Zahl der   Federwindungen   bei gleichbleibendem Drehmoment natürlich entsprechend verringern. 



   Ist der Raum in axialer Richtung für die Anwendung eines solchen Hilfsorgans zu klein, so lässt sich letzteres im Innern der Feder auf der Achse des zugehörigen Gehäuseteiles unterbringen. 
 EMI2.2 
 büchse 13 soll sich mit der Welle 1 fest verbinden, so lange letztere das Bestreben hat, gegen die Antriebsscheibe zurückzubleiben ; es soll sieh aber sofort wieder lösen, wenn die Welle, durch eine andere Kraft getrieben,   nach links voreilen will. Die Nabe 3 des Rades 12 ist hier gleichzeitig ein Teil de, Federgehiuqe ; : :   das ergänzende Gehäusestück 2 ist mit der Welle   1.   fest verbunden.

   Die Schraubenfeder 5 wird hier, um die Verschiedenheit der Ausführungsmöglichkäten zu zeigen, an einem Ende durch einen schon vorher beschriebenen Reibungsring 6 erregt, in welchen das Federende 14 (Fig. 9 und 10) einfach hineingesteckt 
 EMI2.3 
 wird also in diesem Falle mit der   Idle 1   fest verbunden, bei einem Voreilen   der Welle links herum   aber wieder von dieser gelöst. Die Schraubenfeder 5 kann natürlich auch hier wieder entweder an dem einen Ende mit der   Nabe 2 bzw. Welle 1 oder   an dem andern Ende mit der   Nahe 3 bzw. 16   fest verbunden sein. 
 EMI2.4 
 lungen usw., geeignet sind. 



   Die Ausbiegung der Federenden bzw. die Anwendung eines Hilfsorgans haben noch den Vorteil. dass der Aussendurchmesser der zylindrischen Schraubenfeder nicht grösser als der Innendurchmesser der   Kupplungshülsen   zu sein braucht, wodurch das Reibungsmoment beim Leerlauf,   d.     11.   bei der   Rückwärts-   bewegung sehr vermindert wird. Dieser Vorteil ist besonders wichtig für Schalthebel, damit nicht auch 
 EMI2.5 
 



   Das Gesperre kann auch an einem   Schraubenschlüssel   und ändern Schalthebeln zur Anwendung kommen. Eine Büchse mit unrundem, gegebenenfalls sechseckigem Loch oder Ansatz wird durch dip Schraubenfeder mit einem schwenkbaren, mit der Büchse verbundenen Hebel gekuppelt, der von Hand oder maschinell angetrieben wird. Auch in Handbohrwerkzeugen   (Bohrknarren)   kann das Gesperre 
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 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 


AT98589D 1920-02-23 1921-01-04 Gesperre. AT98589B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE98589X 1920-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT98589B true AT98589B (de) 1924-11-25

Family

ID=5646820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT98589D AT98589B (de) 1920-02-23 1921-01-04 Gesperre.

Country Status (1)

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