AT91277B - Motorlokomotive mit elektrisch hydraulischem Antrieb. - Google Patents

Description

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  Motorlokomotive mit elektrisch hydraulischem Antrieb. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Motorlokomotive mit elektrisch hydraulischem Antrieb. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, dass mehrere Elektromotoren, beispielsweise Synchronmotoren auf das zwischen ihnen und den Triebrädern eingeschaltete hydraulische Getriebe einwirken wobei beim   Anfahren sämtliche Motoren   zur Wirkung kommen, während bei der Fahrt ein Teil der Motoren oder alle abgeschaltet sind. Es ist dadurch möglich, die Kraftleistung den jeweiligen Verhältnissen genau anzupassen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 in Seitenansicht und in   Fig. 2   in   Oberansieht   dargestellt. 



   In dem Fahrgestell der Lokomotive sind in der Gleisrichtung zwei verschieden grosse Motoren a und b (zweckmässig Synchronmotoren) angeordnet, die auf eine gemeinsame Welle k arbeiten. Auf dem   äusseren Ende   dieser Welle 7.'sitzen hydraulische Getriebe c und   cl,   die zweckmässig aus einem in Gleisrichtung angeordneten Primärpumpensatz und einem quer dazu liegenden   Sekundärpunmcnsatz   bestehen. 



  Von der   Welle N ;,   der Sekundärpumpensätze aus werden mittels Treibstangen die Treibräder e angetrieben. 



   Beim Anfahren werden beide Motoren   a   und b gespeist und beide Getriebe   e und d angetrieben,   so dass das grösste Drehmoment auf die Triebräder übertragen wird. Nachdem die   Anfahrwiderstände   überwunden sind, kann während der Fahrt je nach Bedarf der grössere oder kleinere Motor oder bei Talfahrt auch beide abgeschaltet werden, wobei die abgeschalteten Motoren entweder ruhen oder leer mitlaufen. In letztem Falle, der bei starken Schwankungen der Fahrleitungsspannung in Betracht kommen   würde.   wirkt der leerlaufende Motor einem Sinken der   Fahrdrahtspannung   entgegen. Der arbeitende 
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 getrennt arbeiten lassen zu können. 



   Die Triebräder e werden von den   Sekundärwellen)     111   der Getriebe aus angetrieben. Sie sind bei der bezeichneten Ausführungsform durch eine   Treibstange/miteinander gekuppelt. Diese Treibstangen   können auch wegfallen. Dann ist es aber   zweckmässig, zwischen   den   Saugkanälen   der beiden Getriebe   e   und d eine oder mehrere Umführungsleitungen i anzuordnen, so dass die beiden Getriebe hydraulisch 
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 kann durch einen Hahn i unterbrochen werden, wenn nur ein Getriebe arbeitet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Motorlokomotive mit elektrisch hydraulischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass auf die die Primärpumpen des Getriebes antreibende Welle mehrere Elektromotoren   f < ?, einwirken,   die bei der Anfahrperiode voll zur Wirkung kommen, während der Fahrt aber-zum Teil oder ganz abgeschaltet werden und ruhen oder leer mitlaufen. 

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Claims (1)

1. 2. Motorlokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren unter sich verschieden gross sind, um eine grössere Abstufung in der Leistung durch die entsprechende Zu-und Abschaltung der einzelnen Motoren zu erhalten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.