AT90702B - Zwangläufige Klinkenkupplung mit Freilauf. - Google Patents

Description

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    Zwanglällfige     Elillkeukupplung   mit Freilauf. 



   Die Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der im Patente Nr. 90701 beschriebenen Klinkenkupplung und bezweckt, durch eine eigenartige Ausbildung bzw. Anordnung des einen Kupplungsteiles das Anwendungsgebiet dieser Kupplung zu erweitern. Dies wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht. dass einer der Kupplungsteile der Kupplung gemäss dem Stampatent ortsfest, d. h. gegen Drehung gesichert angeordnet wird. so dass dieser Kupplungsteil mit dem zweiten, drehbaren Kupplungsteil ein eigenartiges Klinkengesperre mit zwangläufig gesteuerten, ständig in der Verrigelungsstellung befindlichen Klinken bildet. 



   Eine solche zwangläufige Kupplung weist genau die gleiche Bauart auf wie die Kupplung gemäss dem Stammpatente, so dass ihre zeichnerische Darstellung entbehrlich ist. Sie besteht aus zwei Kupplungsteilen, deren Kupplungsorgane mit Steuermitteln ausgestattet sind, zu dem Zwecke, beim Freilauf der Kupplung die Klinken des einen Kupplungsteiles zwangläufig zu verstellen, so dass sie ständig in der vorbereitenden Stellung für ihren-Eingriff in die Zähne des anderen Kupplungsteiles gehalten werden. 



  Der einzige Unterschied besteht in der besonderen Ausgestaltung bzw. Anordnung des einen Kupplungteiles zu einem ortsfesten, also nicht drehbaren Kupplungsteil, wodurch die auf ihm angeordneten Kupplungsorgane gleichfalls gegen Drehung gesichert werden. Auf diese Weise wird eine nach Art eines Klinkengesperres wirkende Klinkenkupplung geschaffen, deren Klinken beim Freilauf derart zwangläufig gesteuert 
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 in   einen-der Zähne, wodurch   die Rückbewegung des drehbaren Kupplungsteiles zwangläufig verhindert wird. 



   Eine derartige Klinkenkupplung arbeitet ähnlich wie ein gewöhnliches Schaltrad mit Klinke. bietet jedoch den Vorteil, dass ihre Klinke bzw. ihre Klinken während der Freilaufbewegung ständig vollkommen zwangläufig in die Verriegelungsstellung gesteuert werden, wodurch alle bei den bisherigen Gesperren notwendigen kraftauslösenden Elemente (z. B. Federn oder Gewichte) für den Eingriff der 
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 (z. B. Federn) der bisherigen Klinkengesperre häufig Störungen verursachen, die bekanntlich mitunter die schwerwiegendsten Folgen nach sich ziehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zwangläufige Klinkenkupplung mit Freilauf nach Patent Nr. 90701, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kupplungsteile ortsfest, d. h. nicht drehbar angeordnet ist, so dass er mit dem zweiten, drehbaren Kupplungsteil ein Gesperre mit zwangläufig gesteuerten, ständig in der Verriegelungsstellung gehalten"n Krn t. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.