AT86815B - Federngehäuse für Blattfedernwerke. - Google Patents

Description

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  Federngehäuse für   Blattfedernwerke.   



   Wenn bei den gebräuchlichen, in der Mitte in zwei Federnbündeln geteilten Blattfedernwerken eine Blattfeder bricht, muss das ganze   Blattfed. ernwerk   auseinandergenommen werden, um die gebrochene Feder zu ersetzen. Gemäss der Erfindung wird das Auswechseln einer gebrochenen Feder wesentlich vereinfacht, und zwar dadurch, dass der Gehäusedeckel entsprechend dem in der Mitte in zwei Federnbündeln geteilten Federnwerk ebenfalls aus zwei Teilen besteht, die 
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 des Federgehäuses geöffnet zu werden braucht. 



   In der Zeichnung ist in Fig. i das Blattfedernwerk in Verwendung bei einem Federhammer in Seitenansicht, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in Vorderansicht dargestellt. 



   Das Federnwerk besteht in bekannter Weise aus zwei   Federnsätzen,   und zwar aus dem Federnsatz   1,   welcher am Hammerbär 3 angreift, und aus dem Federnsatz   2,   an welchem der Federschuh 4 mittels der Befestigungsschraube 5 befestigt ist. In der Mitte sind die Federnsätze im Federngehäuse 6 gelagert. Dasselbe besitzt in seinem Mittelteil eine Scheidewand 7, an welche sich die Federnsätze von beiden Seiten anlegen. Das Federngehäuse ist mit einem geteilten Gehäusedeckel 8, 8'versehen, welche Teile vermittelst der Verbindungsschrauben 9. 9' mit dem Gehäuse verbunden sind.

   Weiters sind durch die beiden Deckelhälften 8, 8', Gehäuse 6 und durch in den Federnbündeln   1.   2 angeordnete Löcher hindurchgehende Schrauben   10. 10'   angeordnet, welche das Federngehäuse und die Federnbündel fest miteinander verbinden und in ihrer Lage festhalten. 



   Im Falle des Bruches einer Blattfeder z. B. in dem Blattfedernsatz 1 werden die Schrauben 9 und 10   gelüftet   und die   Deckelhälfte   8 abgehoben. Hierdurch wird der Federnsatz 1 frei und kann die gebrochene Feder ausgewechselt werden, ohne den Federnsatz 2 abzunehmen und dessen Befestigung betätigen zu müssen. 

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Claims (1)

1. . PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel entsprechend der Federnteilung ebenfalls aus zwei Teilen besteht, die durch sie durchdringende Schrauben, welche gleichzeitig durch in den Federn angeordnete Löcher hindurch gehen, mit dem Gehäuse verbunden sind, so dass bei Federbruch nur die eine Hälfte des Federngehäuses geöffnet zu werden braucht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.