AT82083B - Ventilfederanordnung bei VerpuffungskraftmaschinenVentilfederanordnung bei Verpuffungskraftmaschinen. . - Google Patents

Description

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  Ventilfederanordnung bei Verpuffungskraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vereinfachung in der Anordnung der Ventilfedern bei den Ventilsteuerungen von Verpuffungskraftmaschinen und besteht darin, dass je zwei einander gegenüberliegende Schwinghebel durch eine gemeinsame Feder in der   Gebraucheage erhalten   werden. 



   Um bei Anordnung von vier Ventilen, wobei jeder   Schwinghebel gleichzeitig auf   zwei Ventile einwirkt, einen Ausgleich insofern zu schaffen, dass immer beide Ventile vollkommen gleichmässig geschlossen halten, ist erfindungsgemäss jeder auf ein Ventil einwirkende Arm, unter 
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 standes innerhalb einer schwenkbar an der Ventilstange gelagerten Glocke angeordnet ist, so dass durch Umlegen dieser Glocke die Wirkung der Gegendruckfeder auf die Spindel aufgehoben werden kann, ohne dass irgendeine Zerlegung der Einrichtung notwendig ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser   Ausführungsform   in Fig. i in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, veranschaulicht. Fig. 2 zeigt eine Einzselheit. 



   Die auf die Ventilstangen 1 einwirkenden, durch die Nocke 2 gesteuerten Schwinghebel 3 sind dreiarmig ausgestaltet. Der Arm   trägt   die mit   der Xockenscheibe 2 zusammenwirkende   Gleitrolle 4. Der Arm   3" wirkt   auf die Ventilspindel 1, während der Arm 3"' unter die Wirkung einer Druckfeder   5   gesetzt ist, die durch Vermittlung eines universalgelenkig gelagerten Tellers 6 gleichzeitig beide einander   gegenüberliegenden   Schwinghebel 3 stetig in der Normallage zu erhalten sucht. 
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 vollständig, da durch die in die Ventilstange 1 eingesetzte   Stellschraube ein   genaues Einstellen des Ventils ermöglicht wird. 
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 einer Gegendruckfeder 8 zu setzen.

   Zu diesem Behufe ist an der Stellschraube, jeder Ventilstange 1 eine Glocke 9 kippbar gelagert, welche die auf den Arm 3"jedes Schwinghebels ein-   wirkende Gegendruckfeder 8   aufnimmt, die sich einerseits gegen einen kolbenartig verschiebbaren Teller   10,   andrerseits gegen den   Verschlussdeckel   der Glocke 9 abstützt. 



   Der untere Teil der Glocke ist mit einer beiderseits in   Führungsschlitze   auslaufenden   Öffnung versehen,   die in der Normallage (Fig. i) unterhalb des Kopfes der Stellschraube 7 zu 
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 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, also einfach umgeklappt, so hört die Wirkung der Gegendruckfeder auf das Ende des Armes   3" auf   und kann der Schwinghebel in leichtester 
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 bietet das Einbringen des Hebels in die Glocke keinerlei Schwierigkeiten. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
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   einander gegenüberliegenden Schwinghebel   in der Gebrauchslage erhaltende gemeinsame Feder   (5).   

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Claims (1)

1. 2. Ventilfederanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel (3) dreiarmig ausgebildet sind und zwischen ihren nach abwärts gerichteten Armen ('-3" eine Druckfeder (5) einschliessen, die durch Vermittlung von universalgelenkig gelagerten Tellern (6) auf die Hebel (3) einwirkt und diese in der Normallage ZU erhalten sucht. g. Ventilfederanordnuhg nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch auf die die Ventilstangen (1) beeinflussenden Arme (3") der schwinghebel einwirkende Gegendruckfedern (8), die bei vierventiliger Anordnung die Unterschiede in der Schlussstellung der Ventile ausgleichen.

   4. Ventilfederanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckfedern (8) in schwenkbar an den Ventilstangen (1) gelagerten Glocken (9) untergebracht sind, so dass durch Umlegen der Glocken die Gegendruckfedern ausser Wirkung gebracht werden und derart ein Eindringen und Entfernen der Schwinghebelarme (. ermöglicht wird, ohne die Verbindung zwischen Ventilstangen (1) und Gegendruckfedern (8) liisen zu müssen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.